Widukind Geschrieben 28. Oktober 2016 report Geschrieben 28. Oktober 2016 Sorry, wenn ich hier nur mit Verzögerung anworte. Bin auch nur "Mittelsmann". Also mit dem LAN Kabel gehts. Dann liegt es mit Sicherheit an der WLAN-Konfiguration, entweder auf dem Client oder auf dem Router. Dazu sollte amn sich mal die Sicherheitseinstellungen (neue Geräte zulassen?) und ggfs. auch die Logfiles anschauen.
stefanie Geschrieben 28. Oktober 2016 Autor report Geschrieben 28. Oktober 2016 . Kann mir jemand von Euch bitte sagen, wie ich beim Windows Dateimanager einstelle, wie ich die Dateien angezeigt bekommen will, ohne, daß das System mir das von sich aus alle Nase lang wieder anders darstellt? Ja, bei den Optionen "Einstellungen für jeden Ordner speichern" rausnehmen. Dann einmal dein eingestelltes Layout speichern, fertig. . Dankeschön. Mal sehen, ob es diesesmal klappt.
Ma Kai Geschrieben 1. November 2016 report Geschrieben 1. November 2016 "Unter den Millionen Computern im Internet fällt meine Webcam doch gar nicht auf, um deren Sicherheit muß ich mir keine Sorgen machen." Falsch. http://www.theatlantic.com/technology/archive/2016/10/we-built-a-fake-web-toaster-and-it-was-hacked-in-an-hour/505571/
stefanie Geschrieben 20. November 2016 Autor report Geschrieben 20. November 2016 . Ich habe letztens einen Sack voller mails verschickt, um den Verteiler für die NordlichtCon-Einladungen zu säubern. Richtig merkwürdig fand ich, daß, während die Aktion am laufen war - und ich habe ca. 100 Antworten erhalten, ich überhaupt keine Spams erhalten habe. Normalerweise sind das jeden Tag 10 oder so, manchmal bis 30. Nun hatte ich bisher immer den Eindruck, daß bei einer mail-Adresse umsomehr Spam ankommt, je mehr die Adresse genutzt wird. Ich habe etwa eine Zweitadresse, die ich kaum jemals nutze, und dort ist auch kaum jemals Spam. Es scheint mir auch so zu sein, daß bei der Vereinsadresse nicht so viele Spams auflaufen, wenn ich sie nur etwa wöchentlich, und nicht täglich, aufrufe. Gibt es denn nun einen Zusammenhang zwischen Spam-Aufkommen und Nutzung einer e-mail Adresse?
sarandira Geschrieben 20. November 2016 report Geschrieben 20. November 2016 . Ich habe letztens einen Sack voller mails verschickt, um den Verteiler für die NordlichtCon-Einladungen zu säubern. Richtig merkwürdig fand ich, daß, während die Aktion am laufen war - und ich habe ca. 100 Antworten erhalten, ich überhaupt keine Spams erhalten habe. Normalerweise sind das jeden Tag 10 oder so, manchmal bis 30. Nun hatte ich bisher immer den Eindruck, daß bei einer mail-Adresse umsomehr Spam ankommt, je mehr die Adresse genutzt wird. Ich habe etwa eine Zweitadresse, die ich kaum jemals nutze, und dort ist auch kaum jemals Spam. Es scheint mir auch so zu sein, daß bei der Vereinsadresse nicht so viele Spams auflaufen, wenn ich sie nur etwa wöchentlich, und nicht täglich, aufrufe. Gibt es denn nun einen Zusammenhang zwischen Spam-Aufkommen und Nutzung einer e-mail Adresse? Das kann ich mir nicht so recht vorstellen bzw. ich denke, das ist Zufall. Bei meiner Email-Adresse, die ich sicherlich einigermaßen gleichmäßig nutze, kommt auch mal mehr, mal weniger Spam an. Es ist vermutlich eher so, dass der Spam in "Wellen" verschickt wird und es nichts damit zu tun hat, wie oft Du Deine Emails abrufst. Dass bei Deiner Zweitadresse weniger Spam ankommt, liegt sicherlich daran, dass sie nicht so bekannt ist. Die Vereinsadresse steht vermutlich öffentlich auf der Webseite, oder?
