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Geschrieben

Ein durch sein Herz getriebener hölzerner Pfahl macht ihn auf Dauer wehr- und bewegungslos, solange dieser im Vampir steckt

 

Bes.: nur mit magischen Waffen oder Feuer zu verletzen, [...]

 

Ich sehe da keinen Widerspruch, da eine Verletzung im Rahmen der Regeln ja der Verlust von LP ist. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein Vampir von einer normalen Lanze aufgespiesst und dann mit dieser an den nächsten Baum gepinnt wird. Dadurch hat er aber immer noch keinerlei LP verloren, sondern ist zuerst einmal bewegungstechnisch ein wenig eingeschränkt, ... bis er sich von dieser lästigen Lanze befreit hat.:devil:

 

Durch nichtmagische Waffen geschlagene Wunden würden sich dann schnell wieder schliessen, was ich in dem Fall nicht als Regeneration, sondern als Ignorieren des nichtmagischen Schadens betrachten würde. Man muss ja ein wenig Flair reinbringen in die Beschreibungen. :evil:

Geschrieben
Das kann man doch u.a. als "Ausnahme" regeln. Sprich: Das mit dem Holzpflock durchs Herz, da zieht die Immunität nicht...

 

Oder: Aufgrund einer realistischen Beschreibung haben wir bei uns "Immunitäten" bei Kreaturen meist - wenn auch nicht immer, kommt auf die Kreatur an, aber eben sehr oft - als "sehr schnelle Regeneration" beschrieben (sprich: Das Schwert prallt nicht ab oder so... aber der Schnitt schließt sich bereits nach einer Runde). Und der Holzpflock durchs Herz - diese Wunde regeneriert eben nicht...

 

Dann könnte ich ihnen aber auch mit nicht magischen Waffen Arme, Beine und Kopf abschlagen.

Geschrieben

Für den Vampir fällt der Holzpflock unter die Waffen, die ihn verwunden können - er ist also (funktional gesehen) magisch (aber nur dann, wenn er im Herz steckt. Sonst tut er nichts).

Geschrieben
Das kann man doch u.a. als "Ausnahme" regeln. Sprich: Das mit dem Holzpflock durchs Herz, da zieht die Immunität nicht...

 

Oder: Aufgrund einer realistischen Beschreibung haben wir bei uns "Immunitäten" bei Kreaturen meist - wenn auch nicht immer, kommt auf die Kreatur an, aber eben sehr oft - als "sehr schnelle Regeneration" beschrieben (sprich: Das Schwert prallt nicht ab oder so... aber der Schnitt schließt sich bereits nach einer Runde). Und der Holzpflock durchs Herz - diese Wunde regeneriert eben nicht...

 

Dann könnte ich ihnen aber auch mit nicht magischen Waffen Arme, Beine und Kopf abschlagen.

 

Wieso sollten die abfallen, wenn sie mit einer nichtmagischen Waffe abgetrennt werden? :disturbed:

Geschrieben
Für den Vampir fällt der Holzpflock unter die Waffen, die ihn verwunden können - er ist also (funktional gesehen) magisch (aber nur dann, wenn er im Herz steckt. Sonst tut er nichts).

 

Das ist ja genau der Punkt: Wie kommt er ins Herz, wenn er den Vampir doch gar nicht verletzen kann?

Geschrieben
Das kann man doch u.a. als "Ausnahme" regeln. Sprich: Das mit dem Holzpflock durchs Herz, da zieht die Immunität nicht...

 

Oder: Aufgrund einer realistischen Beschreibung haben wir bei uns "Immunitäten" bei Kreaturen meist - wenn auch nicht immer, kommt auf die Kreatur an, aber eben sehr oft - als "sehr schnelle Regeneration" beschrieben (sprich: Das Schwert prallt nicht ab oder so... aber der Schnitt schließt sich bereits nach einer Runde). Und der Holzpflock durchs Herz - diese Wunde regeneriert eben nicht...

 

Dann könnte ich ihnen aber auch mit nicht magischen Waffen Arme, Beine und Kopf abschlagen.

 

Wieso sollten die abfallen, wenn sie mit einer nichtmagischen Waffe abgetrennt werden? :disturbed:

 

Also meinst du nicht magische Waffen gehen einfach durch den Vampir durch? :lookaround:

Geschrieben
Für den Vampir fällt der Holzpflock unter die Waffen, die ihn verwunden können - er ist also (funktional gesehen) magisch (aber nur dann, wenn er im Herz steckt. Sonst tut er nichts).

