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Modernes Denken und phantastische Vorstellungen kombinierbar?


Ismathril

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi

 

Ich eröffne mal diesen Strang, weil mich Eure Meinung über mein "Problem" brennend interessiert.

Nun, eigentlich ist es ja gar kein Problem, es sind einfach ein paar Gedanken, die ich nicht recht sortieren kann und mit denen ich auch noch nicht recht verstehe umzugehen.

Und zwar geht es um folgendes:

Ich habe nun ganz unverhoffter Dinge von der UNI Würzburg ne Zusage für den Studiengang BWL bekommen.

Soweit so gut.

Die Frage, die sich mir daraus stellt ist jedoch: Lässt sich das BWL-Studium, bzw. der danach folgende Beruf mit dem Rollenspiel an sich (sei es nun Pen&Paper oder LARP) miteinander vereinbaren?

Schließlich studiere ich nicht Archeologie, Geschichte, Sozio oder halt einfach was, was nicht so, nun sagen wir mal ernst ist.

Den irgendwie ist es doch schon so, dass man als BWLer in gewisser Weise fest im Leben stehen muss. Es wird ja eigentlich auch ein recht "modernes" Gedankengut vermittelt. Knall hart!

Ich kenne viele Leute, die werden Lehrer. Aber da passt das wieder irgendwie rein. (Das sagt mir zumindest mein Bauch so).

Ich hoffe, ich konnte Euch meine Gedanken irgendwie näher bringen und Ihr wisst, worauf ich im Grunde hinauswill.

Ich habe halt irgendwie Angst, dass mich der Ernst des Lebens einholt, ich meine Phantasie, die mir bisher ganz wichtig war, irgendwie verliere, bzw. sie nicht mehr so ausleben kann oder es sogar gar nicht mehr will.

 

Wäre super, wenn Ihr mir hierzu Eure Gedanken und/oder Meinung posten würdet.

 

Schönes Wochenende noch

 

Ismathril

Geschrieben

Hörst du auf Bücher zu lesen oder Filme zu schauen weil du BWL studierst?

Oder hörst du auf mit deinen Freunden Späße bzw Witze zu reissen weil BWL ein so ernstes Fach ist?

 

Ich denke eher nicht, also warum sollte dann das RPG in irgendeiner Form "hinderlich" sein.

 

Oder siehst du Informatik, Mathematik, Physik oder VWL nicht als ernste Studien? (kleiner Schnitt aus den Studiengängen der Leute mit denen ich teilweise spiele ;) )

 

Also ich würd mir keine Gedanken drum machen, du wirst ja wegen einem Studium kein anderer Mensch. Das einzige was sich bestimmt bemerkbar macht ist der Zeitmangel ;)

Geschrieben

Also ich kenne einige (Ex-) BWL Studenten die scheinbar zum Lachen in den Keller gehen aber was DU in deiner freien Zeit machst bleibt doch vollkommen dir überlassen!

In deinem späteren Berufsleben wird das wahrscheinlich auch so sein. Wäre ja auch total :silly: wenn jeder nur noch für und in seinem Beruf leben würde.

 

Als ich in das Berufsleben eingestiegen bin hat mich zumindest niemand aufgefordert einen Stundenplan meines Privatlebens, zur Begutachtung, einzureichen. (Bin aber auchkein BWler :rolleyes: )

 

Und gerade als ausgleichender Kontrast zum, imo "Knochen trockenem", Thema BWL ist doch Rollenspiel wunderbar. (man macht, sollte zumindest, ja auch Sport wenn man eine sitzende Tätigkeit ausübt.)

 

Allerdings solltest du dir vielleicht verkneifen so jemanden wie Ackermann und ähnliche Kaliber zum "lustigen Rollenspielabend" einzuladen. :rotfl:

Meiner erfahrung nach sind viele Berufstätige (egal welcher "Stilrichtung") viiiiel zu "Erwachsen" ihre Phantasie zu gebrauchen. ;)

 

btw

Auch z.B. Rollenspielverlage werden häufig von BWLern geleitet.

