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Wie lernen Zauberer in Alba?


Caradoc

Empfohlene Beiträge

Grüße zusammen,

 

Bei uns lief das Lernen neuer Zaubersprüche immer recht einfach und man hat halt gesagt: "Okay mein ZAU lernt jetzt in der nächsten Magierschule den und den Spruch..."

 

Jetzt habe ich mal wieder im Alba-Buch geblättert und gelesen, dass in Alba nur Mitglieder von Magiergilden und PRI der albischen Göttern zaubern dürfen      -----    haben wir aber alles nicht in der Gruppe.

 

Muss ich meine Spieler jetzt zur Mitgliedschaft zwangsverpflichten?

Meine Spieler würden sowas nämlich nur wieder als Einschränkung sehen und sowas mögen die dann gar nicht....

 

Wie macht Ihr das?

Und:

Wie wird man MItglied und welche Verpflichtungen hat ein Mitglied?

Welche Magiergilde empfehlt Ihr? (wir wohnen ziemlich in der Mitte von Alba)

 

Caradoc

 

 

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Hm, so weit ich weiß, kann man überhaupt nur als Mitglied einer einflussreichen Magiergilde oder der ansässigen Gilde dort lernen. Das gilt nicht nur für Alba. Zaubersprüche kann man - entgegen unzufriedenen Spielermienen - nicht an jeder Ecke bei AL(chemie-)DI oder LI(thanie)-DL oder ähnlichen Institutionen. Ich erinnere gern daran, dass beispielsweise Wundertaten der Priester nur im heimischen Tempel gelernt werden können.  Deshalb sollte man es den Magiern auch nicht zu leicht machen...

 

Marek

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Caradoc

Muss ich meine Spieler jetzt zur Mitgliedschaft zwangsverpflichten?

Meine Spieler würden sowas nämlich nur wieder als Einschränkung sehen und sowas mögen die dann gar nicht....

</span>

 

Also ich seh dis so:

Magiergild'n un' ähnliche Einrichtungen sehn 's normalerweise gar nicht gerne, wenn vagabundiernde Zauberer in ihrm Einflussbereich sin', die keinerlei Gesetz unterworfen sin'. 'S könnte sich ja dabei auch um SHx handeln. Insofern legen se' Leuten die sich als Zauberer zu erkennen geben doch nahe, mal inner nächsten Gilde vorzusprechen und 'n Grund seiner Anwesenheit zu erklären. Die Spieler mögen dis vielleicht nicht, aber die Alternative ist auch nicht besser. Und überhaupt hat das Volk auch viel zu viel Angst vor solchen Rogues und gibt sich auch nicht mit ihnen ab (ausser um sie zu verbrennen, wenn mal wieder die Kuh von Bauer TömTöm 'ne Fehlgeburt hatte).

Die Spieler sind frei in ihren Entscheidungen, aber ein Krieger kann auch nicht durch die Stadt laufen, Leute umhauen und sich dann vor der Stadtwache drücken. So läuft das nun mal.

Wenn sie solchen Repressalien aus den Weg gehen wollen, müssen se halt in Gegenden ziehen, die nicht so stark kontrolliert werden. Die wenigsten SHx leben in der Stadt.

 

Gute Jagd. Maddock.

 

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Sind Eure Zauberer in Magiergilden?

Wenn ja, wie sind sie darein gekommen und welchen Restriktionen sind sie unterworfen?

 

Wir haben in unserer Gruppe nur ausländische (waelische, Chryseiische und valianische) ZAU, die wenig Wert darauf legen überhaupt in Alba bekannt zu sein.

 

Caradoc

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Meinen Gruss Caradoc.

Ich verstehe leiderr nicht, warum de Spielerrr bei Dirr die Öffentlichkeit meiden wolln. Sehen se' irgendwo 'ne BigBrother-Gefahr? Normalerweise streben Helden doch nach Ruhm und Anerkennung.