Yon Attan Geschrieben 20. November 2016 report Geschrieben 20. November 2016 (bearbeitet) . Ich habe letztens einen Sack voller mails verschickt, um den Verteiler für die NordlichtCon-Einladungen zu säubern. Richtig merkwürdig fand ich, daß, während die Aktion am laufen war - und ich habe ca. 100 Antworten erhalten, ich überhaupt keine Spams erhalten habe. Normalerweise sind das jeden Tag 10 oder so, manchmal bis 30. Nun hatte ich bisher immer den Eindruck, daß bei einer mail-Adresse umsomehr Spam ankommt, je mehr die Adresse genutzt wird. Ich habe etwa eine Zweitadresse, die ich kaum jemals nutze, und dort ist auch kaum jemals Spam. Es scheint mir auch so zu sein, daß bei der Vereinsadresse nicht so viele Spams auflaufen, wenn ich sie nur etwa wöchentlich, und nicht täglich, aufrufe. Gibt es denn nun einen Zusammenhang zwischen Spam-Aufkommen und Nutzung einer e-mail Adresse? Spam kriegst du üblicherweise zugeschickt, wenn deine Mail-Adresse (irgendwie) von einem entsprechenden Bot irgendwo eingesammelt wurde. Das kann auf verschiedene Weise passieren, z.B. indem du die Mail-Adresse im Klartext auf eine Website stellst. Es kann aber auch dadurch passieren, dass du selber eine Mail an eine Mail-Adresse schickst, die von einem Bot kontrolliert wird. Das hat zur Konsequenz, dass du auf eine Mail-Adresse die du nie nutzt, praktisch keinen Spam bekommen wirst, da du diese Mail-Adresse praktisch nirgends angeben wirst und sie auch auf anderen PCs praktisch nirgends auftauchen wird. Eine Mail-Adresse die du hingegen viel nutzt, wirst du auch bei diversen Foren/Online-Shops/etc angeben, außerdem werden viele deiner Bekannten diese Mail-Adresse auf ihrem PC gespeichert haben. Wenn nun einer dieser PCs mit Malware infiziert wird oder ein entsprechendes Forum/ein entsprechender Shop eine Sicherheitslücke hat, kann ein Spambot an deine Mail-Adresse gelangen. Ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Nutzung einer Mail-Adresse und Spam-Aufkommen ist hingegen eher untypisch. Grundsätzlich findet das ganze eher etwas zeitversetzt statt und dauert dann eine ganze Weile an. Eine Variante die mir einfällt: Du hast bei den Empfängern deiner Rundmail eine Mail-Adresse, die von einem Spambot kontrolliert wird. Indem du an diese Mail-Adresse eine Rundmail geschrieben hast, signalisierst du zugleich dem Spambot, dass deine eigene Mail-Adresse aktuell ist und noch von dir genutzt wird. Der Spambot belohnt das dann mit Spam - verhindern kannst du das kaum... Ein anderes Szenario kann mit der Ansichtseinstellung deines Mail-Programms zusammenhängen. Wenn du dort HTML-Ansicht aktiviert hast und eine Spammail öffnest, kann es sein, dass winzige (Bild-)Dateien geladen werden, durch die du dem Spambot dieser Spammail - ohne dass du das willst - mitteilst, dass du seine Mail gelesen hast. Damit weiß er, dass deine Mail-Adresse genutzt wird und schickt dir noch mehr Spam. Verhindern kannst du das, indem du bei deinen Ansichtseinstellungen "Reiner Text" wählst (kann auch aus anderen Sicherheitsgründen empfehlenswert sein, allerdings werden dir die Mails dann auch als blanker Text (ohne Farbe, Bilder, und ähnliches) angezeigt. Eine Welle von neuem Spam wie Sarandira das beschrieben hat, bekommst du i.d.R. dann, wenn ein Mail-Adressen-Datensatz mit deiner Mail-Adresse zum ersten Mal an einen Spambot gelangt (z.B. weil er den Datensatz von jemand anderem gekauft hat). Derjenige der deine Mail-Adresse durch den Kauf nun neu kennt, schickt dir dann erstmal einen Haufen Spam. Mfg Yon Bearbeitet 20. November 2016 von Yon Attan
stefanie Geschrieben 20. November 2016 Autor report Geschrieben 20. November 2016 . Danke für Eure Antworten. Die Vereins-e-mail steht klar und deutlich auf unserer homepage. Aber seltsam war es dennoch mit der Zeit der vollkommenen spam-Losigkeit.