Geschrieben

Hallo Ismathril,

 

ich bin ein mittlerweile seit 2 Jahren "ausgelernter" und seitdem auch viel beschäftigter BWLer mit einem Job, den ich als meine Traum-Einstiegsposition bezeichne. Mittlerweile beherrsche ich mein Aufgabengebiet ziemlich gut, aber es erweitert sich stetig und wird noch lange spannend bleiben. Generell sehe ich mich als seriösen Typen an, in dem man niemals einen passionierten Rollenspieler auf Anhieb erkennen würde. :coolio:

 

Doch dennoch hat mein geliebtes Hobby RSP Pubertät, Langhaarigen-Zeit:headbang:, Zivildienst, Ausbildung, BWL-Studium und Berufseinstieg überstanden. Und es wird auch noch weitere Schritte im Beruf wie auch im Privatleben überstehen, da bin ich mir sicher!

 

Lediglich die Zeit, die du aufwenden kannst, wird erheblich weniger werden. Man kriegt nicht mehr so häufig Termine für Sitzungen hin. Abenteuer ausdenken ist extreeeeem langwierig, weil man es immer nur zwischendurch machen kann. Aber auch das haut letztendlich hin, wenn man nur will.

 

Wenn du unser Hobby so liebst, wie ich es tue, wird es dir nicht anders ergehen.

 

Noch Fragen? :D

 

Grüße,

 

uebervater

Geschrieben

Ob Dir der Spass am Rollenspiel vergeht liegt wohl nicht an dem von Dir gewählten Studiengang. Ob Dir in 10 Jahren noch immer Rollenspiel gefällt liegt wohl eher an Deiner Persönlichkeit, aber wer kann schon wirklich sagen, welche Dinge er in 10 Jahren mag und welche nicht.

 

Ich z.B. bin seit ca. 15 Jahren als Unternehmensberater tätig. Meiner Lust am Rollenspiel tut das keinen Abbruch, wie der Betrieb des Forums zeigt.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben
Die Frage, die sich mir daraus stellt ist jedoch: Lässt sich das BWL-Studium, bzw. der danach folgende Beruf mit dem Rollenspiel an sich (sei es nun Pen&Paper oder LARP) miteinander vereinbaren?

Schließlich studiere ich nicht Archeologie, Geschichte, Sozio oder halt einfach was, was nicht so, nun sagen wir mal ernst ist.

 

Die meisten Leute, die ich kenne, haben während ihres Studium keinen Zeitmangel für Midgard gehabt, unabhängig von der Fachrichtung.

Ich bin zwar Physiker, habe aber in der Versicherungsbranche mit vielen Mathematikern und BWLrn zu tun. Bei allen Vorurteilen, die sich teilweise auch bestätigen :lookaround: , hat das Hobby nicht viel Auswirkung auf die Arbeit. Bis auf die Urlaubsplanung vielleicht, soviele verlängerte (Con-)Wochenenden wie dieses Jahr hatte ich noch nie. :-p

Im übrigen würde ich mich auf einiges :motz: gefasst machen, die Ernsthaftigkeit einer Beschäftigung hängt nicht vom Fach ab, sondern eher von den äußeren Umständen (Arbeitgeber, Schichtdienst, Anzahl der Dienstreisen usw.). ;)

 

Solwac

Geschrieben

Im Prinzip habt Ihr ja alle recht!

Es ist schon so, dass es an einem selber liegt, was aus einem wird, bzw. in wiefern man eine (starke) Veränderung an sich zulässt.

Das einzige was mir halt Kopfzerbrechen bereitet ist das, dass wie Ihr schon sagt, sich halt bei vielen diese ganzen Vorurteile bestätigen!

Das ging schon bei meinem früheren BWL-Lehrer an der Schule los. Dieser war vor seiner Lehrerlaufbahn viele Jahre in der Wirtschaft tätig, und die haben ihn wirklich gebrägt. Der hatte sowas von einer grauen Aura, den hat man auf 1000m als BWLer erkannt.

 

@ Übervater:

Dürfte man erfahren, was Du den für einem Job nachgehst?

(Ne Antwort wäre ja auch "nur" als pm möglich)!

 

Ich bin zwar Physiker, habe aber in der Versicherungsbranche mit vielen Mathematikern und BWLrn zu tun. Bei allen Vorurteilen, die sich teilweise auch bestätigen :lookaround:
Was für Vorurteile meinst Du denn im Genauen? Würd mich mal interessieren, ob das bei uns in dieselbe Richtung läuft!