Wie dem auch sei. Magiergilden sin' meiner Meinung nach die tolerantesten Einrichtungen auf Midgard. Sie nehmen reisende Zauberer anderer Gilden als Gäste auf und stellen ihnen für 'ne Nutzungsgebühr sogarr Laborr und Bibliothek zur Verfügung. Sie sin' offen für die meisten ander'n ZAU-Typen. Thaumaturgen, Graue Hexer und Schamanen, zum Teil sogar Elementarbeschwörer, können durchaus Mitglieder werden. Sie werden einfach in einer Gilde ihres Vertrauens vorständig und müssen dort jemanden finden, derr bereit ist, für sie zu bürgen. Dann zahlen se' 'ne kleine Aufnahmegebühr und die Sache ist erledigt.

Restriktionen? Tja, sie dürfen ihre Macht nicht auf Kosten anderer mißbrauchen. Auf einen ungerechtfertigten Einsatz ihrer Fähigkeiten stehen drakonische Strafen. Die Bevölkerung traut nur deswegen Magiern mehr über den Weg, weil sie sich solchen Beschränkungen unterwerfen.

 

Gute Jagd. Maddock.

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Grüsse!

Wie schon in einem bekannten anderen Threat erzählt, bin ich bei uns der einzige, den es nach Ruhm und Ehre gelüstet.

Die Anderen wollen zwar auch mächtig werden, aber sie meinen, das ginge besser, wenn man sich nicht zu sehr anderen Zwängen unterwirft, weswegen sie auch unsere Burg mitten in Alba geheim halten wollen.......

 

Und genau diese Restriktionen, die Du beschreibst, sind meinen Spielern schon zuviel.

"Was? Ich darf nicht mitten in der Kneipe Feuerkugel zaubern, warum denn nicht?"

 

Aber ich werds trotzdem mal probieren.

Caradoc

 

 

 

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"geheime Burg" - wo gibt's denn so was? Haben die Abenteurer die eigenhändig in jahrhundertelanger Arbeit errichtet, oder alle Arbeiter mit einem Geas belegt, und wie ist das mit den Grundherren des Clans, auf dessen Boden die Burg errichtet wurde, schauen die immer weg, wenn sie daran vorbeireiten?

 

naja, nur ein paar stutzige Hinweise... :-))

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Grüsse!

Ganz kurz:

Die Burg war eine alte Ruine, die wir wieder errichten ließen....

Die Arbeiter sind inzwischen alle tot   (seit Jahrhunderten).....

Der Grundherr bin ich.....

Und geheim halten.....   ---   keine Ahnung wie das geht......

 

Caradoc

s. "Adlige" in "ALba" (keine Ahnung wie son Link geht)

 

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Maddock am 3:46 pm am Mai 11, 2001

Meinen Gruss Caradoc.

Ich verstehe leiderr nicht, warum de Spielerrr bei Dirr die Öffentlichkeit meiden wolln. Sehen se' irgendwo 'ne BigBrother-Gefahr? Normalerweise streben Helden doch nach Ruhm und Anerkennung.

 

Gute Jagd. Maddock.

</span>

 

Hallo Maddock,

 

stimmt. Bei DSA geht man davon aus, daß die Spielerfiguren auch alle Helden sein wollen. Deshalb nennt man sie dort so. Bei Midgard wollte man den Spieler da wohl freie Hand bei der gestaltung ihrer Figuren lassen.

 

Mein hexer hat grade Grad 5 erklommen. Bisher hat er nich den geringsten Drang, berühmt zu werden. Und ich kann mir auch kaum vorstellen, daß sich das irgendwann man ändert.

Bei den Zwergen, die ich vorher spielte, sah das natürlich ganz anders aus.

 

nice dice

Mike Merten

 

 

 

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Hi

@Mike: Okay, ich habe mich ein bisschen schlecht ausgedrückt, die Arbeiter, die die Burg vor Jahrhunderten errichteten sind tot, die, die die Ruine wieder errichtet haben leben natürlich noch, sind alles Handwerker aus meinem Clan bzw. wir selbst.

