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Neue Rassen-Ausgewogenheit


Wulfhere

Extreme Rassen sollten zugelassen sein  

80 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Extreme Rassen sollten zugelassen sein



Empfohlene Beiträge

Geschrieben

kommt auf die menge an... ein oder zwei esslöffel geben ein glänzendes fell... und wenn katze zu wenig trinkt zeig ihr die milchtüte und lasse zusehen wie du milch ins wasser vom trinknapf schüttest

Ohne jetzt in eine Diskussion über Katzenpflege ausarten zu wollen: ja, ich weiß. Sandy hat 10 Katzen.

wobei ich sagen muß das es mir persönlich etwas aufstößt wenn spieler joe meint: "kartanin? kartanin spiele ich wie meine hauskatze...." immerhin kommt ja auch keiner auf die idee "Mensch? mensch spiele ich wie den gorilla den ich im zoo sah..."

 

Die meisten Arkoniden würden durchaus auf die Idee kommen... Außerdem sagte ich "Katze mit Intelligenz "m".

 

Rainer

Geschrieben

Was an kartanin auch recht mhh schwierig sein dürfte ... bisher lebten die in einem Reinen matriarchat , da hatten die Männer wenig bis überhaupt nichts zu sagen ... wie kommen die dann mit der menschlichen gesellschaft zurecht , wenn sich bei ihnen die gleichberetigung auch erst langsam durchsetzt . :D

Geschrieben
Was an kartanin auch recht mhh schwierig sein dürfte ... bisher lebten die in einem Reinen matriarchat , da hatten die Männer wenig bis überhaupt nichts zu sagen ... wie kommen die dann mit der menschlichen gesellschaft zurecht , wenn sich bei ihnen die gleichberetigung auch erst langsam durchsetzt . :D

 

Tja, die Frage ist was genau bedeutet "wenig bis überhaupt nichts zu sagen..." ?

 

Heißt es jetzt: "Ihr dürft nur politisch nicht aktiv werden." Oder: "Ihr dürft nur das tun was WIR euch sagen und natürlich werdet ihr voll diskriminiert."

 

Wie gesagt, ich bin nicht der Kartanin Experte... Daher würde es mich mal interessieren. Hat jemand vielleicht die Nummern einiger passender Bände, welche die Kartanin gut darstellen, zur Hand?

Geschrieben
Ähm... ihr habt da ein wenig Entwicklung bei den Kartanin verpasst... zwei der Hohen Frauen sind derzeit Männer...

 

Rainer

prust

sry:)

da sieht man wie weit die entwicklung is.. bei uns haben die em..ähm Frauenrechtlerinnen schon durchgesetzt das es die bundestagsabgeordnete ist und ned der weibliche bundestagsabgeordnete:):-p

Geschrieben

Darf ich noch mal das Haluter-Thema aufwärmen? Und zwar halte ich es für wichtig, zwei Punkte zu unterscheiden: eine Rasse als Spielerfiguren zuzulassen und ein System für Spieldaten außergewöhnlicher Persönlichkeiten zu finden. Also so behandelt werden wie Schwarzalben oder Dunkelzwerge oder Schrate sollten Haluter schon, denn sie dürften doch kulturschaffend sein, also ihre "Persönlichkeiten" haben, oder?

 

Nur: wie wirkt sich eine Stärke von 200, eine Konstitution von 200 und ein Intelligenz von 150 auf den Grad aus?

Wäre "Fähigkeiten wie Grad -12" angemessen? :colgate:

Geschrieben
Das von dir gewünschte System wird es späetstens im LFT-Band geben.

 

Rainer

 

Super! Wie steht es um den Fortgang dieses Bandes? Noch mitten in der Arbeit der Autoren, oder gibt's schon ein ungefähres Erscheinungsdatum?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Zu der Frage nach "extremen" Rassen:

 

Man könnte ja einen Mindestgrad für die Gruppe festlegen auf dem ein NEUER "Grad 1"-Extremer in die Gruppe darf.