:confused:

Geschrieben

Ich freue mich zu erfahren, dass ich als Lehrer nicht mit beiden Beinen fest im Leben stehe und über kein modernes Gedankengut verfüge. Eine Einschätzung, die mich ernsthaft erheitert (sic!). Doch, doch, das funktioniert bei mir, denn ich bin Chemiker und Germanist, also ein ernster Unernster, folgt man deiner Auffassung.

 

Vorurteile an sich sind schon wenig hilfreich, Pauschalisierungen ebenso wenig. Aber vorurteilsbelastete Pauschalisierungen, die man zur selbst erfüllenden Prophezeiung erheben will, sind, nun ja, Blödsinn.

 

Grüße

Prados

Geschrieben
Ich freue mich zu erfahren, dass ich als Lehrer nicht mit beiden Beinen fest im Leben stehe und über kein modernes Gedankengut verfüge. Eine Einschätzung, die mich ernsthaft erheitert (sic!). Doch, doch, das funktioniert bei mir, denn ich bin Chemiker und Germanist, also ein ernster Unernster, folgt man deiner Auffassung.

 

Vorurteile an sich sind schon wenig hilfreich, Pauschalisierungen ebenso wenig. Aber vorurteilsbelastete Pauschalisierungen, die man zur selbst erfüllenden Prophezeiung erheben will, sind, nun ja, Blödsinn.

 

Grüße

Prados

 

Dankeschön, so ziemlich das selbe habe ich mir auch gerade gedacht. Ich bin Sprachwissenschaftlerin und stehe so *voll* drauf, als unernst bezeichnet zu werden. Ich spiele, seit ich elf bin. Ich bin letzten Sonntag 32 geworden. Reicht das?

 

Und ja, ich lebe noch, ich bin nur furchtbar selten in diesem Forum, weil mir der Schwampf auf'n Keks geht :disturbed:

 

Sandy

Geschrieben
Ich freue mich zu erfahren, dass ich als Lehrer nicht mit beiden Beinen fest im Leben stehe und über kein modernes Gedankengut verfüge.

Ich wollte mir meiner Aussage in keinster Weise behaupte, dass Lehrer etc. nicht mit beiden Beinen im Leben stehen.

Aber wie mich die Erfahrung halt lehrt, sind Lehrer, Ingenieure, Angestellte, etc. mehr Mensch als halt ein BWLer. (Was das Lachen und das lustige Miteinander betrifft).

Ich hoffe ich konnte damit einiges klarstellen.

 

Grüße

 

Ismathril

Geschrieben
Aber wie mich die Erfahrung halt lehrt, sind Lehrer, Ingenieure, Angestellte, etc. mehr Mensch als halt ein BWLer. (Was das Lachen und das lustige Miteinander betrifft).

An deiner Stelle würde ich mir das mit dem BWL-Studium noch mal überlegen... ;)

 

Triton

Geschrieben
Ich freue mich zu erfahren, dass ich als Lehrer nicht mit beiden Beinen fest im Leben stehe und über kein modernes Gedankengut verfüge.
Ich wollte mir meiner Aussage in keinster Weise behaupte, dass Lehrer etc. nicht mit beiden Beinen im Leben stehen.

Aber wie mich die Erfahrung halt lehrt, sind Lehrer, Ingenieure, Angestellte, etc. mehr Mensch als halt ein BWLer. (Was das Lachen und das lustige Miteinander betrifft).

Ich hoffe ich konnte damit einiges klarstellen.

 

Grüße

 

Ismathril

Warum begründest du nicht einfach eine neue Generation von BWLern?

Menschlichen BWLer!

 

mfg

Detritus

Geschrieben
Warum begründest du nicht einfach eine neue Generation von BWLern?

Menschlichen BWLer!

Genau das ist es, was ich vorhabe, bzw. was ich hoffe zu werden! :cool:

Das Problem ist halt, dass es nicht besonders einfach werden dürfte, wenn man lauter "kalte Steine" um sich herum hat....

Aber kommt Zeit, kommt Rat!

