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  • 1 Jahr später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

 

Und: Hundekenne vortreten: Wieviel wiegt ein Hochlandcollie?

 

Hochlandcollies scheint es nur auf MIDGARD zu geben. Ich vermute mal, sie haben sich hieran orientiert:

 

Der Langhaar-Collie wird heute in zwei Varianten gezüchtet. Der Britische Collie den man als Rough Collie bezeichnet, ist ein eleganter bis 61 cm großer und bis 25 kg schwerer Begleithund und hat ein etwas durchmischtes Ober- bzw. Unterfell, wodurch das Fell mehr aufplüscht. Sein eleganter Gang wirkt adlig. Dieser geschmeidige und aktive Hund hat dichtes Fell, mit einem seidig weichem Unterhaar unterlegt. Er gilt auch heute noch als vornehmer, um nicht zu sagen - adliger Luxushund.

 

Wenn es aber die "Arbeitsvariante ist", ist der schwerer:

 

Der Kurzhaarige Collie (engl. Smooth), hat hartes, dichtes und kurzes Haar und ähnelt auf den ersten Blick mehr einem Lauf- oder Windhund. Er ist im allgemeinem robuster und circa 5 bis 8 kg schwerer als sein langhaariger Bruder und wurde auch später als eigenständige Rasse wahrgenommen. Er ist in der Öffentlichkeit nur selten anzutreffen und ist durchaus als Arbeitshund zu sehen, der entsprechende Beschäftigung braucht. Da er nie Modehund war, dürfte es um seine Gesundheit besser bestellt sein, jenseits aller "Modetorheiten".
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Und: Hundekenne vortreten: Wieviel wiegt ein Hochlandcollie?
Nach der Beschreibung im Bestiarium würde ich mir unter dem Collie keine einheitliche Rasse vorstellen, sondern einfach einen Mix aus Rough, Smooth, Bearded oder Border Collie - so wie es früher auch war (bis 25 kg). Der Hochlandcollie ist einfach größer mit dichterem Fell (etwa 30 kg), also vielleicht zu vergleichen mit den Unterschieden von britischen und amerikanischen Collies. Dabei haben die britischen Collies teilweise fast nur die Größe von amerikanischen Shelties (Minicollies).

 

Er ist ein ausgebildeter Jagdhund, aber seine Größe und das lange Fell lassen ihn deutlich eher in die erste Kategorie fallen. Schade. Danke für die Info.
Ich würde einfach anhand der Größe unterscheiden, ob es ein Collie oder Hochland-Collie ist.

 

Viele Grüße

Ticaya

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Hallo,

 

ich weiss das die Diskussionsfrage bzgl. des Lösen von einem Vertrauten bereits hervorragend und auch nachvollziehbar von Prados geklärt und erklärt ist. Nichts desto trotz, gibt der Spruch selbst einen Hinweis, wie man sich eines Vertrauten auf angemessene Art entledigen kann, ohne Ihn gleich umzubringen.

 

Die einfachste Lösung ist ... der Zauberer sucht sich einen neuen Vertrauten und macht ihn zum Familiar. In diesem Moment löst sich die Verbindung zum alten Vertrauten.

 

Ein Zauberer kann gleichzeitig nur einen Vertrauten haben.
Wendet er Binden des Vertrauten auf das bereits zum Familiar gewordene Tier an, ...

 

Eine Anwendung von Binden des Vertrauten auf einen Nicht-Familiar ist also möglich. Es wird nirgends ausgeschlossen, dass dies nicht funktionert, solange man noch einen Vertrauten hat.

 

Es gibt also 2 sichtweisen:

1. Mit Zaubern des 3ten Binden Vertrauten auf einen nicht Familiar wird dieser zum Familiar und der Alte ist es nicht mehr.

2. Der 3te Zauber auf den Familiar scheitert automatisch, weil eine Verbindung nicht geschaffen werden kann.

 

 

Grüsse Merl

 

p.s. Ein Vertrauter der mitbekommt, dass er gegen seinen Willen abserviert wird, wird entsprechend sauer reagieren und während der 3 Monate versuchen den "Neuen" zu killen, oder er ist im Grunde mit einer Trennung einverstanden und man geht sich z.B. aus Altersgründen einvernehmlich auseinander ....

