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Computer machen sowas/Computer-FU-thread


stefanie

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Ich sitze vor einem Acer Aspire 3630 und würde die XP-Version irgendwie restaurieren. Leider habe ich keine CD dafür. Kann man das anders starten? Dieser Computer treibt mich mit meinen überaus beschränkten Fähigkeiten einfach zur Verzweiflung!

 

Direkt kann ich dir da nicht helfen, aber vielleicht findest du hier etwas: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/default.aspx

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Vielen Dank!

 

WeiBt Du zufällig, wie ich eine der beiden XP-Versionen wieder los werde?

 

Nicht wirklich.

 

Wie sind die denn installiert? Jeweils auf einer eigenen Partition/Festplatte?

 

Nachtrag: Vielleicht hilft diese Antwort: http://www.wer-weiss-was.de/theme119/article1946120.html

 

 

bis dann,

Sulvahir

Bearbeitet von Sulvahir
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Vielen Dank!

 

WeiBt Du zufällig, wie ich eine der beiden XP-Versionen wieder los werde?

 

Nicht wirklich.

 

Wie sind die denn installiert? Jeweils auf einer eigenen Partition/Festplatte?

 

Nachtrag: Vielleicht hilft diese Antwort: http://www.wer-weiss-was.de/theme119/article1946120.html

 

 

bis dann,

Sulvahir

 

Vielen Dank, ich werde es mal ausprobieren.

 

:grim:

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Obwohl es noch spannend ist... War es doch Zufall? Gerade hat er sich wieder einmal geweigert, die Sau.

Du stehst doch auf Zicken, oder? :D

 

Ich hatte mal das Problem, dass sich mein Rechner plötzlich verabschiedete, ohne Vorwarnung. Ich schob das auf Überhitzung. Aber irgendwann stellte ich fest, dass die Steckdosenleiste die Ursache war. Offensichtlich war der Schalter überfordert. Sicher konnte ich mir erst sein, als das Kontrolllicht an der Leiste ausging. Da war die Leiste ganz am Ende - vorher war da noch nichts zu sehen, nur der Rechner ging aus, weil er wohl zu wenig Spannung abbekam.

 

Also eine neue gekauft und an die weniger dran gehängt, seit dem ist es nicht mehr aufgetreten. Diese Leisten haben gewaltige Unterschiede in der Qualität und altern auch.

 

Azu ( Spannungsabfall ) b

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Obwohl es noch spannend ist... War es doch Zufall? Gerade hat er sich wieder einmal geweigert, die Sau.

Du stehst doch auf Zicken, oder? :D

 

Ich hatte mal das Problem, dass sich mein Rechner plötzlich verabschiedete, ohne Vorwarnung. Ich schob das auf Überhitzung. Aber irgendwann stellte ich fest, dass die Steckdosenleiste die Ursache war. Offensichtlich war der Schalter überfordert. Sicher konnte ich mir erst sein, als das Kontrolllicht an der Leiste ausging. Da war die Leiste ganz am Ende - vorher war da noch nichts zu sehen, nur der Rechner ging aus, weil er wohl zu wenig Spannung abbekam.

 

Also eine neue gekauft und an die weniger dran gehängt, seit dem ist es nicht mehr aufgetreten. Diese Leisten haben gewaltige Unterschiede in der Qualität und altern auch.

 

Azu ( Spannungsabfall ) b

 

 

Nachdem auch das Umsteckung nur kurz half oder immer wieder das Umstecken etwas half, habe ich jetzt einen neuen Mehrfachstecker mit Überspannungsschutz gekauft. Der alte war ja nichts dolles.

 

Angeschlossen und lief sofort. Wenns so bleibt, verifiziere ich deine These vom schwachen Mehrfachstecker.

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  • 3 Wochen später...

Heute einmal ein Rant zum Thema: Wie Vista gleich mehrere Sachen am Stück verbockt:

 

Ich bin seit heute in Urlaub und neben Wohnung aufräumen, mit Buch und guter Musik entspannen und in den Garten rausschauen, habe ich mir gedacht, könnte ich mein Vista in Parallels doch einmal reaktivieren. Einmal schauen, warum das Windows-update immer mit einem Fehler endet.

Also gut, Kiste einschalten. Dann habe ich einmal das ganze Sicherheitscenter-Geraffel und vor allem die Windows-eigene Firewall (lief eben standardmäßig) ausgeschaltet- tara! Windows-update geht. Na toll. Verkackt big time, das Zeug, wenn man als erstes lernt, die Windows-Firewall auszuschalten, wenn man ein update haben will. Na gut, mir wurscht, dann halt 145MB saugen (gesegnet sei die Flatrate)

 

Nur einmal neu starten, dann sind alle 25 updates auf der Platte- na immerhin das ist eine Verbesserung gegenüber Vista.