 

 

Manche Spieler denken halt, es fällt nicht auf, wenn man kein Dorf bei der Burg hat, keine Strasse durchs Tal führt und so. Dass man aber so wie wir aussehen, noch nicht mal in der nächsten TAverne einen Uisge oder ein Ale trinken kann, ohne angestarrt zu werden, daran denkt auch keiner.

 

Aber nochmal zu den Gilden, habt ihr irgendwelche Empfehlungen?

Phoenixgilde? Lichtsucher? oder Cambryg?

 

Caradoc

 

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Seid gegrüßt,

 

nun, die Frage nach der Wahl der passenden Gilde für einen

kompetenten Magus in Alba ist schnell zu beantworten. Nur

die grossartige 'Gilde der Lichtsucher' mit ihrem ehrwürdigen

Gildenmeister Melvin Mandragorius bietet das Umfeld für eine

ordentliche Ausbildung innerhalb von Alba. Nicht umsonst waren

die Gildenhallen Ort eines der erfolgreichsten Magier-Kongresse

auf Vesternesse der letzten Jahrzehnte (ich erinnere nur an die

überaus interessanten, wenn nicht gar revolutionären Beiträge

zu den Mischelementen sowie zur Artikulation verbaler Zauber).

 

Auch kann das Umfeld für das Studium der arkanen Künste kaum

besser (nun, zumindest in Alba) sein. Die relative Nähe zum

Königlich Albischen Kolleg zu Caembryg, die große Zahl erstaunlich

kompetenter Magi sowie eine nicht zu unterschätzende Zahl

exklusiver Schänken mit einem exquisiten Vorrat chryseischen

Weines bieten Möglichkeiten die sonst wohl nur vom grossen Convedo

übertroffen werden.

 

Die Aufnahmebeschränkungen sind in einer solch exklusiven Umgebung

natürlich nicht so leicht zu erfüllen, jedoch bietet ein grösseres

Sümmchen Gold eine erste Einstiegsmöglichkeit. Darüber hinaus ist

natürlich eine Aufnahmeprüfung obligatorisch, die eine intensive

Überprüfung auf Anwendung und Ausübung der Verbotenen Künste

beinhaltet (ja, darauf reagiert die Gilde seit einiger Zeit etwas

allergisch...).

 

Wenn man nun die Prüfung ersteinmal geschafft hat, ist es selbstver-

ständlich, dass ein jährlicher Obolus zur Erhaltung des Gildengebäudes,

der Bibliothek, des Labors sowie des Weinvorrates entrichtet wird.

Darüber hinaus kann es durchaus passieren, je nachdem welchem Zweig

der Magie man sich zugehörig fühlt, daß der eine oder andere Auftrag im

Namen der Gilde durchgeführt werden muß. Doch dies sind nur kleinere

Unannehmlichkeiten, die das reichhaltige Lehrangebot der Gilde mehr

als wettmacht.

 

In diesem Sinne,

 

Gran 'Dios' MacBeorn von der Gilde der Lichtsucher zu Beornanburgh

 

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Oh, da hab ich ja den Richtigen erwischt.....

 

Grüße nach Beornanburgh!

Jetzt wo ich einen Fachmann da habe, kann ich ja loslegen:

 

Wie hoch ist denn die Aufnahmegebühr?

Werden auch Thaumaturgen und Elfen aufgenommen?

Wie hoch ist der jährliche Obulus?

Wieviel Wein muss man vertragen können?

Wie sieht die Aufnahmeprüfung aus und wie werden die dunklen Künste getestet?

Wieviele schwarze Sprüche muss man beherrschen?

Gibts so eine Art Semesterticket für Magiestudenten? - Wir wohnen nicht in Beornanburgh...

 

Okay jetzt wirds albern, ich will keinen verzwergen....