Zum Beispiel eine Gruppe besteht aud Grad 6 Grundregelwerk-Volk-Angehörigen, dann darf ein "Grad-1" Ertruser dazukommen (Ertruser gilt als Grad +5) - ist jetzt nur eine grobe Idee und müsste natürlich auf Ballance getestet werden, aber im Grossen und Ganzen denke ich es ist nicht unmöglich extreme Rassen mit "normalen" Rassen in einer Gruppe zu kombinieren.

 

Oh und hatten Oxtorner nicht eine Abhängigkeit von spezieller Nahrung? Wenn ich den MdI-Zyklus richtig in Erinnerung habe, müssen Oxtorner eine spezielle "Pilzmaische" essen, möglicherweise noch andere Nahrungsmittel (um .

Eine Umsetzung dieser speziellen Bedürfnisse dürfte auch zur Gleichstellung mit anderen Rassen führen.

Geschrieben

Natürlich kann man so etwas machen, wobei ich mit einem Estruser nicht mal ein Problem hätte, denn bis auf die Kampffertigkeiten hat er ja nur Nachteile! Er ist groß und schwer, paßt nicht überall hinein , muß ständig was ("Ein Schwein auf Toast bitte.") essen usw. Und ein Katsugo oder TARA ist auch für ihn noch eine Bedrohung.. :after:

 

Ich frage mich trotzdem ob das Sinn macht? Dieser Charakter (Grad 1) wäre von den Fähigkeiten her nur im Kampf zu gebrauchen und dem Rest der Gruppe (Grad 6 und höher) sonst ziemlich unterlegen. Bei mir ist der Kampf zwar auch häufig das Salz in der Suppe aber nicht spielbestimmend. Gerade bei PR gibt es so viele Möglichkeiten! Was macht der an den Spielabenden, an denen kein Kampf geplant ist?

Und Umgekehrt wird auch ein Grad 1 Ertruser mal Grad 7, dann sind die Anderen vielleicht Grad 9 und es schrumpft der Abstand. :dozingoff:

 

Da finde ich ausgeprägte Mängel als Kompensation besser! Der Ertruser hätte ja schon den Mangel Abhängigkeit von großen Mengen an Nahrung alle 2-3 Stunden! Sowie den Mangel Lebenshaltungskosten mal 5 außerhalb von Ertrus. (Spezielle Kleidung,Wohnungen, Möbel, Ausrüstung (Mit den Wurstfingern wird manuelle Bedinung von Geräten zum Geschicklichkeitstest!) u.s.w.)

Das dürfte doch reichen. :supifant:

Geschrieben
Wenn man sich so an die Mahlzeitsbeschreibungen im MdI-Zyklus erinnert ist das gar nicht so falsch...

 

Wie groß sind die planetaren Bevölkerungen? Soviel Energie mehr liefert auch das Oxtorne Doppelbock Bier nicht oder ein Ertrus-Steak...

Die Planeten müssen regelrecht kahlgefressen sein... :lookaround:

Geschrieben

Werde satt und dick...ist doch ein nettes Motto :lol:

 

Im Ernst diese Beschränkungen, daß spezielle Rassen an sich wie ein Charakter Stufe x gewertet wird hat mir bei D&D schon nicht besonders gefallen.

 

Ich sehe einige Rassen als Bereicherung einer Kampagne. Man sollte aber sicherlich erst mal mit den "üblichen" Verdächtigen beginnen.

Geschrieben
Werde satt und dick...ist doch ein nettes Motto :lol:

 

Im Ernst diese Beschränkungen, daß spezielle Rassen an sich wie ein Charakter Stufe x gewertet wird hat mir bei D&D schon nicht besonders gefallen.

 

Ich sehe einige Rassen als Bereicherung einer Kampagne. Man sollte aber sicherlich erst mal mit den "üblichen" Verdächtigen beginnen.

 

Stimmt mit den Stufen für Midgard so ja auch nicht, da ein "junger" Ertruser (Grad 1) auch mit Abwehr+11+ pers. AbwB und Angriff(Strahler)+12 hat oder so beginnt. Alle anderen Spielwerte sind (von den AP und LP) relativ normal.

