Fimolas Geschrieben 28. Februar 2007 report Geschrieben 28. Februar 2007 Hallo! Ich leite seit rund einem halben Jahr mit einer Flipchart. Sie kommt zwar nicht oft zur unmittelbaren Anwendung und trägt meistens grobe Karten der Gegend, in der die Abenteurer unterwegs sind, doch bei genaueren Plänen betätigen sowohl ich als auch meine Spieler uns des Öfteren als untalentierte Zeichner. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
FrankBlack78 Geschrieben 28. Februar 2007 report Geschrieben 28. Februar 2007 Moderation : Strang mit einem themenähnlichen verschmolzen und umbenannt. Viele Grüße Hansel Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
wolfheart Geschrieben 28. Februar 2007 report Geschrieben 28. Februar 2007 Hallo! Da ich zur Zeit den SL-Hut weggehängt habe, kann ich leider nur von meiner letzten Idee berichten, die ich weder vorbereitet noch eingesetzt habe Meine Idee ähnelt dem Flipchart. - Metallplatte mit einem Flichartblatt drüber - das Blatt je nach Umgebung (dank Wasserfarben der lieben Kleinen) in Schwarz (ein dunkles Dungeon), Grün (ein Wald), Hellbraun (Wüste), usw. eingefärbt - die einzelnen Räume ausgedruckt und ausgeschnitten auf Magnetfolie geklebt - die SpF und NSpF entweder als Paper-Minis (oder wie heißen diese Dingsda?) oder Zinnfiguren ebenfalls mit Magnet drunter - Somit kann der SL beim Entdecken der Räume die Räume einzeln anpinnen Funktioniert natürlich nur, wenn die SpFen auch dorthin laufen, wo der SL sie haben will... naja, also eigentlich nie Selbstverständlich - ich bin Mann und Informatiker - träume ich von der Variante Beamer und Multimedia-Center für die Karten, stimmungsvolle Bilder, musikalische Untermalung, Geräuschkulisse, usw... bin allerdings aufgrund des Geldbeutels doch ein bischen in die realistisch machbare Ebene gerutscht! gruß Wolfheart
Eleazar Geschrieben 1. März 2007 report Geschrieben 1. März 2007 Bei kleineren Dungeons male ich den ganzen Kram selbst auf den Bodenplan. Insbesondere dann, wenn es von Hand gestaltete Räume sind. Die meisten Gebäude sind eh einigermaßen logisch aufgebaut und für die Spieler nachvollziehbar. Und Platz für geheime Räume gibt es eh hier und da. Wirklich verlaufen würde sich da eh kein Abenteurer. Manchmal lasse ich die Spieler zeichnen, aber das dauert meistenteils zu lange. Einmal hatte ich die Abenteurer in einem natürlichen Höhlensystem umherirren lassen. Da bestand die Möglichkeit, dass sie getrennt würden, sich verlaufen würden oder mit einmal ohne Licht dastehen würden. Da habe ich die Karte des Dungeons in Segmente unterteilt, die großzügig dem Sichtbereich/Orientierungsrahmen entsprochen haben. Jedes Segment hatte eine Nummer (natürlich nicht in einer nachvollziehbaren Reihenfolge) und ich hatte mir auf einer Übersichtskarte die Nummern notiert. Als die Spieler reingingen, habe ich nach und nach die Segmente auf den Tisch gelegt. Als das Licht ausging, respektive sie die Orientierung verloren hatten, wurden alle Segmente vom Tisch abgesammelt. Im Dunkeln wurde gar nichts mehr gemalt, sondern nur noch beschrieben. Als sie dann endlich wieder an eine Lampe kamen, sahen sie auch wieder was. Nur waren sie dort noch nie gewesen. Das ganze garniert mit brüchigen Steinbrücken (Sind wir da im Dunkeln etwa drüber gekrochen?), rauschenden Wildbächen, schlüpfrigen Rutschen und unangenehmen Höhlenbewohnern war das ganz nett. Die Karte war übrigens fast im Karopapierformat. Die Gruppe hatte eine Standartaufstellung und wenn es brenzlig wurde, haben wir das ganze auf einen Bodenplan übertragen. Papier bringt´s in meinen Augen. Technischer Schnickschnack funktioniert nie und lässt den SL sich mit dem Compi statt mit den Spielern beschäftigen. Zu den Supertischen: Habe ich so einen nicht hier mal im Forum gesehen (Sichtschirme, Rohrpostleitungen usw.)? War ein Mordsaufwand und keiner konnte den anderen mehr sehen. Hat mich nicht überzeugt.
