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Erbschleicher und Gespenster [Drachenmann, Lord Vetinari, Sayah, Tyurie]


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Ihr seid doch so eingebildet das ihr nicht mal eure Fehler ein sehen wollt, ihr konnt nnicht eingestehen das ihr einen Fehler gemacht habt.

Ihr lebt und denkt noch immer wie vor 100 Jahren. Und was hat den dieser "Dämon" angestellt, das ihr ihn vernichten müsst. Ich vertrehte ehr die meinung das man manchmal muss man eben Feuer mit Feuer, bekämpfen muss." Drakan ist sehr wütend und angespandt.

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"Feuer kannst Du haben! Zudem ist deine Meinung unerheblich. Dämonen sind immer des Teufel und alle die für sie reden auch! Es gab schon viele vor dir die meinten Dämonen kontrollieren zu können. Lass es dir hier sagen: alle, ausnahmslos alle, haben zu spät um ihre Seele gefleht und grosses Leid über die Menschen gebracht. Das lasse ich hier nicht zu! Nun überlege gut: Feuer kannst Du haben!" Desmond ist tief rot angelaufen. Begreift denn dieser Gotteslästerer nicht dass er sein Leben und noch viel schlimmer das Heil seiner Seele verspielt?

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Während dieses Streites ist Arn zuerst der Kiefer gefallen, dann hat er unter dem Tisch und in seinem Wams herumgefummelt.

Dabei beruhigt er Lena und Crail.

 

Dann steht er auf und stellt sich neben Desmond vor Darkan. Arn schaut Darkan prüfend ins Gesicht:

 

"Hör mal, ich bin kein Gelehrter, aber wenn ein Priester meint...

Antworte, Darkan Glücksritter: stehst Du in Diensten finsterer Mächte? Ja oder nein?

Bist Du bereit, abzuschwören, jetzt sofort am Vana-Schrein und unter den Augen dieses Bruders in Ylathor?"

 

Arn wirkt sehr erregt, er tut sich sichtlich schwer mit der Situation. Ein bischen wie: "Ich stehe hier, ich kann nicht anders..."

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Nein, Desmond lässt sich natürlich nicht so schnell beruhigen, schliesslich ist die Angelegenheit zu ernst. Zudem was für eine Gottheit soll denn bitte schön diese Arinna sein und Schöpferin kommt schon gar nicht in Frage, schliesslich sind wir hier in Alba...

"Du schwörst. Gut das ist ein Anfang, mein Sohn, zufrieden nein! Wer weiss denn schon auf wen Du da schwörst. Gehen wir zum Schrein hier und da wiederhole den Schwur im Angesicht der Götter und im Namen des Dheis Albi, Xans und Ylathors..."

Die Empörung weicht langsam der Gewissheit hier den Sieg davon zu tragen und das Dorf hier sowie ganz Alba vor einer Gefahr bewahrt zu haben. Nun muss natürlich das Begonnene zu Ende geführt werden und diesen verwirrten Sohn vollends auf den Pfad der Tugend zurückgebracht werden. Sympatischer wird er deswegen nur bedingt...

@ tyurie: ja natürlich, ich hätte diesen was-auch-immer auch viel lieber ausgequetscht blos Desmond darf daran nicht einmal denken... leider. :turn:

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"Nun dan ich eure Götter nicht kenne und auch nicht an sie glaube, versteh ich auch nicht warum ich einen Eid auf sie Schwören soll, würde das nicht einene Gotteslästerung sein wenn ein nicht gläubiger einen Schwur auf einen Gott leistet, bei uns zu Hause ist das auf jeden Fall so. Außerdem dürfen bei uns anders Gläubige auch nicht in das Gotteshaus da sie diesen Ort verunreinigen würden, ist das beieuch nicht auchSo" Er ist darüber sehr verwundert. Dann sprichter er weiter. "Nun soll ich immer noch ein Eid auf die Dheis Albi ablegen." Darkan ist völlig ruigh.

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Habt doch ein bischen Nachsicht mit dem armen Desmond. Er bannt nicht jeden Tag einen Dämon, der vielleicht keiner ist. Ausserdem ist es schon ein bischen dreist einem Priester in dessen Heimatland zu sagen er habe Scheisse gebaut, vor den Augen der Gläubigen...

Und ja es ist eine Frage des Prinzips.