 

Caradoc

 

 

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Seid nochmals gegrüsst,

 

die Gebühren zur Aufnahme in die Gilde werden nach meinem Wissensstand recht

flexibel gehandhabt. Man könnte es mit der transitiven Formel 'Je geringer das

Talent, desto grösser die Gebühr' ausdrücken. Schliesslich ist ja nichts gegen

eine/n bemühte/n, reiche/n Tochter/Sohn einzuwenden. Als Richtwert mag' hier

die nicht unerhebliche Summe von 300 GS für talentierte Magiekundige gelten.

 

Thaumaturgen sind selbstverständlich willkommen, insbesondere da vom Verkauf

ihres Zauberwerkes ein gewisser Prozentsatz in die Gildenkasse fliesst (der

ist auszuhandeln, als Richtlinie etwa 5% würde ich vorschlagen, jedoch bin

ich nur ein Magus Cognesis, und nicht für die Finanzen zuständig).

 

Bei Elfen ist es so eine Sache .. generell spricht nicht allzuviel dagegen,

insbesondere da man durch deren Mitgliedschaft auch gleichzeit ein gewisses

Maß an Kontrolle über diese unberechenbaren Gesellen bekommt. Mir ist derzeitig

jedoch kein elfisches Mitglied der Gilde bekannt (doch vielleicht sind meine

Listen nicht auf dem neuesten Stand).

 

Der jährliche Obulus richtet sich ganz nach den Einkünften und kann beliebig

durch verschiedene Dienste der Gilde gegenüber verringert werden. Hier würde

ein Betrag von 5% der Einnahmen wohl als angemessen ausreichen (doch siehe

oben).

 

Jeder talentierte Magier sollte in der Lage sein, zumindest zwei Kelche des

Spätchryseischem Greifenritts zu trinken, und anschliessend noch mit

hocherhobenem Kopf (und Macht über das Selbst) aus der Schänke zu gehen.

 

Was die dunklen Künste betrifft, nun, ich denke hier liegt (hoffentlich) ein

Mißverständnis vor. Natürlich ist es strikt verboten, diese Art der Magie

anzuwenden! Missachtungen werden auf das Strengste verfolgt und enden

üblicherweise auf dem Scheiterhaufen auf dem Marktplatz von Beornanburgh!

 

Die Aufnahmeprüfung verläuft von Prüfer zu Prüfer ganz unterschiedlich. In

den meisten Fällen wird eine Demonstration des gelernten arkanen Wissens

gefordert, und teilweise auch die Kraft der Zauber durch ein angemessenes

Gegenzaubern des Prüfenden ausgelotet. Thaumaturgen haben natürlich ein

Zauberwerk anzufertigen, das der Begutachtung durch den Prüfer standhalten

muß. Manchmal wird die Prüfung für Thaumaturgen auch noch um eine Handels-

Prüfung erweitert, wenn schon die Qualität des Zauberwerkes zu wünschen

übrig lässt (der Thaumaturg soll Zauberwerk an andere veräussern).

 

Und nein, ein Semesterticket gibt es nicht. Allerdings günstige Unterkünfte

für Studenten im Stall.

 

Gran 'Dios' MacBeorn, von der Gilde der Lichtsucher zu Beornanburgh

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Masari

Bei Elfen ist es so eine Sache .. generell spricht nicht allzuviel dagegen,

insbesondere da man durch deren Mitgliedschaft auch gleichzeit ein gewisses

Maß an Kontrolle über diese unberechenbaren Gesellen bekommt. Mir ist derzeitig

jedoch kein elfisches Mitglied der Gilde bekannt (doch vielleicht sind meine

Listen nicht auf dem neuesten Stand).

</span>

 

Die bezaubernde Halbelfe Lilythriel Elfenschuh, die Halbschwester des Reichsverwesers kümmert sich in erster Linie um die Bereitstellung von Kräutern für die Gilde. Aber das mag mehr politische Bedeutung haben.

 

Gute Jagd. Maddock.

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Ich sachs ja: Elfen und Schnittlauch....

 

Okay.

Dank an Masari für die netten Tips (das mit den schwarzen Künsten war kein missverständnis, sondern ein Scherz...)