 

Da ich mir für mein Netzwerk daheim Cacti zur Netzwerküberwachung per SNMP angelacht habe (ja, ist bei mir nur Spielerei, aber es ist hübsch) schalte ich natürlich bei allen hosts SNMP an. Also will ich das auch bei Vista machen.

Also die "Windows-Komponenten" suchen, die sich hier wieder anders nennen, SNMP aktivieren und- nein, nicht glücklich sein. Vorher verlangt der Dienst konfiguriert zu werden. Nur: Wo konfiguriert man den? Ich hab die ganze verblödete Kategorie und die ganze noch verblödetere klassische Ansicht durchsucht. Warum kann man nicht einfach Dinge beim Namen nennen? Wenn ein Auto so designt wäre, dann fände man den Blinkerhebel unter "Krach und Licht --> Beleuchtung --> Außen --> diese Einstellung kann hilfreich bei plötzlichen Fartrichtungsänderungen sein"

Kurz und gut: Eine Einstellung wo man zu den guten alten Systemeinstellungen und dann zu den Diensten kam, scheint es nicht mehr zu geben. Gut. Hirn angeworfen, Windows-R (Programm ausführen) getippt und dann einfach "services.msc" eingeworfen und - HEUREKA! es ward das Servicemenü.

Na gut, SNMP suchen, auf Eigenschaften gehen und drin herumfuhrwerken. Aber warum sagt mir Windows das?

"ein Registrierungsschlüssel konnte nicht gelesen werden, vermutlich belasten sie den Computer zu stark und es stehen keine Ressourcen zur Verfügung, schließen sie Anwendungen und versuchen sie es erneut"
:confused: Ich habe gar nix geöffnet! Also Neustart, noch einmal, nein wieder nicht, Dienst noch einmal deinstalliert, neu installiert, erneut gestartet, wieder nix. :confused:

 

Also die "SNMP-Hilfe" von Mickeystoff angeworfen. Juhu! Da stehen so Knaller drin, wie daß man die Gemeinschaft "Öffentlich" erzeugen soll, weil da standardmäßig die meisten Netzwerkgeräte drauf konfiguriert sind. Sind sie natürlich nicht, weil das ganze nennt man einen "Community-String" und der lautet dann am häufigsten "public"- mit "Öffentlich" strandet man gleich dreifach: Keine Unterstützung für Ümläute im SNMP, Case-sensitive sollte man vermeiden und natürlich gibt es den deutschen Community-String nirgends standardmäßig vergeben.

Also keine Hilfe zu holen.

 

Aber Moment! Der hat mich kein einziges Mal nach dem Admin-Passwort gefragt und ich fuhrwerke da als normaler User herum!

Als admin eingeloggt, konfiguriert, fertig.

 

Da kann man nur mehr den Kopf schütteln. Kein Menüpunkt auffindbar, wenn man das in den Diensten konfiguriert, dann gibt es völlig falsche Fehlermeldungen und die Hilfe ist von irgendwelchen Übersetzungstools gemacht.

 

Achja: Wer glaubt, daß das unixoide OSX hier keine Probleme bereitet: Es ist seit 10.5 nicht mehr möglich direkt nach dem Einschalten den SNMP-Agent automatisiert zu starten. Geht nur mehr für OSX Server. Juhu. Jedesmal händisch starten, wenn man die Kiste einmal neu hochfährt.

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...

Achja: Wer glaubt, daß das unixoide OSX hier keine Probleme bereitet: Es ist seit 10.5 nicht mehr möglich direkt nach dem Einschalten den SNMP-Agent automatisiert zu starten. Geht nur mehr für OSX Server. Juhu. Jedesmal händisch starten, wenn man die Kiste einmal neu hochfährt.

 

Hoi

 

Kannst Du das mal spezifizieren ? Gibt es keine GUI Option dafür, oder wird das im Sys V Init ignoriert ?

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OSX hat ab 10.4 kein SysV init mehr (eigentlich hatte es das noch nie, wie alle BSDs, die ein BSD-init haben ;) ) Bei 10.4 scheint das aber parallel zu laufen, bei 10.5 läuft das alles über launchd

Das ist mehr oder weniger ein Hybrid aus Init und inetd (ich würd ja sagen, sie haben bei FvL und Konsorten gestohlen und das ist ein aufgeblasenes minit) und wird gesteuert über... XML-files. Ja, das ist so schrecklich, wie es sich anhört, die Optionen sind wie bei allen XML-files nur für Programmierer erkennbar, die so wichtigen Kommentare gibt es in dem ganzen Winkelklammernwald natürlich nicht. Die Benamsungen der daemons sind noch grausamer. Bei OSX Server scheint es dafür ein Frontend zu geben, beim normalen OSX nicht, es gäbe einen shareware-Editor.