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Wendet er Binden des Vertrauten auf das bereits zum Familiar gewordene Tier an, ...

 

Eine Anwendung von Binden des Vertrauten auf einen Nicht-Familiar ist also möglich. Es wird nirgends ausgeschlossen, dass dies nicht funktionert, solange man noch einen Vertrauten hat.

das sehe ich anders. Nicht alles was ausdrücklich nicht ausgeschlossen wurde funktioniert. Daher bin ich der Meinung, daß Fall 2 gültig ist.

 

Grüße

Blaues Feuer

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Wendet er Binden des Vertrauten auf das bereits zum Familiar gewordene Tier an, ...

 

Eine Anwendung von Binden des Vertrauten auf einen Nicht-Familiar ist also möglich. Es wird nirgends ausgeschlossen, dass dies nicht funktionert, solange man noch einen Vertrauten hat.

das sehe ich anders. Nicht alles was ausdrücklich nicht ausgeschlossen wurde funktioniert. Daher bin ich der Meinung, daß Fall 2 gültig ist.

 

Grüße

Blaues Feuer

 

Dann würde ich mir als Zauberer aber nie einen Vertrauten zulegen wollen, dessen "Restlebenserwartung" meine unterschreitet. Die Folgen, wenn der Vertraute eines natürlichen Todes stirbt wären mir da zu heftig.:dunno:

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Wendet er Binden des Vertrauten auf das bereits zum Familiar gewordene Tier an, ...

 

Eine Anwendung von Binden des Vertrauten auf einen Nicht-Familiar ist also möglich. Es wird nirgends ausgeschlossen, dass dies nicht funktionert, solange man noch einen Vertrauten hat.

das sehe ich anders. Nicht alles was ausdrücklich nicht ausgeschlossen wurde funktioniert. Daher bin ich der Meinung, daß Fall 2 gültig ist.

 

Grüße

Blaues Feuer

 

Dann würde ich mir als Zauberer aber nie einen Vertrauten zulegen wollen, dessen "Restlebenserwartung" meine unterschreitet. Die Folgen, wenn der Vertraute eines natürlichen Todes stirbt wären mir da zu heftig.:dunno:

So ein Quatsch. Fast alle Tiere leben weniger lang als ein Mensch oder Halbling, geschweige denn Zwerg, Gnom oder gar Elf. Es sei denn, Du hättest gern eine Schildkröte als Vertraute.

 

Nein, als Magier muss man sich schon mit dem Tod seines Vertrauten an purer Altersschwäche umgehen können. Das regelt man dann eben zwischen zwei Abenteuern. Und: Ein Vertrauter kann auch durch ein Unglück (Falle, Kampf, Gift) sterben. Und dann?

 

Hmmmh - Du hälst es also für Quatsch, wenn jemand keine Masochistische Ader ausleben will? - Das sei Dir als Spieler unbenommen, ich finde die Regelung aus Fall 1 jedenfalls praktikabel und sinnvoll. Ich habe es schon einmal so gehandhabt wie in Fall 1. Einen neuen Raben als Vertrauten gebunden und für den ehemaligen Vetrauten habe ich ein schönes Altenteil gefunden. Bei der Auswahl des neuen Vertrauten habe ich mich sogar mittels Tiersprache von meinem alten Vertrauten beraten lassen. Das hat der SL, der Spielgruppe und mir auch vom Rollenspiel her sehr viel Spaß gemacht.

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Der Zauber sagt nichts darüber aus, ob das Tier fremd ist oder nicht. Einzig die Voraussetzungen müssen gegeben sein, dass Tier muss sich anfassen lassen (WW:Resistenz im Zweifelsfall).

Es müssen drei EW:Zaubern gelingen, als Spielleiter hätte ich kein Problem sie automatisch zwischen Abenteuern gelingen zu lassen. Aber nur die lange Gewöhnung aneinander im täglichen Leben hilft nicht bei der Frage der eignung als Vertrauter.