Ätzend sind halt die Schadenswerte. Er trifft genauso oft oder selten wie die anderen, aber wenn er trifft... :after:

Ich stimme Logarn zu - ein Set an Mängeln sollte als Manko ausreichend sein.

Vielleich führt man den Mangel "Umweltangepasster" ein, der je nach Volk dann (kann man ja in den Regionalbänden dann genauer ausführen) verschiedene Mali mit sich bringt.

Ich denke, es gibt regeltechnisch einige Möglichkeiten - :lookaround: rein simulationistisch, gamistisch :sigh: natürlich - die Spielbalance zum erhalten.

Geschrieben
Oh und hatten Oxtorner nicht eine Abhängigkeit von spezieller Nahrung? Wenn ich den MdI-Zyklus richtig in Erinnerung habe, müssen Oxtorner eine spezielle "Pilzmaische" essen, möglicherweise noch andere Nahrungsmittel (um .

Eine Umsetzung dieser speziellen Bedürfnisse dürfte auch zur Gleichstellung mit anderen Rassen führen.

des sind die vom luna-klub abstammenden moduls und Gleamors (degenerierte/mutierte/usw lemurer)

ertruser müßen viel essen, oxtorner können extreme sachen essen... ( extra extra scharfe chilisoße als dip für nachos diabolo oder der berühmte oxtornische whiskey) müssen aber nit...

Geschrieben
Oh und hatten Oxtorner nicht eine Abhängigkeit von spezieller Nahrung? Wenn ich den MdI-Zyklus richtig in Erinnerung habe, müssen Oxtorner eine spezielle "Pilzmaische" essen, möglicherweise noch andere Nahrungsmittel (um .

Eine Umsetzung dieser speziellen Bedürfnisse dürfte auch zur Gleichstellung mit anderen Rassen führen.

des sind die vom luna-klub abstammenden moduls und Gleamors (degenerierte/mutierte/usw lemurer)

ertruser müßen viel essen, oxtorner können extreme sachen essen... ( extra extra scharfe chilisoße als dip für nachos diabolo oder der berühmte oxtornische whiskey) müssen aber nit...

Mag ja sein das Oxtroner weniger wählerisch sind als Ertruser (essen nur halbe Rinder oder ganze Schweine :lol: ), viel muß es dennoch sein! :wave:

Geschrieben
Ich weiß nicht genau wie Ihr "extrem" definiert!

Habe aber grundsätzlich interesse.

 

Ich kann mich an einen Roman erinnern als ein Oxtroner (der war als Botschafter oder so etwas auf Terra unterwegs) der kein Spezialtraining absolviert hatte, ständig aus versehen Einrichtungsgegenstände demolierte. Die zugeworfene Tür hin nur noch in einer Angel, der Suppenlöffel wurde fast abgebissen. Ein normaler Stuhl hielt seinem Gewicht nicht stand, das Trinkglas zersprang in der Hand. So etwas in der Art passierte ihm häufiger. Superman out of control.

Wäre auch ein netter Mangel. :-p

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Einige andere Mängel sind den Chars sowiso schon mit in die Wiege gelegt , wenn man sich das so in der Bassi preiliste anschaut ... so ein umweltangepasster muss ganz schön vile extra zahlen für ein zimmer das ihm passt , wenn er sich das geld sparen will zahlt er doppelt , für zerstörte einrichtung ...bau mal ne oxtorner sichere badewanne ... der streckt sich einmal und das ding zerbröselt unter ihm zu kleinem metall splitern :)

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Also ich als PR-Fan, Stammleser seit 1989 und seit langem begeisterter Rollenspieler bin der Meinung, das durchaus alle in der Perry Rhodan Serie vorkommenden Rassen theoretisch auch spielbar sind.

 

OK, man sollte bei einigen Rassen durchaus Anmerkungen für unerfahrene Spielleiter geben, aber ganze Rassen ausschließen.... letztlich führt das nur zu x-tausend Hausregeln von FANS, die sich einer solchen diktatur, das man nur diese und jene Spielern darf nicht beugen werden.

 

Naklar gibt es für viele Völker genug Gründe sie auszugrenzen. Aber das wird vielen Fans das Spiel vergrämen.