Ach ja: ab 10.5 gibt es kein init mehr. Das neue init heißt launchd.

 

Ich habe jetzt in dem XML-file statt

<key>onDemand</key>
<false />

folgendes eingefügt

<key>KeepAlive</key>
<true />

Es gibt Sachen, da beschäftige ich mich gern mit einem Computer. Aber wenn die Webdesigner die Konfigfiles schreiben, dann sieht das wohl so aus. :dozingoff:

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OSX hat ab 10.4 kein SysV init mehr (eigentlich hatte es das noch nie, wie alle BSDs, die ein BSD-init haben ;) ) Bei 10.4 scheint das aber parallel zu laufen, bei 10.5 läuft das alles über launchd

Das ist mehr oder weniger ein Hybrid aus Init und inetd (ich würd ja sagen, sie haben bei FvL und Konsorten gestohlen und das ist ein aufgeblasenes minit) und wird gesteuert über... XML-files. Ja, das ist so schrecklich, wie es sich anhört, die Optionen sind wie bei allen XML-files nur für Programmierer erkennbar, die so wichtigen Kommentare gibt es in dem ganzen Winkelklammernwald natürlich nicht. Die Benamsungen der daemons sind noch grausamer. Bei OSX Server scheint es dafür ein Frontend zu geben, beim normalen OSX nicht, es gäbe einen shareware-Editor.

Ach ja: ab 10.5 gibt es kein init mehr. Das neue init heißt launchd.

 

Ich habe jetzt in dem XML-file statt

<key>onDemand</key>
<false />

folgendes eingefügt

<key>KeepAlive</key>
<true />

Es gibt Sachen, da beschäftige ich mich gern mit einem Computer. Aber wenn die Webdesigner die Konfigfiles schreiben, dann sieht das wohl so aus. :dozingoff:

 

Nichts gegen XML (ich bezweifle stark das Webdesigner so viel damit arbeiten), aber das sieht ziemlich nach "new paradigm fever syndrome" aus.

 

Ist jedenfalls einen Schritt weg vom Standard. :disturbed: Und wie wollen die Server ohne GUI konfigurieren (gibts XML editoren die im Terminal laufen - und sag jetzt nicht "vi" )

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Nichts gegen XML (ich bezweifle stark das Webdesigner so viel damit arbeiten), aber das sieht ziemlich nach "new paradigm fever syndrome" aus.

Ja, ich habe XML auch zuerst von der Idee recht nett gefunden, aber wozu das jetzt eingesetzt wird...

Mich wundert ja nicht unbedingt, daß man grad bei Apple sogar die Konfigfiles auf "cooles, neues Zeug, das wir selber nicht kapieren" ändert. Oder wie soll ich sonst so fesche Definitionen wie

 

"<key>UnglaublichBlöderWert</key><$BOOLEAN/ >" verstehen? :lol:

Ist natürlich viel klarer als

 

# Dieser Wert kann $tolles Feature anschalten, aber bitte aufpassen bei $seltsamer Konfiguration, siehe bug#17854. Standard ist "no"

Wert = $BOOLEAN

 

:rolleyes:

 

Vor allem nachdem dort nichts kommentiert ist, hat man es schwer. Aber MacOSX möchte da offenbar stark die Windows-Dienstverwaltung nachbauen, dort steht das dann im Zweifelsfall in der Registry genauso kryptisch.

 

Ist jedenfalls einen Schritt weg vom Standard. :disturbed: Und wie wollen die Server ohne GUI konfigurieren (gibts XML editoren die im Terminal laufen - und sag jetzt nicht "vi" )

Würde ich nie sagen. Wozu gibt's vim? :D

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  • 3 Wochen später...

:motz: das Open Office ist ja sowas von doof!!!!

 

Nur weil es einen Ordner gleichen Namens in dem Verzeichnis gibt soll es das Dokument nicht in diesen Ordner speichern sondern einfach parallel. Auch wenn dieses bescheuert OO es nicht glaubt, das soll so sein und hat seine Ordnung.

 

*grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

 

 

jaja, ich weiß, daß ich nur den Namen um irgendeinen sinnlosen Zusatz erweitern brauche, aber ich hasse es, wenn ein Programm übereifrig etwas machen will, daß ich ihm nicht gesagt habe.

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