Vielleicht will das Tier ja gerne Vertrauter werden (wobei die Intelligenz einem solchen Wunsch entgegen stehen dürfte), aber es ist schlichtweg nicht dazu geeignet. :dunno:

 

Solwac

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Wendet er Binden des Vertrauten auf das bereits zum Familiar gewordene Tier an, ...

 

Eine Anwendung von Binden des Vertrauten auf einen Nicht-Familiar ist also möglich. Es wird nirgends ausgeschlossen, dass dies nicht funktionert, solange man noch einen Vertrauten hat.

das sehe ich anders. Nicht alles was ausdrücklich nicht ausgeschlossen wurde funktioniert. Daher bin ich der Meinung, daß Fall 2 gültig ist.

 

Grüße

Blaues Feuer

 

Dann würde ich mir als Zauberer aber nie einen Vertrauten zulegen wollen, dessen "Restlebenserwartung" meine unterschreitet. Die Folgen, wenn der Vertraute eines natürlichen Todes stirbt wären mir da zu heftig.:dunno:

So ein Quatsch. Fast alle Tiere leben weniger lang als ein Mensch oder Halbling, geschweige denn Zwerg, Gnom oder gar Elf. Es sei denn, Du hättest gern eine Schildkröte als Vertraute.

 

 

Nebend der Schildkröte werden alt: Storch, Kakadu, Papagaien, Hummer, Krähen... und knapp 30 Jahre Katzenleben sind auch ne ganze Masse Abenteuer :D

 

Blox(gerontograph)mox

Bearbeitet von Bloxmox
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Die hier ist aber der Einzige ohne Untertitel, also schreibe ich einfach mal hier hinein...

 

Wenn eine SpF auf ein Tier, das ihn seit Jahren begleitet, "BdV" zaubern will, bekommt er dann z.B. einen zweiten Versuch, wenn es nicht klappt? Der Zauber geht in seiner Beschreibung irgendwie davon aus, dass das zu verzaubernde Tier noch fremd ist.

Ich ziehe diese Frage nochmal nach vorn. Die ist in der Colliediskussion und später etwas untergegangen.

 

Ich würde keinen zweiten Versuch gestatten, aber ich würde bei einem langjährigen Begleiter wahrscheinlich einen Bonus von +2 oder gar +4 auf die EW:Zaubern geben.

 

Gruß

Shadow

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Ansatz: Wer sagt denn, dass der Vertraute vor einem eines natürlichen Todes sterben muss, wenn seine (durch Rasse gegebene) Lebensspanne vorbei ist?

 

Wir haben es hier mit Magie zu tun. Dort muss man nicht zwingend mit der gleichen Logik herangehen.

Immerhin erhält der Vertraute die Resistenz gegen (Geistes-)Magie seines Herrchens. Wieso nicht auch dessen natürliches Alter?

Dafür gibt es meines Wissens keine Regelstellen, die es be- oder widerlegen.

Wenn man möchte, kann man es also so handhaben.

 

Ansonsten empfehle ich dem aufstrebenden Hexer eine Katze. Diese haben von sich aus schon viele Vorteile (Schleichen, Nachtsicht, Hören) und zudem ein ziemlich langes Leben (~20 Jahre). Es sollte also mit etwas planen möglich sein, den Tod seiner geliebten Mieze auf einen Zeitraum zu legen, in dem man selbst eher ein geruhsames Leben (mit ~45 Jahren ist man kein jugendlicher Heißsporn mehr, der ständig Aktion braucht) hat und sich auch mal für ein Jahr zum Selbststudium zurückziehen kann, in dessen Lauf die Katze dann stirbt, um sie getrauert werden kann und man sich von den nicht-permanenten Mali erholen kann.

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  • 2 Monate später...

Da ich jetzt mit meinem Magier (nicht ganz freiwillig) zum schwarzen Hexer umfunktioniert werde, musste ich mir eine Ratte als Vertrauten anschaffen. Im Arkanum steht, man kann durch die Augen des Vertrauten zaubern, als wäre man selbst vor Ort. Kann man auch Wort- bzw. Gestenzauber durch den Vertrauten sprechen? Ich denke da z. B. an "Macht über Unbelebtes" oder "Bannen von Zauberwerk".