 

Das ist ja genau der Punkt: Wie kommt er ins Herz, wenn er den Vampir doch gar nicht verletzen kann?

 

Er verursacht keinen LP-Verlust. Das heisst nicht, dass er die Substanz des Vampires nicht durchdringen kann. Das sind zwei unterschiedliche Dinge.

Geschrieben
Das kann man doch u.a. als "Ausnahme" regeln. Sprich: Das mit dem Holzpflock durchs Herz, da zieht die Immunität nicht...

 

Oder: Aufgrund einer realistischen Beschreibung haben wir bei uns "Immunitäten" bei Kreaturen meist - wenn auch nicht immer, kommt auf die Kreatur an, aber eben sehr oft - als "sehr schnelle Regeneration" beschrieben (sprich: Das Schwert prallt nicht ab oder so... aber der Schnitt schließt sich bereits nach einer Runde). Und der Holzpflock durchs Herz - diese Wunde regeneriert eben nicht...

 

Dann könnte ich ihnen aber auch mit nicht magischen Waffen Arme, Beine und Kopf abschlagen.

 

Wieso sollten die abfallen, wenn sie mit einer nichtmagischen Waffe abgetrennt werden? :disturbed:

 

Also meinst du nicht magische Waffen gehen einfach durch den Vampir durch? :lookaround:

Oder der Arm wächst schneller wieder fest, als er abfallen kann. Ich denke, das ist - da nicht festgelegt - allein Sache des persönlichen Beschreibungsstils des Spielleiters. :dunno:

Geschrieben

Oder der Arm wächst schneller wieder fest, als er abfallen kann. Ich denke, das ist - da nicht festgelegt - allein Sache des persönlichen Beschreibungsstils des Spielleiters. :dunno:

 

Dann muss ich wohl meine Vorstellung/meinen Beschreibungsstil ändern, da ich immer dachte, dass die Waffen wirkungslos abprallen. :dunno:

Geschrieben
Für den Vampir fällt der Holzpflock unter die Waffen, die ihn verwunden können - er ist also (funktional gesehen) magisch (aber nur dann, wenn er im Herz steckt. Sonst tut er nichts).

 

Das ist ja genau der Punkt: Wie kommt er ins Herz, wenn er den Vampir doch gar nicht verletzen kann?

 

Wie gesagt: Ich würde das halt (auf theoretischer Ebene) sagen, er kann ihn nicht verletzen AUSSER an dieser Stelle. Oder zumindest andere Verletzungen mit dem Pflock stören ihn nicht arg bzw. verheilen schnell wieder. Aber ich denke, das Ganze ist ne sehr theoretische Diskussion. Ich würde das halt so leiten, daß die "Logik des Vampir-Mythos" und der "Stil" gewahrt bleiben und kleinere Ungereimtheiten ignorieren.

Geschrieben
Für den Vampir fällt der Holzpflock unter die Waffen, die ihn verwunden können - er ist also (funktional gesehen) magisch (aber nur dann, wenn er im Herz steckt. Sonst tut er nichts).

 

Das ist ja genau der Punkt: Wie kommt er ins Herz, wenn er den Vampir doch gar nicht verletzen kann?

 

Wie gesagt: Ich würde das halt (auf theoretischer Ebene) sagen, er kann ihn nicht verletzen AUSSER an dieser Stelle. Oder zumindest andere Verletzungen mit dem Pflock stören ihn nicht arg bzw. verheilen schnell wieder. Aber ich denke, das Ganze ist ne sehr theoretische Diskussion. Ich würde das halt so leiten, daß die "Logik des Vampir-Mythos" und der "Stil" gewahrt bleiben und kleinere Ungereimtheiten ignorieren.

 

:männlicherhändedruc

Geschrieben
Für den Vampir fällt der Holzpflock unter die Waffen, die ihn verwunden können - er ist also (funktional gesehen) magisch (aber nur dann, wenn er im Herz steckt. Sonst tut er nichts).

 

Das ist ja genau der Punkt: Wie kommt er ins Herz, wenn er den Vampir doch gar nicht verletzen kann?

 

Durch die Haut und vorbei an den Knochen.

 

:realismus:

Geschrieben
Für den Vampir fällt der Holzpflock unter die Waffen, die ihn verwunden können - er ist also (funktional gesehen) magisch (aber nur dann, wenn er im Herz steckt. Sonst tut er nichts).