Abd al Rahman Geschrieben 3. Oktober 2007 report Geschrieben 3. Oktober 2007 Ich überlege mir mittlerweile, ob ein Beamer nicht doch eine gute Idee wäre. Wir haben hier zu Hause eine mittlerweile mehrere Gigabyte große Sammlung von stimmigen Motiven von Menschen, Gebäuden, Landschaften etc. Diese Motive könnte man prima per Beamer an die Wand werfen. Ich könnte die Bilder zwar auch ausdrucken, aber die Seitenkosten für einen Farbdruck sind mir auf Dauer zu hoch. Wenn man den Beamer mit einem durch Fernbedienung steuerbaren Laptop koppelt, hat man nichtmal störende Technik auf dem Spieltisch. Viele Grüße hj
Akeem al Harun Geschrieben 3. Oktober 2007 report Geschrieben 3. Oktober 2007 Dann fehlt ja nur noch ein flüsterleiser Beamer.
Abd al Rahman Geschrieben 4. Oktober 2007 report Geschrieben 4. Oktober 2007 Multimedia-Rollenspiel Naja, nicht so wirklich. Andere Leute können prima mit dem Bleistift zeichnen. Dieses Talent fehlt mir leider. Ich muss auf Bilder aus dem Internet zugreifen. Die dauernd auszudrucken ist mir schlicht und ergreidend zu teuer. Viele Grüße hj
Sulvahir Geschrieben 4. Oktober 2007 report Geschrieben 4. Oktober 2007 Dann fehlt ja nur noch ein flüsterleiser Beamer. Mini-Beamer ohne Lüfter bis dann, Sulvahir
Abd al Rahman Geschrieben 4. Oktober 2007 report Geschrieben 4. Oktober 2007 Feine Sache! Mit einer Din A4 großen Leinwand ist das Ding dann wirklich spieltischtauglich und transportabel zu gleich. Viele grüße hj
Akeem al Harun Geschrieben 4. Oktober 2007 report Geschrieben 4. Oktober 2007 Wenn man über das entsprechende handwerkliche Geschick verfügt, könnte man auch einfach ein großes TFT Display in einen Tisch einlassen, am besten durch eine (Plexi-)Glasplatte geschützt. Optimal wäre es dann auch noch, wenn man das Panel und die Elektronik aus dem Rahmen entfernt und so eine optimale Integration in den Tisch erreicht. Viele Grüße Harry
Bruder Buck Geschrieben 4. Oktober 2007 report Geschrieben 4. Oktober 2007 Oh ja, die rollenspielgerechte Wohnung.
Triton Schaumherz Geschrieben 4. Oktober 2007 report Geschrieben 4. Oktober 2007 Das Fraunhofer-Institut forscht seit einigen Jahren in der Richtung: Computerunterstütztes kooperatives Spielen - Die Zukunft des Spieltisches
Triton Schaumherz Geschrieben 5. Oktober 2007 report Geschrieben 5. Oktober 2007 Das Fraunhofer-Institut forscht seit einigen Jahren in der Richtung: Computerunterstütztes kooperatives Spielen - Die Zukunft des Spieltisches Und dann war da noch... die Zukunft der Brettspiele (und Rollenspiele). Bereits letztes Jahr auf der IFA präsentiert: Philips Entertaible. Ich warte schon seit 15 Jahren auf diese Erfindung. Wann gibts das endlich zu kaufen?
Akeem al Harun Geschrieben 5. Oktober 2007 report Geschrieben 5. Oktober 2007 Sieht nett aus. Ist nur die Frage, ob das bezahlbar ist. Viele Grüße Harry
Abd al Rahman Geschrieben 6. Oktober 2007 report Geschrieben 6. Oktober 2007 Die Frage stellt sich eigentlich nicht. Unterhaltungselektronik fällt mit den Jahren im Preis. Viele Grüße hj
Akeem al Harun Geschrieben 6. Oktober 2007 report Geschrieben 6. Oktober 2007 Die Frage stellt sich eigentlich nicht. Unterhaltungselektronik fällt mit den Jahren im Preis. Schon, aber was, wenn ich das sofort haben will...
Detritus Geschrieben 6. Oktober 2007 report Geschrieben 6. Oktober 2007 Die Frage stellt sich eigentlich nicht. Unterhaltungselektronik fällt mit den Jahren im Preis. Schon, aber was, wenn ich das sofort haben will... Dann musst Du dich hoch verschulden und mit den Kinderkrankheiten eines neuen Produktes leben.
