Eulenspiegel Geschrieben 27. Januar 2001 report Teilen Geschrieben 27. Januar 2001 Der Norden: Die Grenze wird vom Dschebel Iblisi (Teufelsberge) gebildet. Ein Hügelland mit wilden Stämmen. Südlich davon befindet sich das Sendsch. Ein Savannengebiet vor dem Beginn des eigentlichen Urwalds. Die Hauptsiedlung Wakolo mit 4.000 Einwohnern wird vom Aschuba-Stamm beherrscht. Dieser bekennt sich zum Glauben an die Zweiheit. In Wakolo befindet sich ein großer berüchtigter Sklavenmarkt. Einige scharidische Handelshäuser haben dort Niederlassungen. Innerhalb des Sendsch gibt es weitere missionierte Stämme. Dort entspringen auch die Flüsse Taudue, Penda und Daboe. Sie münden alle in den Kenga. Der Osten Im Osten gehen die Teufelsberge in die Dschebel Aliat über. Dort befindet sich auch die Festung Al-Nasrat (das Adlernest), Hauptquatier von Alamanspfeilen. Es schließt sich das Hochland von Qataban (mit der einzigen noch existen meketischen Stadt Ankh-Nehet) an. Dort leben westlich davon die Nechech. Es barbarische Kannibalen, einige von ihnen beten die Dämonenfürstin und Bringerin der Pest An-tankh an. Es sind große, ebenholzfarbene und grobknochige Wilde mit massigem Schädel. Beide Geschlechter rasieren den Kopf kahl. Sie leben ca. 250km westlich von Schamant, kurz vor dem Dschungel des Ikengabeckens. Sie waren schon den Meketern bekannt. Als Stäkung im Kampf verzehren sie die Herzen der erschlagenen Feinde. Ihre Glaube ist eine Mischform aus Schamanismus und dem alten Glauben der Mekter. Die Krieger kleiden sich Helme in der Form von Tierköpfen passende unteramlange Fell. bzw. Lederhandschuhe, so dass ungeübte Beobachter sie manchmal mit Tiermenschen verwechseln. Im Hochland von Qataban gibt es auch Koboldstämme, zumindest einen Drachen und Zyklopen. Weiter Südlich liegt das Upelluri Gebirge und daran anschließend das Irsirraland (Amazonen). Beide bilden die Grenze des Ikengabeckens zu Urruti. Der Süden An den Dschungel schließt sich erneut eine Savannenlandschaft an, diese Gebiete wie auch die dahinterliegenden Hügel und die Dogon-Berge sind in Vesternesse oder Eschar weitgehend unbekannt. Sie bilden die Grenze zu Buluga. An der Westküste schließt sich die Wüste Joliba an (diese dürfte wohl Ähnlichkeiten mit der Nambib haben). Vorgelagert sind drei größere Dschungel bewachsene Inseln, die in die Feuerinseln übergehen. Das Innere Hauptfluss ist der Kenga, wichtigster Nebenfluss der Aruru. An einem nördlichen Seitenarm gründeten einst Amazonen ein Exilreich. Die Enkeltochter der Amazonenkönigen (Tinniah ) gründete nach ihrer Niederlage gegen die Großmutter die Stadt Kelliya (Stadt der Vertriebenen). Es herrschte große Furcht vor Ta-meket, so verbarg man sich. Die einheimischen schwarzen Stämmen verehrten das Geistervolk mit einer Geisterkönigen. Es wurden zwei weitere Städte, Tiniya und Tushiya, gegründet. Der Glaube an eine Sonnengöttin blieb erhalten. Frauen wurden zu Zauberinnen, Männer zu Kriegern. Eine Weiße Königin regierte die Städte. Nach 300 Jahren wanderten die Exilanten aus und wurden zu den Asad in Eschar. Die Städte sind durch Erbeben zerstört. Im Inneren werden Sklaven gejagt oder von anderen Stämmen gekauft. Die meisten landen in den mokatischen Gold- oder kairanischen Kupferminen (und behalten dabei oft ihren schamanistischen Glauben). Der Sklavenhandel wird meist über Städte in Elhaddar, Ghanija, Hadschar und Dairaba, abgewickelt. Oft tauschen Stämmen ihre Gefangenen gegen Metallwaffen, bunte Stoffe, Glasperlen oder billigen Wein. Weitere Güter des Dschungels sind: Edelhölzer, Grundstoffe für Parfüms, Diamanten, Bananen, exotische Felle, Drogen, Gifte, Elfenbein und teilweise Tiere (Panther, Leoparden, menschenfressende Grauaffen) für die Arenen in Valian oder den Küstenstaaten. So dass war es was ich zur Geografie des Ikengabecken offiziell gefunden habe, es stammt aus Sturm über Mokkatam und dem Escharquellenbuch. Wo steht sonst noch was? Link zu diesem Kommentar
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