 

Das ist ja genau der Punkt: Wie kommt er ins Herz, wenn er den Vampir doch gar nicht verletzen kann?

 

Durch die Haut und vorbei an den Knochen.

 

:realismus:

 

Ich hab keine Ahnung, was meine Frage mit Realismus im Rollenspiel zu tun hat! Sarkastische Kommentare sind da eher fehl am Platz.

Geschrieben

Hallo,

 

Ich habe mich im Strang Regelfrage: Können Vampire gemeuchelt werden? ja bereits (vorsichtig) für die Theorie ausgesprochen, dass, wenn man einen Vampir mit nichtmagischen Waffen angreift, zwar Wunden entstehen, diese sich aber sofort wieder schließen. Die offiziellen Quellen lassen die Frage, was passiert, wenn man einen Vampir mit einer nichtmagischen Waffen angreift, soweit ich das überblicken kann, offen. Was wir wissen, ist, dass Vampire durch nichtmagische Waffen nicht verletzt werden können, was man so interpretieren kann, dass sie durch diese keine LP-Verluste erleiden. Da das offizielle Material nichts dazu enthält, ist es glaube ich, Sache jeder einzelnen Spielgruppe, das zu interpretieren. Ich persönlich finde, dass die Option, dass Wundne zwar entstehen, aber sich sofort wieder schließen, folgende Vorzüge hat:

 

  • Sie ist atmosphärisch: Wenn ich als den Spielern schildere, dass sie dem Vampir eine Wunde zugefügt haben und sie dann gemeinerweise noch einen Schaden würfeln lasse, kurz ihre freudigen Gesichter genieße und ihnen die Freude dann zerstöre, indem ich ihnen sage, dass sich die Wunden vor ihren Augen wieder schließen, dann ist das, finde ich, spannender, als wenn ich ihnen bloß sage: "Deine Waffe prallt wirkunsglos am Körper des Vampirs ab." Nicht umsonst wird diese Methode, die Immunität von Vampiren darzustellen, auch in vielen Vampirfilmen verwendet. Dazu kommt, dass die Haut des Vampirs ja irgendwie von einem Schutzschild umgeben oder aber extrem hart sein müsste, damit Angriffe mit Waffen daran abprallen. Dies müsste aber irgendwie auffällig sein und könnte den Vampir schnell enttarnen.
  • Sie erklärt, warum Riesenwesen Vampiren Schaden zufügen können: wenn der Schaden so groß ist, dass ganze Körperpartien lädiert sind, ist es vielleicht etwas anderes, als wenn man nur lokal begrenzte Wunden zu beklagen hat.
  • Sie erklärt, warum man Vampiren einen Nichtmagischen Holzpflock ins Herz hämmern kann. Ich persönlich finde es nicht stimmungsvoll, den Holzpflock ohne Erklärung einfach zur regeltechnischen Ausnahme zu erklären ("An Vampiren prallen alle nichtmagischen Waffen wirkungslos ab, außer Holzpflöcke, sofern man diese in ihr Herz treibt."). Vielmehr handelt es sich dabei, wie schon andere gesagt haben, um einen Teil des Vampir-Mythos, genau so, wie die Immunität von Vampiren gegenüber den meisten Waffen. Die genannte Darstellung der Immunität verbindet die beiden Elemente dieses Mythos auf eine stimmige Weise.

Geschrieben

Dagegen spricht der Regeltext.

 

So steht dort zu den Anekropathen, zu denen auch die Vampire gehören, dass diese durch durch die Aufnahme von Fleisch und Blut lebender- oder ehemals lebenender - Wesen im Stande sind, zerstörte Körperstruktur zu regenerieren.

 

Dies machen sie also nicht durch eine besondere Heilkraft, die ihnen eigen ist, wie zum Beispiel den Trollen.

Geschrieben

Keine Ahnung, ob das schon zitiert wurde:

DFR S.161.

"Untote haben kein lokalisiertes Lebenszentrum und können auch nicht das Bewußtsein verlieren. Wesen, die mit normalen Waffen nicht bekämpft werden können, können auch mit magischen Waffen nicht gemeuchelt werden."