Airlag Geschrieben 28. November 2016 report Geschrieben 28. November 2016 Hurra! Sowohl das Forum als auch mein Zugang sind nicht betroffen vom bundesweiten Telekom-Störfall https://www.heise.de/newsticker/meldung/Grossstoerung-im-Telekom-Netz-dauert-an-3505820.html
dabba Geschrieben 28. November 2016 report Geschrieben 28. November 2016 Sowohl das Forum als auch mein Zugang sind nicht betroffen vom bundesweiten Telekom-Störfall https://www.heise.de/newsticker/meldung/Grossstoerung-im-Telekom-Netz-dauert-an-3505820.html Ach so, ich hatte mich gestern schon gewundert, wieso im Mode-Geschäft _und_ beim Dönermann die Smart-TVs keine Verbindung hatten. Wenn das Forum an einem DSL-Zugang hängen würde, hätte ich auch ernsthafte Bedenken. Und das hat nichts mit Telekom-Bashing zu tun.
Akeem al Harun Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 Hurra! Sowohl das Forum als auch mein Zugang sind nicht betroffen vom bundesweiten Telekom-Störfall https://www.heise.de/newsticker/meldung/Grossstoerung-im-Telekom-Netz-dauert-an-3505820.html Ich war betroffen. Für meine PC und WLAN Geräte konnte ich das umgehen, indem ich den Google DNS Server als sekundären DNS angegeben habe. Aber ärgerlich war, dass das Festnetztelefon, das über IP angebunden ist, ebenfalls betroffen war. Das war einer der Gründe, warum ich immer dagegen war, bis ich mich aus Kostengründen dafür entschieden habe. Ich halte es für eine schlechte Strategie der Telekom, ihre Kunden mit Drückermethoden auf IP umstellen zu wollen. Bei ISDN kann ich mich nicht an einen Ausfall in dieser Größenordnung erinnern.
Widukind Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 Ich habe Telefon über IP und hatte damit noch nie Probleme. Ich hatte ein einziges Mal in den letzten 8 Jahren einen Ausfall, da war klassich ein Verteiler kaputt und die ganze Nachbarschaft war abgehängt. Ich bin auch von der aktuellen Störung nicht betroffen (und trage auch keine Verantwortung dafür). Ich drücke aber den Konzern-Kollegen die Daumen, das möglichst schnell wieder hinzubekommen.
Akeem al Harun Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 Ich hatte gleich zu Beginn der Umstellung auf IP zweimal Ausfälle. Das fand ich schon ärgerlich.
metallian1 Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 O2 ist auch nicht besser. Bei denen fällt einmal alle zwei Monate die IP Telefonie für mehrere Stunden aus. Und meine bessere Hälfte macht dann gleich wieder die komplizierte Technik im Haus (und natürlich implizit den, der sie rangeschafft hat) verantwortlich.
Akeem al Harun Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 Meine bessere Hälfte ist da einsichtiger. Nichtsdestotrotz ist VoIP eine nette Idee, aber für einen Einsatz im offenen Netz erscheint es mir noch nicht ausgereift/stabil/sicher genug.
dabba Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 (bearbeitet) Ich halte es für eine schlechte Strategie der Telekom, ihre Kunden mit Drückermethoden auf IP umstellen zu wollen. Bei ISDN kann ich mich nicht an einen Ausfall in dieser Größenordnung erinnern. Die Telekom macht das ja nicht ohne Grund. Telekom & Co. möchten mittelfristig die Frequenzen, die aktuell für analoge und ISDN-Telefonie benutzt werden, frei bekommen. Gerade im Privat-Bereich ist Festnetz-Telefonie oft auch nur noch zweite Wahl hinter der Mobil-Telefonie. Und mal ehrlich: Wenn die IP-Telefonie 99 % Verfügbarkeit hat und das Handy als Backup-Lösung zur Verfügung steht, dann ist das doch sicher genug. Apropos Mobil-Telefonie: Das C-Netz hatte fast 100 % Netzabdeckung - und das zu einer Zeit, als D- und E-Netz noch Stadtnetze waren. Trotzdem wurde es abgeschaltet, weil ein analoges Mobilfon-Netz nicht mehr gewollt war. Bearbeitet 29. November 2016 von dabba
Abd al Rahman Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 99% Verfügbarkeit heißt, dass das Telefon an 3,65 Tagen im Jahr nicht verfügbar ist. Ich halte das für zu viel.
