Wulfhere Geschrieben 1. Juli 2004 report Geschrieben 1. Juli 2004 Hat jemand Informationen über den Handel / Rohstoffe in diesem Land ? Mich interessieren auch Handelsrouten die durchlaufen.
NedDevine Geschrieben 1. Juli 2004 report Geschrieben 1. Juli 2004 Im Eschar Quellenbich steht, dass die scharidischen Händler unter anderem aus Errain Wolle, alkoholische Getränke und verschiedene Heil- und Gewürzkräuter, allen voran Pfefferminze beziehen und dort handwerkliche Erzeugnisse, wie zum Beispiel Teppiche und Schmuck verkaufen. Ich könnte mir vorstellen, dass es in Ywerddon ähnlich ist. Über den Handel in Clanngardan heißt es auf den Seiten von Donnawetta: "Das Pengannion-Gebirges ist reich an Erzen und Metallen. Dort befinden sich sogar einige Edelstein- und Goldvorkommen, die aber von den dort lebenden Zwergen eifersüchtig gehütet werden. Die Erz- und Metallminen sind Eigentum des Hochkönigs. Das geförderte Material wird vor Ort isoliert, gereinigt und zu Barren verarbeitet. Ein Teil der Ware bleibt als Bezahlung für die Verarbeitung und Verwaltung im Fürstentum, ein Teil wird zugunsten des Königs in Llangollen an Händler verkauft, der Rest wird über die Königsstraßen nach Darncaer transportiert und dort geschmiedet. Clanngadarn verfügt über zahlreiche Tongruben. Die landestypischen Töpfergegenstände werden weltweit gehandelt. Dazu zählen lasierte Geschirrsets, Töpfe, Krüge, Platten, Kacheln, Fliesen und Ziegel. Berühmt ist das twyneddische Tuch. Auf jeden Einwohner kommen etwa 5 Schafe, und entsprechend viele Spinner, Weber, Walker und Schneider gibt es im Land. Besonders beliebt sind die Textilien aus dichtgewebter, weicher Wolle, die Regen und Wind abweisen und selbst im Winter den Träger warm und trocken halten. Der twyneddische Nordosten ist darüber hinaus bekannt für seine Pferdezuchten, denen zähe, kompakte Kleinpferde entstammen, die als Arbeitstiere sehr begehrt sind. Aufgrund der steinigen Böden und des rauheren Klimas ist die Landwirtschaft in weiten Teilen Clanngadarns ein eher hartes Brot. Typischerweise wird viel Kohl, Steckrüben, Zwiebeln und Lauch angebaut. Die Küstengegenden, Seen und Flüsse sind dagegen fischreich, und die Mischwälder liefern ausreichend Wild und Holz." Minen haben wir vielleicht nicht soviele, aber ein wenig Pferdezucht (vielleicht vor allem Ponys, wie in Cornwall?) könnte ich mir schon gut vorstellen. Der Handel mit Tonerzeugnissen und Textilien ist sicherlich auch in Ywerddon verbreitet. Was den Ackerbau angeht, so ist, das hatten wir ja schon gesagt, Ywerddon sehr fruchtbar. Vielleicht dient es stellenweise auch als "Kornkammer" für Clanngardan? Was die Handelsstraße angeht: Geografisch böte sich eine Route an, die von Cuanscadan den Runan entlang über Teamair, Forrach Sean, Almhuin und Dinas Taran nach Pernillion führt und sich dort teilt, zum einen nach Darncaer, zuma ndern über Llanbadafn bis hoch nach Serygion in Fuardain. Diese sollte noch aus der Zeit vor der Besetzung Ywerddons stammen und heute nur noch selten von Erainnischen Händlern genutzt werden. Weitgereiste Kaufleute nehmen diese Route aber immer noch.
Wulfhere Geschrieben 1. Juli 2004 Autor report Geschrieben 1. Juli 2004 So eine Überlegung wenn die Region wegen Ihren Wollhandel (Schafe-Hügelland) bekannt sit haben wir einen Grund für die Anwesenheit von Händlern. Als Gedanke könnte die Wolle hier Vorort bereits zu Stoffen veredelt werden. Zusätzlich bietet sich der Sumpf für seltene Pflanzen an. Wir müßten uns überlegen welche Heilpflanzen hier spezifisch denkbar sind. Der Erzhandel spielt sicher dann nur eine untergeordnete Rolle, die Nutzung der Stadt als Söldnerrekrutierungsplatz dürfte aber trotzdem zahlreiche Schmiede angelockt haben.
Wulfhere Geschrieben 23. Juli 2004 Autor report Geschrieben 23. Juli 2004 Indairne als Küstenstadt sehe ich vergleichbar der Rolle Dublins in Irland als Knotenpunkt für den Seehandel. Dublin 970 ad gute Zeichnung
Orlando Gardiner Geschrieben 23. Juli 2004 report Geschrieben 23. Juli 2004 @Wulfhere: Meinst Du Almhuin? Indairne liegt weder an der Küste noch an einem größeren Fluß, außerdem ist es in erainnischem Terretorium. Grüße, Orlando
Wulfhere Geschrieben 23. Juli 2004 Autor report Geschrieben 23. Juli 2004 Habe wohl was verwechselt. Ich meine die Küstenstadt im Nordwesten an der Flußmündung, die heißt wie
Wulfhere Geschrieben 23. Juli 2004 Autor report Geschrieben 23. Juli 2004 So daheim auf der Karte nachgeschaut. Ich meinte die Stadt Darncaer ist von der Lage her ähnlich wie das historische Dublin gelegen.
Leachlain ay Almhuin Geschrieben 16. Dezember 2009 report Geschrieben 16. Dezember 2009 Bin mir zwar nicht sicher, ob ich hier richtig bin, aber für mich liegt Indairne an einer Handelsstraße, die von Wulfstead nach Dinas Taran führt. Darüber hinaus haben wir das Artross-Gebirge in der Nähe, so dass Indairne ein Umschlagplatz für Güter aus Alba, den Zwergen aus dem Artross und Gütern aus Ywerddon darstellt. Die Güter aus Ywerddon könnten neben Getreide auch z.b. ein rotblondes Bier (Kilkenny läßt grüßen) sein.
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