 

Aus Atmosphärischen Gründen handle ich die Verletzung von Vampiren in etwa so ab, wie es Morpheus beschrieben hat. Der Körper "verbrennt" Blut und läßt die oberflächlichen Wunden, die nichtmagische Waffen entstehen lassen, augenblicklich wieder schließen. Wenn die Wunden zu intensiv sind, aufgrund roher Gewalt dann schon nicht mehr oberflächlich sind (sprich Steintroll drescht mit übermenschlicher Kraft auf den Vampir ein), dann funktioniert dieser einfache Mechanismus nicht, sondern er muß erst wieder ruhen bzw. Blut trinken, damit sich diese Wunden schließen. Jetzt könnte man länger über intensive Wunden diskutieren (Barbar ST100 mit Bihänder usw.), aber irgendwo müssen die Grenzen gesetzt werden. Der Barbar mit Bihänder und Stärke 100 richtet nach meinem Verständnis immer noch einen oberflächlichen Schaden an. Der Körper des Vampirs wird von einer magischen Kraft zusammen gehalten, nichtmagische Waffen zerstören seine Struktur nicht, sondern beschädigen nur die Oberfläche, dies kann regeneriert werden. Erst wenn die Stärke von 100 deutlich überschritten ist z.B. beim Steintroll mit 120, so reißt die nichtmagische Waffe eine tiefere Wunde, die Struktur des Vampirkörpers ist tiefgreifend beschädigt und kann somit nicht einfach regeneriert werden, der Schaden bleibt bestehen.

Im Nahkampf hatte ich bisher aus SL-Sicht in 20 Jahren keinen Charakter, der einen Vampir mit einem Holzpflock attakiert hat, diese Variante ist eher für das Pfählen im Sarg gedacht. Wenn also der Vampir sich als Wolke verzogen hat, somit keine LP mehr besitzt, die Struktur des Vampirkörpers deutlich geschwächt ist und er dem Pfählen schutzlos ausgesetzt ist. Wir hatten aber schon mal einen Zwerg, der mit magischen Bolzen einen Vampir beschossen hat. Eine Pfählung war so nicht möglich, da der Vampir nicht ahnungslos war und somit kein Scharfschießen angewandt werden konnte.

Sprich eine Konfrontation mit einem Vampir ist und sollte gefährlich sein, ein schnelles Ende per Meucheln oder Scharfschießen durch einen Abenteurer halte ich schon aufgrund seiner Sinne für nicht möglich. Auch wenn es in der Beschreibung nicht extra erwähnt ist, so spüren Vampire die Anwesenheit von menschenähnlichen Wesen bzw. deren Blutfluß. Diese mystische Beschreibung verhindert bei mir, daß Vampire auf jeglich Art und Weise gegenüber den Abenteurern ahnungslos sind.

Wem das zu mächtig ist, soll einfach die schwächere Variante, den Blutsaugers als Gegner einsetzen, aus diesem Grunde habe ich ihn entworfen.

Die unter Gismolok - im Myrkgard-Band - beschriebenen Vampirjäger vermögen tatsächlich einen Vampir mit einer schweren Armbrust und mit Lebenskeule verzauberten Bolzen zu pfählen. Dies liegt daran, daß es meist selbst Vampire oder gar Todlose sind und ihre Anwesenheit nicht automatisch bemerkt wird, somit theoretisch ein Scharfschießen möglich ist, wenn das Schleichen/Hören-Duell gewonnen wurde. :bogen:

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

@ Einskaldir

 

Das lässt sich aber durch das 'nicht lokalisierte Lebenszentrum' der Untoten erklären; ein einfaches Loch oder ein Schnitt in der Körpersubstanz verursacht einfach noch keine Lebenspunktverluste. Wenn du einen Zombie neu erschaffst hat der ja auch seine 9 LP, egal ob die Leiche vorher ausgeweidet oder halb verwest war und eine Mumie ist sogar haltbarer, obwohl ihr mehr Organe fehlen...

 

Eine Verwundung mit einer nicht-magischen Waffe würde also (theoretisch) nur soviel Schaden Verursachen wie oberflächliche Kratzer und blaue Flecken bei einem Lebewesen, also AP-Schaden. Nachdem Vampire (und Untote) aber unendliche AP besitzen und auch die im Kampf gewonnenen EP nach dem LP-Schaden berechnet werden ist diese Unterscheidung allerdings unwichtig.