 

Ich denke, dann werde ich meinen Zauberern mal nahe legen, dort einzutreten, sonst krieg ICH noch Ärger, wenn mal wieder einer in der Taverne rumbizzelt.

 

Caradoc

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An Caradoc:

Schon verstanden mit dem Scherz wink.gif Nur sind die Lichtsucher, zumindest jene,

die in gewisse Vorkommnisse verwickelt waren wohl etwas empfindlich in letzter

Zeit was schwarze Magie betrifft.

 

Was die Prüfungen betrifft, denke ich, kann man da recht flexibel schön

ausspielen, was da so passiert. Mit Zaubererfolgs-Würfen, kreativem Einsatz

von Zaubern usw. (wenn denn schon Zauber gelernt wurden), bzw. irgendwas

tolles, buntes als Ritual, das das Zaubertalent des Möchtegernmagiers

'visualisiert'.

 

An Maddock:

Rückt es raus! ;)

 

 

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Masari am 9:47 am am Mai 16, 2001

An Caradoc:

Schon verstanden mit dem Scherz wink.gif Nur sind die Lichtsucher, zumindest jene,

die in gewisse Vorkommnisse verwickelt waren wohl etwas empfindlich in letzter

Zeit was schwarze Magie betrifft.</span>

Ja richtig Bryan Baldwin... War ein harter Brocken der alte Mann, aber da Gweomanach Feanor und mir tatkräftig zur Seite stand war das auch bald erledigt. Scade nur um "das Herz". Mein magisches Heilartefakt, was bei einer letzten Heilung einer der leidigen Schüler von Bryan seinen Geist aushauchte.

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Masari am 9:47 am am Mai 16, 2001

Was die Prüfungen betrifft, denke ich, kann man da recht flexibel schön ausspielen, was da so passiert. Mit Zaubererfolgs-Würfen, kreativem Einsatz von Zaubern usw. (wenn denn schon Zauber gelernt wurden), bzw. irgendwas tolles, buntes als Ritual, das das Zaubertalent des Möchtegernmagiers 'visualisiert'.</span>

Tja, vielleicht so wie auf Bacharach?! Ich habe es mir nicht nehmen lassen, dort auch in den Magiedisziplinen anzutreten (Magieduell und Magieshow). Und Ehre wem Ehre gebürt, auch als Ordenskrieger durfte ich mich zu den Treppchenbesteigern zählen. smile.gif

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Masari am 9:47 am am Mai 16, 2001

An Maddock:

Rückt es raus! ;)</span>

Der ist gut hahaha!! (*kugel vor Lachen*)

Euer Syre Rochnal McLachlan!

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  • 3 Monate später...

Wir sind einfach immer in die hiesige Magiergilde spaziert haben uns vorher schön eingeschleimt und gefragt ob es jemanden gibt der den und den Spruch kann.  Das ging bei uns ganz einfach. Und wenn nun gerade niemand da war der den gewollten Spruch kann, nehmen wir halt die zweite Wahl oder andere von denen wir denken sie könnten zaubern...

 

Annesphiories

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Hallo!

 

Also normalerweise ist das so wie im Alba QB beschrieben: Wenn Du als Zauberer irgendwo bist gehts Du besser als Erstes in die Gilde, gibst die Papiere ab und bekommst gegen eine Gebühr eine befristete Aufnahme wenn alles in Ordnung ist.

Die Sache ist so leicht zu handhaben und da ja auch magische Kontrollen stattfinden können die schwarzen herrschaften relativ schnell herausgefunden werden und werden dann eleminiert. So halte ich das jedenfalls.

Aus diesem ganzen Papierwust werden sowieso nur die Gildenmagier schlau. Also spiel ich die Szene einmal in einer Gilde. Den Lauf von Pontius zu Pilatus wegen Formular 27/B und dann ist gut. In der nächsten Gilde läuft das dann so ähnlich ab. Damit spart man sich Wiederholungen aber die Spieler sind informiert.

Alles Gute

Wiszang

 

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