:beer:

Was der Kerl war gar keinen Dämon du dämlicher

priester :motz::D

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"Hey Moment!", ruft Bor empört. "Diser Kobold im Stall wollte mir die Waffen nicht geben und er hat auch nicht gesagt, warum er sie hat und was er mit ihnen machen sollte. Er sah nicht im Geringsten, wie eine Dorfwache, geschweige denn wie ein Mensch aus!"

 

Lena schweigt, die Stirn runzelnd. Dann öfnet sie den Mund und schließt ihn wieder. Alle Beteiligten haben ihre Stimmen erhoben und erneut wird es leise in der Wirtsstube.

 

Dann erhebt sich der Herr mit der schmalzigen Frisur.

 

"Wer hat mich da schmierig genannt?"

 

Seie Stimme klingt ruhig. Erschreckend ruhig. Und ein Prickeln läuft euch über den Rücken...

 

Die letzten Stimmen verklingen. Nur Darkan und Desmond schimpfen sich weiter an und nehmen keine Notiz von dem Schwarzhaarigen. Der Mann, mit dem der Schwarzhaarige geredet hat, kauert sich ängstlich in seiner Ecke zusammen.

 

Jetzt springt Lena auf.

 

"Ruhe! Nun ist aber auch gut!" Zu Darkan gewandt: "Wie könnt ihr einen Priester derartig beleidigen. Ich verlange sofort, dass ihr das Wirtshaus meines Vaters verlasst! Außerdem..." Sie wendest sich wieder an alle Beteiligten. Ihr langes blondes Haar schüttelt sie dabei wild umher und ihre blauen Augen sprühen "...,verängstigt ihr die Dorfbewohner. Seht sie doch einmal an. Nicht genug, dass Bauern verschwinden, ihr redet hier auch noch von Dämonen und Kobolden." erschöpft hält sie inne.

 

Ratlos wirft sie ihren Blick über die stummen Gäste. Schwarzhaar steht immer noch mittem im Raum. Auf Bors Miene erspäht ihr ein Lächeln.

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Kopfschüttelnd betrachtet Arn die Szene, sein Blick fällt auf den lächelnden Bor:

"Na, Hauptsache, Du hast Deinen Spaß..."

 

Dann geht er zurück zu seinem Platz, wo sein Krug mit Ale steht. Er sieht sich noch mal um und meint verwundert:

"Dies ist der merkwürdigste Abend, den ich je erlebt habe. Egal, wenn es mein letzter wär, ich trinke auf Euch alle!"

 

Er trinkt seinen Krug leer, dreht sich um und sagt zu Desmond:

"Komm, Priester, hinterher in den Stall. Dieser Mann ist den Göttern eine Antwort schuldig."

 

@SL: Hat Arn eigentlich seine Handschuhe dabei? Die würde er vielleicht brauchen können, und ob die Torwache dazu etwas gesagt hat...?

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"Das sind erm, Glücksbringer denke ich mal, würdet ihr sie nennen" sage ich zu Lena, und zeige das runde in die Hand gemalteSymbol vor. Ich habe mir also keine Notizen gemacht, nur ...gemalt. Den Rest des Streites verfolge ich gespannt und malt weiter an seinen Händen rum, je intensiver die Diskusion wird um so mehr "Glücksbringer" male ich mir irgendwo hin.

"Man weis ja nie was alles so passiert." Sage ich leise am Rand der Diskussion.

 

Als alle den Raum verlassen folge ich, denn ich würde zu gerne sehen, was dort im Stall so geschehen wird.

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Arn hat den Raum noch nicht verlassen, er wartet auf Desmond. Währenddessen zieht er zwei Handschuhe aus seinem Wams und beginnt, den ersten anzuziehen.

 

Merkwürdig dick wirkt er auf den Knöcheln und Fingerrücken, dazu ist er mit halbrunden Eisennieten besetzt. Die Stulpen gehen bis auf den halben Unterarm und werden mit starken Schnallen fetgezurrt, um das Handgelenk zu versteifen.

Die Fingerkuppen sind abgeschnitten.

 

Unterdessen macht er Lena Komplimente, wie hübsch ihre Augen im Zorn funkeln. Und sie solle sich keine Sorgen machen, der Priester sei nicht allein...

 

Bei Bors Worten beeilt er sich etwas mehr. Die Torwache war zwar klein, alt und verhutzelt, sah aber sehr wohl wie ein Mensch aus...

 

Beiläufig fragt Arn Lena:

"Was glaubst Du denn, wie und warum die Bauern verschwinden? Wieviele sind es eigentlich?"

 

Dann zieht er den zweiten Handschuh an, wobei er die Glücksbringer auf dem Gnom betrachtet und grinsend den Kopf schüttelt...

