Schwerttänzer Geschrieben 31. Januar 2003 report Geschrieben 31. Januar 2003 Zitat[/b] (Eike @ Jan. 31 2003,13:29)] kommt darauf an wie man es macht, die Schattenbrüder sind nicht allwissend, allsehend und etwas wissen heisst nooch lange nicht die Infos weiterleiten zu können. Tauben schmecken gut.
Schwerttänzer Geschrieben 31. Januar 2003 report Geschrieben 31. Januar 2003 Zitat[/b] (Lars @ Jan. 31 2003,13:44)] @Lars 1 weisse As in Eschr werden im B&R erwähnt. <Und die Interessen des Kalifats und An Ail widersprechen sich mMn prinzipiell. 3 Elitetruppen? Was denn Díe Schattenritter wohl aber der Rest? Die Schattenbrüder, eher weniger. Die Marabitun garantiert nicht, schalte die Muhalil aus fertig. Die Karawanen, nicht eine sondern zwei. a Elitetruppen etc verkleidet als Karawanenbegleiter und Sklaven, Masse b Elitetruppen etc verkleidet als Karawanenbegleiter die für die andere Karawane die Ausrüstung tranportiert. Ist diese Möglichkeit wahrscheinlich irrelevant da die Schattentruppen die Quellen vergiftet haben. Die Eroberer waren der Bevölkerung Lamadufs zahlenmässig überlegen, und die Himjar haben Bedarf an Landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Die Marabitun sind mMn keine Untoten, müssen also ernährt werden. Wer sich auf Raubüberfälle zur Versorgung einer Garnison verlassen muss, hat ein Problem. Al Nasrat liegt ca 300 km von Lamaduf entfernt, ca 100 km davon Wüste. Kuschan liegt nur 200 km von Lamaduf entfernt, was im nominellen Hoheitsgebiet des Kalifen liegt. Die Priester der Zweiheit haben grossen Einfluss unter den Himjar. Was hätte der Kalif davon? Einen Fuss in der Tür, bzw das Al Ains Schwert nicht an einem Handelsweg sitzt. Er gewänne Prestige.`Ein Problem dort zu operieren sehe Ich für die Or von Kuschan nicht wahrscheinlich müssten sie auf Kamele umsteigen, aber andererseits reiten die Schattenritter auch auf Pferden. Was nützt Al Ain Lamaduf? Er hat díe Brunnen vergiftet, also ist das in nächster Zeit nichts mit Karawanen, was die Himjar davon halten... Lamaduf kann über die Bir al Busr, Hasssi Erir Garib al Sawda Route umgangen werden. Wer unter den Dhulamin würde dies nicht einem Kontakt mit den Dienern Alamans vorziehen? Saif en Maghrib? Wenn di dortige Garnison den Angriff mitträgt, wäre sie efür einen Angriff aus Al Nasrat geschwächt. Oder als Basis zum Angriff auf esch Scheindj nutzen? Und Ich bezog mich nicht nur auf Truppen, wie wäre es mit Handelshäusern? Wie gesagt es ist nur meine Sicht der Dinge? MfG Schwerttänzer
Wiszang Geschrieben 10. Februar 2003 report Geschrieben 10. Februar 2003 Hi! Du liebe Güte, das sieht doch nach einer komplexeren Sichtweise aus, als ich dachte. Wie wäre es, die Abenteuerer mal machen zu lassen. Je nachdem auf was die alle für Ideen kommen, kann sich das Blatt eben so oder so legen. Was der Sl im Hintergrund alles plant, kann gerade bei dem Abenteuer rasch zweitrangig werden. Alles Gute Wiszang
Lars Geschrieben 10. Februar 2003 report Geschrieben 10. Februar 2003 Hi! Ja, wir sehen mal, was daraus in unserer Kampagne so wird. Nur um euch auf dem laufenden zu halten: Letzte Woche haben wir nur die vom SL veränderten Ruinen von Chetra durchstöbert, also nichts weltbewegend Neues, deswegen kein längerer Spielbericht - Lars
Wiszang Geschrieben 10. Februar 2003 report Geschrieben 10. Februar 2003 Hi! Was hast Du denn verändert? Die meketische Bib. gestrichen? Alles Gute Wiszang
Lars Geschrieben 10. Februar 2003 report Geschrieben 10. Februar 2003 Also ich habe gar nichts gemacht, weil ich ja momentan Spieler und nicht SL bin. Aber der SL hat uns da einen veränderten Dungeon geboten, der zwar letztlich auch zur Bibliothek führt, allerdings von anderen Fallen, Begegnungen und Gefahren gesäumt wird. - Lars
Lord Chaos Geschrieben 12. Juni 2007 report Geschrieben 12. Juni 2007 Hallo! In 'Die Säulen der Macht' scheint in der Gegend von Lamaduf wieder Normalität eingekehrt zu sein. Kennt wer offizielle Aussagen was sich nach 'Die Suche nach dem Regenstein' dort abgespielt hat oder muss ich selbst etwas erfinden? Gerade in eschar scheint es einige Con Abenteuer gegeben zu haben die ich nicht kenne. Gruss Chaos
Olafsdottir Geschrieben 10. Oktober 2012 report Geschrieben 10. Oktober 2012 Wenn mich jemand fragt, stellt sich das Ganze rückblickend so dar: Die Truppen konnten ein halbes Jahr lang die Ansiedlung halten, während der Kalif mit den Vertretern der Himjar-Stämme, die die Gegend für sich beanspruchten, Verhandlungen über den Durchzug von Truppen führte. Als letztlich ein starkes Entsatzheer Lamaduf erreichte, hatten Ains Truppen die Siedlung längst geräumt. Aber die Warnung war angekommen: Ain el-Atbara hatte gezeigt, dass er den Kalifen im Herzen seines Reiches empfindlich treffen konnte. Eine so direkte Ausbreitung der Schattenbruderschaft erscheint mir auf Dauer nicht sinnvoll, und Ain el-Atbara ist nicht so blöde, dauerhaft einen Konflikt zu riskieren. Rainer
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