 

Wesentlich "schlimmer" finde ich die Regelung, das MUTANTEN mit diversen Psigaben zugelassen werden. Solche Dinge bringen IMO das Spielgleichgewicht wesentlich stärker in Gefahr, als ein Oxtroner oder Haluter es könnte. Diese sind immerhin in einem 4 Dimensionalen Raum-/Zeitgefüge eingebunden, während MUTANTEN so ziemlich alles durcheinander bringen können.

 

Der Telepath, der die Gegner ausspioniert, der Hypno, der den schlimmsten Feind zum besten Freund macht, der Teleporter, der mal eben was Organisiert, was man vergessen hat oder "blind" in das Gesicherte Wachfort springt und freudestrahlend seinen Freunden dei Tür öffnet (wenn er sie nicht gleich mitnimmt)

 

Die meißten Psigaben sind ziemlich harter tobac und nicht umsonst konnte Perry Rhodan aus seiner kleinen dritten Macht nur dank seines Mutantenkorps ein Sternenreich wie das Solare Imperium aufbauen.

 

 

Haluter als Spielerrasse halt ich persönlich zwar auch für unangebracht, ebenso Loower und andere extreme aus der Serie, aber sie darum grundsätzlich zu verbieten halte ich für falsch.

Und die Nachteile sind ja oft doch verheerend. Man mus sie bei der Rassenbeschreibung nur auch richtig rausstellen, damit Spieler und Spielleiter bescheid wissen. Das fängt ja bei einem (gerade bei extrem starken Rassen) erhöhten Verbauchsumsatz an. Auch die extreme Auffälligkeit solcher Rassen ist ein erheblicher Manko. Mit Subtilität ist da nichts mehr!

Ein Kampfroboter sollte trotzallem in der Lage sein die meißten dieser Personen auszuschalten. (Von Beispielen aus der PR-Serie muss man schließlich davon ausgehen, das diese Charaktere mindetens Stufe 10 oder mehr hatten und da sind auch "normale" Charaktere ziemlich heftig)

 

Was das Beispiel Okrill angeht... Macht einfach einen Okrill zu besitzen zu einem Vorteil, der 3fach zählt und dementsprechend mit Nachteilen ausgeglichen werden muß. Dann werden sich viele Oxtorner Spieler überlegen, ob sie einen Okrill als Haustier haben wollen. Außerdem wird ein Okrill wohl auf den meißten Planeten als "gefährlich" eingestuft und unterliegt strengsten Einreisebetimmungen (Käfighaltung, Überwachungsimplantat etc.)

 

Außerdem gäbe es dann immernoch die Möglichkeit die Rasse ähnlich zu beschränken, wie es bei den Psigaben gelöst wurde. (Einer aus der Runde einen extremen bzw mehrere weniger extreme)

 

IMHO kann jedenfalls keine Rasse so "schlimm" sein und das Spielgleichgewicht durcheinander bringen, wie der schwächste Mutant

Geschrieben

Wesentlich "schlimmer" finde ich die Regelung, das MUTANTEN mit diversen Psigaben zugelassen werden. Solche Dinge bringen IMO das Spielgleichgewicht wesentlich stärker in Gefahr, als ein Oxtroner oder Haluter es könnte. Diese sind immerhin in einem 4 Dimensionalen Raum-/Zeitgefüge eingebunden, während MUTANTEN so ziemlich alles durcheinander bringen können.

Mutanten sind durch PIEPER; PsIso-Netze und Schutzschirme wietaus einfacher zu handhaben.

 

Und die Nachteile sind ja oft doch verheerend. Man mus sie bei der Rassenbeschreibung nur auch richtig rausstellen, damit Spieler und Spielleiter bescheid wissen. Das fängt ja bei einem (gerade bei extrem starken Rassen) erhöhten Verbauchsumsatz an. Auch die extreme Auffälligkeit solcher Rassen ist ein erheblicher Manko. Mit Subtilität ist da nichts mehr!

Oxtorner haben nun genau welche Nachteile?

 

Rainer

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