Gibt es vielleicht eine Liste, welche Zauber man über den gebundenen Vertrauten wirken kann?

Super, da gehe ich Wochen mit der frage schwange, schreibe dann ins Forum und dann abends im Ark. S. 29 die Antwort. Reichweite und Wirkunsbereich wird vom Zauberer aus gerechnet.

Bearbeitet von Eusebio
Lesen im Arkanum
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  • 1 Jahr später...

Schwarzseele: Ist wohl eher in der Größenordnung Uhu unterzubringen und die gibt es auch nicht als Vertraute, weil zu schwer.

 

Nachtmarder: Hat wohl deutlich mehr Gewicht als ein Frettchen und scheidet somit auch aus. Ich denke da so an die Größenordnung Dachs oder gar Vielfraß.

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Die Angaben vom BEST S. 32 beziehen sich ja nur auf tierische Gefährten (keine Dämonen/Untote). Könnte ein SHx (SC) auch Tiere wie die Schwarzseele oder den Nachtmarder (da er als schwanzloser Marder bezeichnet wird, gehe ich davon aus, dass er weniger als 10Kg wiegt) an sich binden?

 

Also ich gehe davon aus, dass die Schwarzseele eigentlich kein Problem darstellen sollte. Laut Beschreibung ist sie ungefähr so groß wie eine mittelgroße Eule, was mit den 10kg gut vereinbar sein sollte. Da es sich auch um einen "Standart"-Vogel handelt, also nicht wie der Hochrabe z.B. mit menschlicher Intelligenz glänzt, sollte es bei ihr keine Probleme geben. Ich hatte nur das Problem, dass mein SL die Schwarzseele aufgrund der sehr guten Fähigkeiten (Pestklaue!, etc.) als Vertrauter nicht zugelassen hat.

 

Beim Nachtmarder hätte ich dagegen schon Bedenken. So erscheint mir eine Körperlänge von bis zu 1m ohne Schwanz bei Umrechnung bzw. Abschätzung des dazugehörigen Gewichts als etwas zu hoch, wenn man die 10kg einhalten will. Ich stell mir das als Vergleich wie eine fast ausgewachsene Raubkatze / Hund vor und die wiegen glaub ich auch mehr als 10 Kilo. Es kann natürlich auch sein, dass ich mich da komplett verschätze, aber meiner Meinung nach fällt der Nachtmarder aus dem Repertoire der "Vertrauten-Tiere" raus.

 

Gruß

Turr

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Beide Tiere sind nicht als Vertraute möglich. Das ergibt sich aus dem Anhang zum BEST, der leider nicht dem Buch beiliegt, aber irgendwo herunterladbar ist.

 

Äääh... Gibt es im Bestiarium nicht auch eine entsprechende Liste? Vorne im allg. Regelteil, wenn ich mich nicht ganz irre... :lookaround:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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@Bro, vielen Dank noch mal für den Downloadlink. ;)

 

Ich habe mir eben die Beschreibung von Nachtmarder nochmal durchgelesen. Er wird als 1m lang (ohne Schwanz) beschrieben. Ich denke, dass Xan mit seiner Annahme Recht hat, dass der Nachtmarder schwerer als 10 Kg ist. Ein Dachs ist zwar wahrscheinlich etwas rundlicher als der Nachtmarder, doch bringt es der Dachs laut Wikipedia mit seinen 90cm auf 15-20 Kg.

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Korrekt. S. 34 LBEST Hatte ich vorhin nicht dran gedacht. Ist auch mal wieder typisch MIDGARD: Alle anderen Listen und Tabellen sind hinten im Anhang, nur die mit den möglichen Vertrauten nicht. Kein Wunder, dass ich sie übersehen hatte.

 

Wohlgemerkt, im BEST steht wortwörtlich "Die folgende Liste enthält eine Auswahl an tierischen Vertrauten, ... "

Das heißt für mich, dass die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und dementsprechend, sieht man vom Anhang ab, auch nicht die Möglichkeit auf Schwarzseele und/oder Nachtmarder als Vertrauten ausschließt.

 

Gruß

Turr

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Hallo Turr!