Sulvahir Geschrieben 6. Oktober 2007 report Geschrieben 6. Oktober 2007 Die Frage stellt sich eigentlich nicht. Unterhaltungselektronik fällt mit den Jahren im Preis. Schon, aber was, wenn ich das sofort haben will... Selberbauen? Das einzig teure wäre dann der Touchscreen. bis dann, Sulvahir
Morcan Geschrieben 20. Dezember 2007 report Geschrieben 20. Dezember 2007 Hidiho, habe hier gerade mal wieder den Beitrag gelesen. Ich hatte die Idee letztens am Rollenspieltisch. Das ganze ist eine Überkonstruktion aus Holz oder anderen Materialien. Es kann auf den normalen Tisch gestellt werden. Wenn man darauf jetzt noch ein Grid zeichnet so hat man nen klasse Punkt auf dem man Karten und andere Sachen präsentieren kann. Unter der Konstruktion können bequem Gläser und Chips platz finden. Die Konstruktion ist für alle ersichtlich und kann bequem erreicht werden. Für einen Stimmungsvollen Tisch kann durch Schanniere bzw. Metallbeschläge gesorgt werden. Als Grid könnt ein rustikales Schachbrett oder ähnliches dienen. Können meinetwegen auch Kerzenhalter dran. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ja und auch für unsere Teckis. Es könnte ein TFT drunter passen. Was haltet ihr davon? P.S. Für alle die die mit TFT oder Beamer spielen könnte ich ein Programm in Flash schreiben mit dem Karten als JPG eingeladen werden können und dann mittels Drag und Drop die Fackeln durch die gegend laufen. Im Grunde genommen recht einfach. Also falls jemand interesse hat einfach mal fragen.
Akeem al Harun Geschrieben 20. Dezember 2007 report Geschrieben 20. Dezember 2007 Was haltet ihr davon? Nette Idee, die vor allem durch ihre Einfachheit besticht. Es ist im Prinzip eine Variation der "normalen" Battlemap, die aber berücksichtigt, dass der typische Rollenspieltisch schon mit anderem Zeug voll ist. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass dieses Konstrukt zwar für niedrige Wohnzimmertische taugt; wenn eine Gruppe aber vorzieht am Küchentisch zu spielen, wird es schnell zu hoch. Viele Grüße Harry
Sirana Geschrieben 20. Dezember 2007 report Geschrieben 20. Dezember 2007 Wenn das Gestell hoch genug ist, dass ein Glas drunter passt, könnte ich an einem normal hohen Esstisch kaum noch etwas von dem Geschehen auf dem Gestell erkennen. Auf einem niedrigen Tisch könnte ich mir das aber gut vorstellen.
Solwac Geschrieben 20. Dezember 2007 report Geschrieben 20. Dezember 2007 Mein Wohnzimmertisch (und Midgard-Spieltisch) hat eine Glasplatte und darunter eine Holzkassette. In den Fächern der Kassette finden so wichtige Dinge wie Kandiszucker, Korkenzieher, Teelichter usw. Platz, während auf der Kassette Teetassen, Papier usw. abgestellt werden kann. Dadurch kann auf die Glasplatte wesentlich mehr Spielmaterial untergebracht werden als sonst. Solwac
Morcan Geschrieben 20. Dezember 2007 report Geschrieben 20. Dezember 2007 da ist derjenige froh der einen alten Wohnzimmer Tisch mit einer Kurbel dran hat. Unglaublich aber wahr sowas gibt es. Den kann man dann nämlich höhenverstellen. Solch ein Exemplar haben wir in unserem Kellerchen stehen. Zusätzlich ist er ausziehbar. Ich weiß ja nicht wie groß eure Gläser sind aber ein Longdrinkglas hat grade einmal die Höhe von 15 Centimetern. Eigentlich ist das kein großes Problem. Ihr könnt ja auch Getränkehalter dranschrauben. Na gut aber noch etwas. Man kann den "Bock" auch so bauen das man ihn in 2 Teile teilt sodass man ihn auseinanderziehen kann bzw. wenn nicht benötigt die Teile schnell vom Tisch bekommt und das ganze auch für kleinere Tische kompatibel macht. Gleichzeit isser dadurch auch Mobil und passt in jeden Kofferraum Sogar in einen Smart. Ein Höhenverstellbarkeit wäre auch über einfache Schraubstützen aus dem Baumarkt möglich. Wenn ihr nicht wisst wie die aussehen fragt den Bieber an der Kasse der zeigt euch wo der Hammer hängt. Bin über weitere Verbesserungsvorschläge aber natürlich weiterhin dankbar.
Akeem al Harun Geschrieben 21. Dezember 2007 report Geschrieben 21. Dezember 2007 Ich weiß ja nicht wie groß eure Gläser sind aber ein Longdrinkglas hat grade einmal die Höhe von 15 Centimetern. Eigentlich ist das kein großes Problem. Ihr könnt ja auch Getränkehalter dranschrauben. Bitte berücksichtige in deinen Überlegungen, dass auch Menschen bis 1,60 m Rollenspiel betreiben. Da sind 17-18 cm oberhalb eines Esstisch definitiv zu hoch. Viele Grüße Harry
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