Radeck Geschrieben 23. Juli 2004 report Geschrieben 23. Juli 2004 Hi erstmal ich wollte mal fragen ob ihr Klingenkränze ainführen würdet?? odet ob das technisch eigentlich machbar ist ?? Der Klingenkranz: eine im frühen Burma, Singapur und Theiland benutzte euserst schnelle waffe ein einfacher ca 20-25 cm langer holzstab welcher mit einem lederband umwickelt ist . die eigentliche waffe ist ein geschmiedeter halbkreis möglicher weise noch mit zacken besetzt oder einfach nur als klinge der auf den holzschaft aufgsetzt wird generell wird 1 klingenkranz pro hand verwendet ich würde es allerdings auch ohne beidhändigen kampf zulassen das man 2 hat praktisch wie eine zweihandwaffe also was haltet ihr von meiner idee ??
Gindelmer Geschrieben 23. Juli 2004 report Geschrieben 23. Juli 2004 Da Midgard ja an die reale Welt angelehnt ist, sollte es keine Schwierigkeiten bereiten für dich eine solche Waffe in eure Midgardrunde einzuführen. Das natürliche Vorkommen dieser Waffe sollte dann aber auf KanThaiPan und Rawindra beschränkt bleiben. Mach dir auf jeden Fall einmal Gedanken zur Lernschwierigkeit der Waffe als auch zu den Kosten der Grundkenntnisse. Auch den Schaden solltest du dir überlegen. Wobei ich da den Schaden eines Dolches ansetzen würde, d.h. 1W6-1. Dann müsste man noch wissen, was für eine Waffengattung diese Waffe hat. So wie ich das verstehe, sollte es eine Einhandschlagwaffe, also ähnlich einer Handaxt, sein. Gruss Gindelmer
Gast Marc Geschrieben 23. Juli 2004 report Geschrieben 23. Juli 2004 Gibt es da eine Abbildung? Oder eine englische Bezeichnung? Auf Google (deutsch) gibt es nur einen Hit. Marc
Wulfhere Geschrieben 23. Juli 2004 report Geschrieben 23. Juli 2004 Ich erachte 2 Waffen und damit grundsätzlich die Möglichkeit von doppelten Schaden als gefährlich für die Spielbalance. Wenn man aber zwei von den Dingern ohne entsprechende Abzüge nur mit beidhändiger Kampf anwenden kann ist es ok. Machdoch mal einen Regelvorschlag.
der Elfe und die Zwerg Geschrieben 23. Juli 2004 report Geschrieben 23. Juli 2004 Vom (irdischen) Hintergrund her, würde die Waffe ziemlich gut nach Minangpahit passen... Wäre doch eine schöne regionalspezifische Waffe, die sich von dort nach Rawindra (Ostrawindra) und in das Tsai-Chen Tal und KanThaiPan ausgebreitet haben könnte.
Gast Marc Geschrieben 24. Juli 2004 report Geschrieben 24. Juli 2004 Generell bin ich der Meinung, dass man Waffen im lokalen Kontext betrachten sollte. So sind beispielsweise Katanas zwar superscharfe Schwerter, aber leicht. Zu leicht um mitteleuropäische Metallrüstungen zu durchschlagen. Die Schärfe kann gar nicht wirken. Katanas waren sinnvoll in Japan, da trug man - ich sag' mal - Bambusrüstungen, die man mit dem scharfen Schwert schon zerschneiden konnte. Eine schwere europäische Waffe hat natürlich auch gegen "Bambusritter" ihre wirkung. Nur kann der wegen seiner leichten Rüstung besser ausweichen. Einen Klingenkranz kann man durchaus einführen, aber die Gründe, die zur Entwicklung in Minangpahit führten sollten sich auch in den Spielwerten und Vorteilen widerspiegeln. Aber trifft man auf anders gerüsteten Kulturkreis, dann ist der Vorteil ev. dahin.
der Elfe und die Zwerg Geschrieben 24. Juli 2004 report Geschrieben 24. Juli 2004 Ich würde den Klingenkranz normal ausarbeiten, da er wohl auch eher eine regionale Waffe ist und selten auf Metallrüstungen treffen würde. Eine Anmerkung, wie es in solchen Fällen mit der Waffe steht, kann man (und sollte auch) hinzufügen. Aber da ist die Frage, ob es beim Schaden wirklich einen Abzug geben sollte, oder ob die Waffe einfach ganz normal Schaden anrichtet... Dafür bräuchte man mehr Infos über die Waffe. ich habe aber selbst im Internet auch nichts dazu gefunden...
Radeck Geschrieben 24. Juli 2004 Autor report Geschrieben 24. Juli 2004 ich muss gestehen das ich den echten namen der waffe nicht wirklich kenne also schon aber nur von einem foto aus thailand und da kann ich es halt mal nicht lesen und auch nicht wiedergeben den namen klingenkranz hab ich aus dem film 'das todeslied des shaolin' geklaut wo er ein oder zwei mal verwendet wird zu der ein oder zweihändigkeit der waffe das wahr wohl sehr missverständlich ich dachte da an eine art bihänder der eben in 2 hälften geteilt wird und eine hälfte pro hand gehalten wird aber es wird dennoch nur einmal pro runde angegriffen wird die waffe wird beidhändig geführt allerdings eben in jeder hand eine sonst verliert sich ihr nutzen beim schaden dachte ich bisher so an den einer ochsenzunge das erscheint mir ziehmlich real und hebt sich auch nicht zu sehr von eurer meinung ab und bei der schwierigkeit hmmm. weis ich noch nicht so genau muss ich erst mochmal nachdenken aber ich glauge es geht so in die richtung normal als schwierigkeitsstufe danke für eure infos macht weiter so
Thalam Geschrieben 2. August 2004 report Geschrieben 2. August 2004 Ein "geteilter Bihänder" müsste, da wie 2 Waffen geführt, meiner Meinung nach schwer zu lernen sein.
CaptainCarrot Geschrieben 3. August 2004 report Geschrieben 3. August 2004 Was spricht eigentlich dagegen, den "Klingenkranz" einfach als 2 Dolche zu behandeln (1W6-1), auch von den Lernkosten, und mit Beidhändiger Kampf und Kombinationsangriff kommt man auf 2W6-2 Punkte Schaden? Dann braucht man man als Sonderregel lediglich eine neue Dolchähnliche Waffe, und fertig. Gruß, CaptainCarrot
HarryW Geschrieben 3. August 2004 report Geschrieben 3. August 2004 Die Beschreibung klingt für mich wie eine Sichel => es wäre Regeltechnisch als Handaxt zu betrachten.
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