 

Visuell könnte man sich das beim Vampir so vorstellen wie bei Dorian Gray im Film 'Liga der ausergewöhnlichen Gentlemen'. Er wird von Kugeln durchlöchert (die Treffer schütteln ihn auch durch) aber er läuft einfach weiter, während die Reste des Bluts, das die Eintrittswunden sofort verschlossen hat herabrieseln oder verweht werden. Zurück bleibt der unversehrte Körper.

 

_______________

 

Ich habe Momentan ein anderes Problem: Erzvampire können ja nur mit geweihten magischen Waffen verwundet werden. Welcher der folgenden Zauber/magischen Gegenstände würde einen solchen Gegner verletzen können:

 

1. Zauberschmiede

2. Zauberschmiede (Thaumagralversion) gezaubert von einem Priester/Ordenskrieger

3. Dämonenfeuer

4. Dämonenfeuer (Thaumagralversion)

5. Stab des Lichts

6. Lebenskeule (Element Holz richtet bei Untoten ja Extra-Schaden an...)

7. Elfenfeuer

8. Steinkugel

 

Anmerkung: die Verwundbarkeit durch Feuer greift bei 3.-7. natürlich nicht da es sich ja 'nur' um Feuerförmige Effekte aus Zauber- bzw. Lebenskraft handeln.

 

Schöne Grüße

Mordraig

Bearbeitet von Mordraig
  • 6 Jahre später...
Geschrieben
On ‎08‎.‎04‎.‎2009 at 0:17 PM, Shadow said:
16.10.2007, 22:33 von Einskaldir said:
Der Nebel ist m.e. nicht zu verletzen. Das ergibt sich aus der Vampirbeschreibung. Wenn man die Tatsache, dass er sich bei 0 LP in den Nebel verwandelt, nimmt und dazu die explizit aufgeführten einzigen Möglichkeiten nimmt, einen Vampir zu töten, kommt man zu diesem Schluss.

 

Das bedeutet, dass ein Vampirnebel auch eine Feuerwand passieren kann, ohne Schaden zu nehmen? Was passiert eigentlich mit dem Nebel, wenn der Vampir seine Ruhestätte nicht aufsuchen kann, z.B. weil er in einem Luftdichten Raum gefangen ist oder von fließendem Wasser eingekreist ist?

M.E. kann ein Vampirnebel (eines Vampirs mit > 0 LP) durchaus noch erfolgreich angegriffen werden - Blitze Schleudern wäre eine Möglichkeit, es gibt viele andere, eine Feuerwand würde ihm ebenfalls schaden. Dennoch ist ein Vampir in Nebelform extrem schwer zu fassen. Physische Waffen, und seien sie noch so magisch, schlagen einfach durch und schaden gar nichts.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Ma Kai:

M.E. kann ein Vampirnebel (eines Vampirs mit > 0 LP) durchaus noch erfolgreich angegriffen werden - Blitze Schleudern wäre eine Möglichkeit, es gibt viele andere, eine Feuerwand würde ihm ebenfalls schaden. 

Und dann passiert was? Er wird noch nebliger?

Bearbeitet von Einskaldir
Geschrieben
18 hours ago, Einskaldir said:

Und dann passiert was? Er wird noch nebliger?

Nun - er verliert LP. Wenn ihn das auf 0 LP bringt, muss er fliehen, und wenn ihn das dann auch noch nach 12 Tagen ohne Blut ereilt, ist er ziemlich geliefert.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ma Kai:

Nun - er verliert LP. Wenn ihn das auf 0 LP bringt, muss er fliehen, und wenn ihn das dann auch noch nach 12 Tagen ohne Blut ereilt, ist er ziemlich geliefert.

aber das ist doch nicht anders als sonst auch. Relevant war doch, was passiert, wenn er 0 LP hat und in eine Feuerwand kommt. Und da ist die Antwort einfach: gar nichts. Unter 0 LP sinken und damit sterben kann er nicht.

  • Like 3
Geschrieben
1 hour ago, Blaues_Feuer said:

aber das ist doch nicht anders als sonst auch. Relevant war doch, was passiert, wenn er 0 LP hat und in eine Feuerwand kommt. Und da ist die Antwort einfach: gar nichts. Unter 0 LP sinken und damit sterben kann er nicht.

Das ist vollkommen richtig und damit stimme ich komplett überein.

Dann habe ich da nicht auf das geantwortet, was gemeint war; ich hoffe, dass mein Beitrag wenigstens anderen den gleichen Irrtum ersparen möge.

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