Zwischendurch betrachtet er fragend das Essen des Gnoms und dessen Brot, das dieser anscheinend in geometrische Figuren zerlegt hat:

"Brauchst Du das noch für Deine Studien? Sonst könntest Du es Crail geben, der freut sich auch über schlaues Essen..."

 

Als der Hund seinen Namen hört, streckt er neugierig die Nase zum Tisch.

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"So, für Heute Abend ist genug geschehen. Geht zu euren Frauen und Kindern und legt euch schlafen.Morgen gilt es wieder zu arbeiten!"

 

Über das Lob von Arn freut sie sich natürlich. "Lasst uns gleich noch einmal in de Stall schauen, es klingt ja schon seltsam, was euer Freund da erzählt."

 

Ein misstrauischer Blick zu Bor.

 

Die Bauern ziehen währenddessen murrend ab. Keiner aber beschwert sich. Auch der Wirt steht still hinter seinem Tressen.

 

Ohne das ihn Jemand aufhalten könnte, geht Darkan nach draußen. Bor und Lena warten ebenfalls auf den Priester.

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Dicht hinter den murrenden Bauern laufen Arn, Degol, Lena, Desmond und Bor nach draußen in der Reihenfolge. Lena ruft noch nach drinnen.

 

"Warte noch mit dem Verriegeln, wir kommen gleich wieder, Vater!"

 

Der Mond strahlt weiß vom Himmel, die Sterne funkeln. Als sie den Stall betreten schlägt ihnen eine tödliche Stille entgegen. Auf den ersten Blick entdecken sie zwischen dem Stroh und den Pferden Nichts, doch dann sehen sie neben einem großen Haufen Stroh eine grüne Flüssigkeit und Stiefelabdrücke im Lehmboden.

 

Lena geht auf die Flüssigkeit zu und beugt sich runter "Was ist das?", während Bor am Eingang stehen bleibt und sein Schwert zieht.

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Arn packt die voreilende Lena am Arm und zieht sie wieder zurück, so gut das mit den Handschuhen eben geht:

 

"Lena, geh sofort zurück ins Haus und bleib dort. Die Bauern können noch nicht weit sein, ruf sie zurück! Sie sollen lieber die Nacht gemeinsam verbringen, als jetzt einzeln zu ihren Höfen zu gehen!

Ihr anderen, seid mal ganz leise."

 

Arn lauscht nach...Atemgeräuschen z.B...

...mit einer gew.9 :plain: . Na gut. Pferde. Sind sie unruhig? Er blickt sich mißtrauisch um mit einer gew.11 :angry: . Toll.

 

Zu den Anderen meint er ernst:

 

"Egal, WAS hier blutet oder geschissen hat, es ist ein Fall für die Kirgh. Wir bleiben beim Priester. Ich sehe jetzt im Heu nach. Degol, beobachte bitte den Gang auf Bewegungen...und behalte Bor im Auge."

 

Mit diesen Worten hat er sich einen Besen geschnappt und will nun vorsichtig den Heuhaufen auseinander schieben.

 

@SL:

1. Wie weit ist der Strohhaufen von der Stalltür entfernt?

 

2.Und ich weiß zwar, wie gut Arn "Spurenlesen" kann, aber im Lehm kann sogar ER vielleicht sagen, in welche Richtung die Stiefelspur führt?

 

A.Am Haufen vorbei, entweder zu uns oder von uns weg?

B.In den Haufen hinein?

C.Aus dem Haufen heraus?

 

Außerdem wüßte ich gerne noch, ob großflächige Spuren zu sehen sind, wie von einem Wälzen oder Rutschen?

 

3.Und als dritte, abschließende Frage: Geht Lena zurück zum Haus?

 

Und zum vierten und allerletzten: Definiere bitte "grüne Flüssigkeit", wenn Arn mal näher schaut und zwischendurch mit ein paar Besenborsten hineinrührt: (eine Runde):

Ausscheidung oder Blut? Zieht es Fäden? Stinkt es? Oder ist es mehr dünnflüssig und geruchsneutral?

 

Könnte es von oben heruntergetropft sein?

 

Oh, eine fünfte Frage noch: Sind die Pferde unruhig? Und wo am meisten?

 

Ich weiß, zuviel auf einmal, aber das fällt mir gerade alles ein...

 

Zu Bor meint Arn fragend:

 

"Was stehst Du denn da noch herum? Hältst Du Wache? Siehst Du was? Wo hast Du den...Kobold (?) niedergestreckt? Hier?"

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