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Binden des Vertrauten - Vertrauten "parken"


Gast Marc

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

 

wie ist das denn, wenn ich den Vertrauten nicht ins böse und gefährliche Dungeon mitnehme und ihn davor "abstelle" und ihn bitte, mir nicht zu folgen? Klappt das, wenn es nur einen Nachmittag dauert? Irgendwann wird er suchen oder maulig werden, aber wenn es nur drei Stunden sind. Und vielleicht ist ja auch Hundeverbot im Schankraum oder bei der Audienz etc.

 

Marc

Geschrieben

Es kommt sehr auf den Vertrauten an. Bei schwarzen Hexern ist da ein Dämon drin. Der wird wohl anfangen Unheil zu stiften...

Bei anderen Vertrauten wird das Tier sich seiner Natur entsprechend verhalten. Eventuell auf Partnersuche gehen (Kater in der Stadt) oder auch jagen gehen. Der Vertraute wird nicht Tagelang vor dem Dungeon ausharren und nichts tun.

Normalerweise ist es kein Problem das Tier mal ein wenig rum laufen zu lassen. Es kann aber natürlich passieren, daß es zu schaden kommt, weil ein anderes Tier Hunger hatte...

Geschrieben

Also ich spielen einen grauen Hexer mit einem Raben als Vertrautem. Bisher haben wir nie ein Problem daraus gemacht, den Raben irgendwo zu 'parken', wenn es, wie schon gesagt, von der Situation her unpassend wäre. Ich muss es nur vorher ankündigen. Sonst kann es u.U. zu unangenehmen Zwischenfällen kommen...

 

Durch die gewachsene Seelenverwandschaft zwischen den beiden Gefährten sollte es meiner Meinung nach kein großes Problem sein, den Vertrauten zu bitten (auch gegen seine tierische Natur) vielleicht einmal nichts anzustellen oder herumzustreunen. Da ist aber dem SL oder dem Spieler bei Gestaltung des Charakters des Vertrauten Tür und Tor geöffnet... :silly:

Geschrieben

Mae govannen!

 

Ich hatte zwar noch nie sehr viel Erfolg beim Spielen von Hexen, aber ich glaube nicht, dass es ein Problem mit tierischen Vertrauten gibt.

 

Bei einem Vertrauten sollte es durchaus möglich sein, ihn z. B. im Stall eine Weile unterzubringen. Immerhin handelt es sich trotz allem um ein Tier - im Gegensatz zu einem dämonischen Vertrauten. Den würde ich wohl eher nicht alleine lassen.

 

Was machen eigentlich Tiermeister mit ihren Tieren. Das können ja schon einmal mehrere sein...

 

Viele Grüße

Shayleigh

Geschrieben

Bei Tiermeistern sind die beabsichtigten Handlungen der Tiere nicht an den Zauber 'Binden...' gebunden (Achtung: Wortspiel!!! :D ).

 

Die Tiere sind glaube ich während der Phasen, in denen sie nicht in Erscheinung, treten relativ autonom unterwegs. Sie müssen nicht immer in unmittelbarer Nähe des Tiermeisters sein und direkte Anweisungen erhalten.

 

Das Verständins eines Tiermeisters für seinen Vertrauten würde ich als natürlicher bezeichnen als bei Hexen/Hexern, bei denen die Vertrautheit auf einer magischen Basis beruht. Der Tiermeister knüpft die Verbindung durch EW: Abrichten, und vorherige lange Zeit des Kennenlernens des tierischen Charakters.

Geschrieben

Hi Marc,

 

im Zweifel würde ich mich nach dem "natürlichen" Verhalten eines gezähmten oder Haustieres richten: ein Hund wird sich niemals weit entfernen, evtl. seinen Chef suchen gehen, sich aber nicht weit untertage trauen (die meisten Hunde haben im Dunkeln Angst...), eine Katze wird sich schon mal auf die Socken machen, ein Frettchen ganz sicher sogar (in welche Richtung, hängt von der jeweiligen Treue zum Herrn ab, zumindest ein Frettchen hat in dunklen Gängen keine Angst)!

 

Bei Unsicherheiten würde ich das Vieh einfach festbinden...;) , einem Vogel eine Kappe aufsetzen.

 

Gruß, Drachenmann

Geschrieben

Mae govannen!

 

Sie müssen nicht immer in unmittelbarer Nähe des Tiermeisters sein und direkte Anweisungen erhalten.

Ich glaube nicht, dass Vertraute immer genaue Anweisungen erhalten müssen. Dies ist erst notwendig, wenn bestimmte Aufgaben bewältigt werden sollen. Und in diesem Fall muss auch der Tm genaue Anweisungen geben.

 

Das Verständins eines Tiermeisters für seinen Vertrauten würde ich als natürlicher bezeichnen als bei Hexen/Hexern, bei denen die Vertrautheit auf einer magischen Basis beruht. Der Tiermeister knüpft die Verbindung durch EW: Abrichten, und vorherige lange Zeit des Kennenlernens des tierischen Charakters.

Möchtest Du damit sagen, dass die Bindung zwischen Tm/Tier inniger ist, als die Bindung Hx/Vertrauter? Ich glaube, beide Bindungen sind sehr intensiv - sie sind nur unterschiedlicher Natur.

Im Allgemeinen bezog sich meine Frage auf die Menge der einen Tiermeister begleitenden Tiere...das können nämlich ganz schön viele sein.

 

Viele Grüße

Shayleigh

Geschrieben

Möchtest Du damit sagen, dass die Bindung zwischen Tm/Tier inniger ist, als die Bindung Hx/Vertrauter? Ich glaube, beide Bindungen sind sehr intensiv - sie sind nur unterschiedlicher Natur.

 

Ich selber würde die Verbindung eines Tm mit seinem(/n) Tieren eher als enge Freundschaft auslegen. Bei einem Hx ist die Verbindung eher wie Seelenverwandtschaft. Der eine "weiß" was der andere denkt/fühlt/etc.

 

Gruß, Kosch

Geschrieben

Mae govannen!

 

Ich selber würde die Verbindung eines Tm mit seinem(/n) Tieren eher als enge Freundschaft auslegen. Bei einem Hx ist die Verbindung eher wie Seelenverwandtschaft. Der eine "weiß" was der andere denkt/fühlt/etc.

Dann sind wir uns ja einig ;) . Ich war mir nur nicht sicher, ob Myrath der Kurze es anders sieht.

 

Viele Grüße

Shayleigh

Geschrieben
Hi,

 

wie ist das denn, wenn ich den Vertrauten nicht ins böse und gefährliche Dungeon mitnehme und ihn davor "abstelle" und ihn bitte, mir nicht zu folgen? Klappt das, wenn es nur einen Nachmittag dauert? Irgendwann wird er suchen oder maulig werden, aber wenn es nur drei Stunden sind. Und vielleicht ist ja auch Hundeverbot im Schankraum oder bei der Audienz etc.

 

Marc

 

In vielen Fällen sollte der Zauberer dieses sogar tun, wenn ihm die Seelenlage seines Vertrauten etwas Wert ist.

Einen Hund mitzunehmen ist nicht so problematisch, ob ein Falke es aber unbedingt toll fände, in ein dunkles, muffiges Loch ohne große Flugmöglichkeiten und natürliche Lichtquelle geschleppt zu werden...

 

Ein zurückgelassenes Tier wird sich seiner Art entsprechend verhalten, nicht zuliebe seines Herrchens/Frauchens langweilen. Es ist immer noch ein Tier mit entsprechenden Verhaltensmustern!

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