obw Geschrieben 16. August 2009 report Geschrieben 16. August 2009 Könnten einige Eistrollsippen auch als Sklaven/Diener unter der Knute der Thursen stehen? Wenn Du es für dein Midgard so festlegst, sicher. Tlatilhuinan die Vucub und Magifürstin des Eises soll ja im Norden hausen (laut BEST), stellt sich nur die Frage, ob in Vesternesse oder Sirao? Weiß jemand hier mehr? Ja, ein offizielles Abenteuer. Da taucht sie auf Sirao auf.
Fimolas Geschrieben 16. August 2009 report Geschrieben 16. August 2009 Hallo Xan! Könnten einige Eistrollsippen auch als Sklaven/Diener unter der Knute der Thursen stehen?Ja, das könnte eventuell sein. Tlatilhuinan die Vucub und Magifürstin des Eises soll ja im Norden hausen (laut BEST), stellt sich nur die Frage, ob in Vesternesse oder Sirao? Weiß jemand hier mehr?Dazu gibt es entscheidende Hinweise in einem Abenteuer: Was Fürsten wollen Liebe Grüße, Fimolas!
Gast Geschrieben 16. August 2009 report Geschrieben 16. August 2009 @ obw und Fimolas: Danke für die Antwort. Dann hätte ich noch eine Frage bzw. Anregung zum Glauben der Fuardwyn. Das Pantheon ist ja das gleiche wie in Clanngadarn, trotzdem könnte ich mir gut vorstellen, dass es in der Ausprägung deutliche Unterschiede gibt. So denke ich, dass Baith und Bress hier deutlich mehr Verehrung zu Teil wird (PT - Winter, Tod), als z.B. Plenydd und Dwiannon. Bei ersterem ist evtl. das Problem, dass es mitunter recht lange dunkel sein kann in Fuardain (nördl. des Polarkreises?), und die blühende Natur, mit der Dwiannon in Verbindung steht, ist wohl auch auf wenige Wochen beschränkt und deshalb kaum gegeben. Außerdem muss mann sich in Fuardain ja viel stärker mit Winter/Kälte und Tod auseinandersetzen als in Clanngadarn, weshalb eine stärkere Verehrung von Baith und Bress wohl angebracht wäre. Bregha als Göttin des Herdfeuers könnte ebenfalls eine wichtige Rolle zukommen, die ihren Verehrungsgrad in Clanngadarn deutlich übersteigt. Was haltet ihr von dieser Ansicht?
Lord Chaos Geschrieben 20. August 2009 report Geschrieben 20. August 2009 @ obw und Fimolas: Danke für die Antwort. Dann hätte ich noch eine Frage bzw. Anregung zum Glauben der Fuardwyn. Das Pantheon ist ja das gleiche wie in Clanngadarn, trotzdem könnte ich mir gut vorstellen, dass es in der Ausprägung deutliche Unterschiede gibt. So denke ich, dass Baith und Bress hier deutlich mehr Verehrung zu Teil wird (PT - Winter, Tod), als z.B. Plenydd und Dwiannon. Bei ersterem ist evtl. das Problem, dass es mitunter recht lange dunkel sein kann in Fuardain (nördl. des Polarkreises?), und die blühende Natur, mit der Dwiannon in Verbindung steht, ist wohl auch auf wenige Wochen beschränkt und deshalb kaum gegeben. Außerdem muss mann sich in Fuardain ja viel stärker mit Winter/Kälte und Tod auseinandersetzen als in Clanngadarn, weshalb eine stärkere Verehrung von Baith und Bress wohl angebracht wäre. Bregha als Göttin des Herdfeuers könnte ebenfalls eine wichtige Rolle zukommen, die ihren Verehrungsgrad in Clanngadarn deutlich übersteigt. Was haltet ihr von dieser Ansicht? Hi Xan! Ich denke nicht, dass das offizielle Pantheon in Furdain grosse verehrung erfährt. Der Kult wird vor allem vom Hochkönig gefördert und hat bereits in Clanngadarn mit einigem Widerstand zu kämpfen. Fuardain stelle ich mir schamanistisch vor, bzw bestenfalls Stammesgottheiten. LG Chaos
Jürgen Buschmeier Geschrieben 20. August 2009 report Geschrieben 20. August 2009 Das DFR sagt schamanistischer Glaube und clanngadarnischer Kult. Die Fuardwyn pflegen laut DFR die Bräuche ihrer barbarischen Vorfahren wie Kopfjagd und Viehraub und leben ansonsten von Jagd, Rentierzucht und Fischerei. Unterschiede in der Art der Verehrung der Götter darf es aber gerne geben. Henwen könnte ich da weit vorne sehen.
Duna Balderdottir Geschrieben 6. August 2014 report Geschrieben 6. August 2014 Hier noch eine Idee von uns: Das Gastgeschenk Wie bereits mehrfach erwähnt, bestehen die Fuardwyn aus familiären Sippen. Um neues Genmatierial einzubringen werden die eigenen Ehefrauen (Unverheiratete fallen definitv heraus) als Gastgeschenk einem Gast für eine Nacht überreicht. Dies geschieht nur mit Einwilligung beider Eheleute. Der Gast darf auch um ein Gastgeschenk fragen. Dies erfolgt durch die Sitte des Handkusses. (Hat bei uns schon lustige Szenen an albischen Höfen ergeben )
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