Bis dahin freue ich mich auf viele Stunden Midgard und auch auf das eine oder andere LARP!!!!!

Geschrieben

Hm, irgendwie entsprechen die ganzen BWLer, die ich kennen gelernt habe, nicht so ganz deinem Klischee. Ebensowenig wie die meisten Geisteswissenschaftler.

 

Um es kurz zu machen: Du wirst in allen Fächern Leute finden, die kein Verständnis für Hobbies wie Rollenspiel haben, ebenso wie Leute, die das selbst betreiben.

 

Und ich sehe auch nicht, dass jemand, der Rollenspiel betreibt, nicht auch zugleich "mit beiden Beinen in der Realität" stehen können sollte. Es soll ja auch BWLer geben, die mal 'nen Roman lesen, oder ins Theater gehen. (Im Gegenteil sagen die meisten anderen Fächer (insbesondere die VWLer) dem typischen BWLer eher mangelnde "intellektuelle Schwere" nach, weil die privat viel eher zu leichter Literatur neigen als, z.B. angeblich ein Historiker.)

 

Also: mir scheint das alles eher ein Klischee zu sein. Und einen Gesinnungstüv gibt's im Studium nun wirklich nicht.

Geschrieben
Ich habe halt irgendwie Angst, dass mich der Ernst des Lebens einholt, ich meine Phantasie, die mir bisher ganz wichtig war, irgendwie verliere, bzw. sie nicht mehr so ausleben kann oder es sogar gar nicht mehr will.

Na, da kann ich ja froh sein, dass mich in 18 Berufsjahren der "Ernst des Lebens" noch immer nicht eingeholt zu haben scheint. Aber vielleicht liegt es ja daran, dass ich nicht so was wirklich ernstes wie BWL studiert habe, sondern nur was lockeres gelernt habe... Dafür hatte ich mit 16 halt schon Blasen an den Händen (vom Feilen in diesem :motz: Grundlehrgang..... :disgust: ). Und was soll's?

 

Euer

 

Bruder Buck

Geschrieben

Irgendwie bin ich gespannt in welche Kategorie wohl Finanzbeamte fallen? Eher in die BWLer- oder doch in die Lehrerecke????

 

Wer weiß es?

 

 

Eike

Geschrieben

Irgendwie wird dir auch keiner so richtig helfen können. Du erwartest hoffentlich nicht, dass dir hier jemand den Stein der Weisen geben wird, ääh verkaufen.

Meiner Meinung nach hat die Fähigkeit oder der Wille Rollenspiel zu betreiben wenig bis gar nichts mit dem Beruf oder dem absolvierten Studium zu tun.

 

Was allerdings möglich ist, dass man durch das Studium eine gewisse Sorte an Mensch kennen lernt. Und möglicherweise haben diese Leute nicht das gleiche Interesse. Und möglicherweise verliert man dann auch eigene Interessen oder ändert sie. Das ist aber nur ein Aspekt der auf das ganze Leben bzw. Bekanntschaften zutrifft und nicht nur auf ein bestimmtes Studium.

Geschrieben

Vielleicht solltest du dir mal überlegen, was in deinem zukünftigen Leben wohl eine zentralere Rolle spielen wird: Dein Studium, mit dem du vermutlich die Basis für das schaffst, was du später 5 Tage die Woche 8 h lang machst und deinen Lebensunterhalt verdienst, oder das Rollenspiel, mit dem du mehr oder weniger große Teile deiner knappen Freizeit verbringen wirst.

 

Die Formulierung dieser rhetorischen Frage impliziert schon die meiner Meinung nach einzig richtige Antwort: Das Studium.

Ich finde daher den Gedankengang, ein bestimmtes Studium nicht beginnen zu wollen, weil es eventuell mit dem Rollenspiel nicht vereinbar ist, befremdlich.

Ist es nicht eher so, dass du den Eindruck hast, dass das Studien- und Berufsbild, das du von BWL hast, nicht zu deiner Persönlichkeit zu passen scheint?

Aber warum willst du dann eigentlich BWL studieren?