 

Also ich gehe davon aus, dass die Schwarzseele eigentlich kein Problem darstellen sollte. Laut Beschreibung ist sie ungefähr so groß wie eine mittelgroße Eule, was mit den 10kg gut vereinbar sein sollte. Da es sich auch um einen "Standart"-Vogel handelt, also nicht wie der Hochrabe z.B. mit menschlicher Intelligenz glänzt, sollte es bei ihr keine Probleme geben. Ich hatte nur das Problem, dass mein SL die Schwarzseele aufgrund der sehr guten Fähigkeiten (Pestklaue!, etc.) als Vertrauter nicht zugelassen hat.
In meiner Gruppe gab es vor noch nicht allzulanger Zeit einen moravischen grauen Hexer mit einer Schwarzseele als Vertrauten. Wie Du sah ich als Spielleiter keine Beschränkungen. Der Vogel hatte mit seinen starken Fähigkeiten sicherlich den einen oder anderen gelungenen Auftritt, aber übermäßig stark war er nicht, da er mit seinem Aussehen sowohl großes Aufsehen als auch Angst erregte und der Hexer dadurch zu einem sehr zurückhaltenden Einsatz gezwungen war. Weiterhin war der Einsatz der Fertigkeiten in vielen Situationen nicht möglich, ohne auch die Abenteurer zu treffen; und der Vogel kann diese stets einsetzen, wenn er sich in Gefahr sieht.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Hallo Bro!

 

Vielleicht sollte man hier noch einmal erwähnen, dass das Regelwerk (hier: der Anhang [s.381 bzw. 383] zum Bestiarium, von Alexander Huiskes) besagt, dass es nicht geht.
Naja, Du lehnst Dich meines Erachtens sehr weit aus dem Fenster, wenn Du eine PDF-Liste, welche der Autor hier ins Forum stellt, weil sie nicht im Bestiarium erschienen ist, einfach so zum Regelwerk zählst. Wie vielen Leuten ist diese Liste überhaupt bekannt?

 

Ich sehe Bedenken beim Einsatz einer Schwarzseele und kann jeden Spielleiter verstehen, der dies nicht möchte und daher untersagt. Einen solchen Vogel als Vertrauten schließen die vorhandenen Regeln meiner Meinung nach aber nicht aus.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
grammatikalische Korrektur
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Hallo Bro!

 

Es gab damals eine Diskussion darüber, weswegen der Anhang nicht in das BEST gekommen war. Okay, es war nur eine Mitteilung von Aleander Huiskes. Für mich ist dieser Anhang dennoch Teil des BEST, zumal vom Autoren selbst verfasst. :dunno: Wenn Du es anders siehst, schlage ich vor, dass wir uns dahin gehend einigen, dass wir uns nicht einigen können. Okay? :)
Okay, wir sind hier offensichtlich unterschiedlicher Meinung.

 

Einen augenzwinkernden Gedanken möchte ich aber noch einwerfen (ohne dabei die tolle Arbeit von Alex schmälern zu wollen!):

 

Als Autor habe ich mich nach Erhalt des Endproduktes mal hingesetzt und die Art Anhang erstellt, die ich selber brauche(n) und benutze(n kann/will).
Wenn ich mich also als Autor nach (!) dem Erhalt des Endproduktes, welches das Verlagslektorat durchlaufen hat, hinsetze, noch einmal eigene Gedanken dazu in Form bringe und im Internet veröffentliche, sollen diese zum offiziellen Regelwerk zählen? Cool, ich mache mich gleich an die Arbeit. :D

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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  • 3 Wochen später...

Wie darf ich mir die Verbindung zwischen einem Zauberer und seinem Vertrauten vorstellen? Versteht der Vertraute meine Sprache, wenn ich zum Beispiel nach ihm rufe oder um einen Gegenstand von A nach B zu tragen - wie der Schlüssel der Zelltür, die klassischer Weise an der Wand gegenüber der Zelle hängt, in welcher die Zauberer sitzt. Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass diese Verbindung sehr intensiv ist und man auch ohne weiteren Hokuspokus Gefühle oder Gedankenbilder austauscht. Zumindest sobald man intensiv 'kuschelt'.

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