Akeem al Harun Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 Und mal ehrlich: Wenn die IP-Telefonie 99 % Verfügbarkeit hat und das Handy als Backup-Lösung zur Verfügung steht, dann ist das doch sicher genug. Sicher genug im Sinne der Ausfallsicherheit meinetwegen. Aber nicht sicher genug im Sinne der IT-Sicherheit.
dabba Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 Vermutlich dürfte die Verfügbarkeit bei den allermeisten DSL-Anschlüssen nochmal deutlich höher sein. Hoch genug.
Akeem al Harun Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 99% Verfügbarkeit heißt, dass das Telefon an 3,65 Tagen im Jahr nicht verfügbar ist. Ich halte das für zu viel. Ja, aber es geht in der Diskussion nicht um die konkrete Zahl.
dabba Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 (bearbeitet) Und mal ehrlich: Wenn die IP-Telefonie 99 % Verfügbarkeit hat und das Handy als Backup-Lösung zur Verfügung steht, dann ist das doch sicher genug. Sicher genug im Sinne der Ausfallsicherheit meinetwegen. Aber nicht sicher genug im Sinne der IT-Sicherheit. Im Geschäftsbereich wird es ISDN noch eine Zeit lang geben. Nicht nur wegen der Verfügbarkeit, sondern auch wegen der garantierten Bandbreiten: Ein ISDN-Anschluss (/e: Kanal) liefert glatte 8 kByte/s, egal wie überbucht die DSL-Ports sind. Aber im Privatbereich sind Analog- und v. a. ISDN-Anschlüsse i. A. nicht mehr nötig. Bearbeitet 29. November 2016 von dabba
Akeem al Harun Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 Und mal ehrlich: Wenn die IP-Telefonie 99 % Verfügbarkeit hat und das Handy als Backup-Lösung zur Verfügung steht, dann ist das doch sicher genug. Sicher genug im Sinne der Ausfallsicherheit meinetwegen. Aber nicht sicher genug im Sinne der IT-Sicherheit. Im Geschäftsbereich wird es ISDN noch eine Zeit lang geben. Nicht nur wegen der Verfügbarkeit, sondern auch wegen der garantierten Bandbreiten: Ein ISDN-Anschluss liefert glatte 8 kByte/s, egal wie überbucht die DSL-Ports sind. Aber im Privatbereich sind Analog- und v. a. ISDN-Anschlüsse i. A. nicht mehr nötig. Im Sinne der IT Sicherheit sehr wohl, wie wir gerade gesehen haben.
dabba Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 (bearbeitet) Was meinst Du mit IT-Sicherheit? Bearbeitet 29. November 2016 von dabba
Akeem al Harun Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 Wenn durch einen Hackerangriff tausende Telefonanschlüsse gestört sind, halte ich das für Sicherheitstechnisch relevant. Insbesondere wenn es eine alternative Technologie gibt, die demgegenüber nicht anfällig ist. Im Gegensatz zu anderen halte ich den Festnetzanschluss auch (noch) nicht für überflüssig.
dabba Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 (bearbeitet) Natürlich wird durch moderne Schnittstellen & Anschlüsse vieles komplizierter.Früher hat man am PC über den seriellen Port kommuniziert, indem man blank die Bytes an COM1 geschickt hat. Heute kann man den USB-Port gar nicht mehr selbst ansteuern, weil das Betriebssystem dazwischen sitzt und sich dort auch (ohne Berechtigung) nicht hineinreden lässt. Trotzdem ist die serielle Schnittstelle mittlerweile von den allermeisten Mainboards/PCs verschwunden.Ich denke, dem analogen Telefonanschluss wird es nicht anders ergehen. Bearbeitet 29. November 2016 von dabba
Akeem al Harun Geschrieben 29. November 2016 report Geschrieben 29. November 2016 Auf lange Sicht spricht ja auch nichts dagegen. Wie ich oben sagte: ich halte VoIP für gut, aber noch nicht für ausgereift/sicher/stabil genug, um es für alle im offenen Netz zu betreiben.
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