Geschrieben

Hmm...Kann es sein, daß Du befürchtest, spätestens mit dem Diplom Dein gesamtes Leben stramm auf BWL ausrichten zu müssen, um im Beruf "zu Glänzen"? Oder, daß Dein späteter Beruf Dich so sehr vereinnahmt, daß Dir viele Dinge dann albern und nebensächlich erscheinen?

 

Liegt allein an Dir, es nicht soweit kommen zu lassen. "SIE" werden natürlich versuchen, Dich dahin zu biegen, daß Du Alles an der Meßlatte BWL bewertest, das passiert Dir aber in jedem Beruf. Ich habe drei Berufe erlernt (Bauschreiner, Sozialarbeiter, Gastronomie) und in diversen gearbeitet. Bin eher in der "Schublade" unernst zu finden und kann Dir sagen:

 

Wahnsinnige findest Du in jeder Firma, in jeder Lehre und erst Recht in den Bildungsfabriken! Die Spanne reicht von Kollegen, die den Betrieb als Familie betrachten und kein eigenes Privatleben haben (ergo auch kein Rollenspiel) bis zu Kollegen, die auch ihre Familie als Betrieb ansehen (dann hat eben die Familie auch kein Privatleben mehr); Kollegen, die nur die Arbeit als Leben ansehen; Kollegen, die eigentlich IMMER gerade Feierabend haben...usw...Am unerträglichsten finde ich Leute, die sich und ihre Umgebung einzig über Beruf, Gehalt und angerafften Statussymbolen definieren, mit solchen läßt sich nur sehr schwer umgehen, sowohl beruflich, als auch privat. Aus meiner Erfahrung kann ich nur schließen:

 

1. Jeder geht mit diesem recht großen Zeitaufwand (ca. 40 Std - im Falle von Nichtselbständigkeit!) individuell um.

2. Arbeiten verändert. Jeden.

3. Je zufriedener Du mit Deiner Tätigkeit bist (damit meine ich nicht Entlohnung), desto ungezwungener verläuft Dein Leben.

 

Alles in Allem haben Rollenspiel und BWL als "Tätigkeitsfelder" daher aber so gar nix miteinander zu tun, außer, Du fragst Deinen Dozenten oder Chef, ob Du spielen darfst. In diesem Fall solltest Du allerdings damit rechnen, daß Deine persönliche Eigenheiten hinterfragt werden.

 

@Detritus: Menschliche BWL'er? Gibts, die studieren lieber VWL...

 

Ich halte es nach wie vor (auf den Broterwerb bezogen) mit folgenden Thesen:

1.: Arbeite nur, um zu leben. Andernfalls bist Du mit 60 herz- und magenkrank und ein Jahr nach der Rente tot.

2.: DAS LEBEN IST ZU KURZ, UM ES ERNST ZU NEHMEN!!!!

 

Mit kollegialen Grüßen, Drachenmann (der sich seine Prioritäten selber setzt. Luxus?)

Geschrieben
@Detritus: Menschliche BWL'er? Gibts, die studieren lieber VWL...
Das halte ich aber für ein Gerücht.

 

Ich halte es nach wie vor (auf den Broterwerb bezogen) mit folgenden Thesen:

1.: Arbeite nur, um zu leben. Andernfalls bist Du mit 60 herz- und magenkrank und ein Jahr nach der Rente tot.

Jeder wie er es am liebsten hat.

 

So long, Hansel (BWL´er in spé)

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Aber wie mich die Erfahrung halt lehrt, sind Lehrer, Ingenieure, Angestellte, etc. mehr Mensch als halt ein BWLer. (Was das Lachen und das lustige Miteinander betrifft). ...

 

Eine Berufsauswahl, die mich um meine Menschlichkeit fürchten ließe, würde ich wohl nicht treffen :disturbed: .

 

Aber mach' Dir nicht allzuviel Sorgen: Ich bin in der Steuerverwaltung einer Kommunalverwaltung tätig, also nach gängigem Klischee auch eher Krake als Mensch - und spiele trotzdem weiter.

 

Liegt alles bei Dir. Und es hindert Dich ja auch niemand, außerhalb der Arbeitszeit Dein Leben mit Lehrern, Handwerkern und ähnlich unernsten Zeitgenossen beim RSP zu verbringen :) ....

 

Gruß

Flederwolf

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