Zum Inhalt springen

Erbschleicher und Gespenster [Drachenmann, Lord Vetinari, Sayah, Tyurie]


Empfohlene Beiträge

Lena sagt zu wütend zu Arn gewandt

 

"Auch wenn ich vielleicht nicht so kräftig, wie du, bin so kann ich mich trotzdem wehren und die Bauern werde ich jetzt bestimmt nicht wiederholen!"

 

1. Vielleicht fünf Meter

2. zum Haufen hin, und dann wieder zurück nach draußen, oder anders rum.

3. Nein :=)

4. Es sieht aus, wie grünews Blut

5. Die Pferde sind unruhig, am ehesten bei dem "grünen Blut", also beim Strohaufen, aber die Aufregung scjeint sich gerade zu legen.

 

Bor spricht gleichgültig zu Arn:

 

"Ja, ich halte Wache, und die Waffe habe ich gezogen, weil ich diesem Seidwirker nicht traue..."

 

Die letzten Worte murmelt er in sich hinnein. Währenddessen springt Lena auf und geht zu einer offenen Lucke am Ende des Stalles.

 

Wenn man in den Stall reinkommt sind links und rechts boxen für die Pferde. Am Ende des Ganges gibt es eine Öffnung, sozusagen ein Art Fenster.

 

"Hier kommt mal her! Da ist wieder diese grüne Flüssigkeit am Fenster."

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 349
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Der Strohhaufen ist wohl nur ein Strohhaufen...

 

Arn pfeift zuerst Lena anerkennend hinterher, wirft aber dann den Besen weg, als sie vom Fenster her ruft.

 

Auf dem Weg dorthin kommt er am Gnom vorbei:

 

"Komm, Degol, hoffentlich taugen Deine Glücksbringer was..."

 

Dann eilt er weiter zum Fenster:

"Sag mal Lena, hast Du irgendetwas waffenähnliches? Wenn nicht, nimm hier meinen Dolch, wenn Du willst!"

 

Er zeigt auf den sehr großen Hirschfänger an seinem Gürtel und schaut dabei kurz zurück, an Bor vorbei ins Dunkel:

('Einmal könnte man einen Hund brauchen, und wo ist er? Beim Essen! Naja, wer weiß, ob's nicht besser ist...')

 

Dann sieht Arn nach draußen (Umkreis), danach vor das Fenster auf den Erdboden.

 

Link zu diesem Kommentar

Desmond betrachet den Stall. Erstaunt, überrascht, hilflos?

Regungslos versucht er zu begreifen, was hier geschieht. Dann, wie in Trance, beginnt er Segenssprüche zu murmeln, die wohl seine Zuversicht und den Glauben an die Götter stärken sollen. Lena kann er nur noch ein " Sei vorsichtig mein Kind" nach rufen, das tönt aber irgendwie kraftlos. Dann bitte er alle händeringend " von diesem Ort des Bösen" fern zu bleiben und spricht zittrig einmal 'Erkennen der Aura'

was bedauerlicherweise mit 2+16 scheitert, die Götter sind scheinbar der Meinung heute schon genug geholfen zu haben... :D

Link zu diesem Kommentar

Unter dem Fenster und auch draußen können die Abenteurer nichts verdächtiges finden.

 

"Ja, danke!"

 

Mit einem Lächeln nimmt sie sich den Dolch von Arns Gürtel. Dann fragt sie in die Runde:

 

"Da wir hier nichts finden, sollten wir zurück in die Wirtsstube, gut hinter uns abriegeln und dann könnt ihr mir ´mal einiges erklären! Andere Vorschläge?"

 

Bor sagt nichts...

Link zu diesem Kommentar

"Lena, immer ruhig mit den jungen Pferden...wir vermissen jemanden! Habt Ihr Eure verschwundenen Bauern auch auf diese Weise gesucht, wie Du jetzt vorschlägst?

Desmond? Alles in Ordnung? Du siehst nervös aus...

Tja, entweder fangen wir jetzt an, die Gegend abzusuchen, oder wir schauen den Stall genau durch...

Bor, wen oder was genau hast Du hier getroffen?"

Arn beginnt, den Stall nach Darkan zu durchsuchen. Von unten nach oben. Dabei ruft er halblaut nach dem Glücksritter, um nicht das Dorf aufzuschrecken.

Link zu diesem Kommentar

"Ich finde auch wir sollten nichts überstürzen..." Desmond versucht wieder Haltung zu erlangen "...ähm gehen wir also zurück ins Gasthaus. Die Götter werden schon wissen welche Prüfungen sie uns auferlegen." Desmond dreht sich um und führt die Gruppezurückzum Gasthaus, das heisst er macht ein paar energische Schritte in diese Richtung und schaut sich dann um ob auch alle mitkommen...

Link zu diesem Kommentar

"Wie meinst du das mein Herr Glücksritter?"

 

Lena schaut Arn stirnrunzelt an. Dann lächelt sie.

 

"Aber meinetwegen können wir auch noch den Stall absuchen. Die Gegend zu durchkämen bringt im Moment meiner Ansicht nach nicht sonderlich viel. Außerdem könnte das, was auch immer wir suchen, schon über alle Berge sein."

 

Dann hilft sie Arn dabei den Stall zu durchsuchen.

 

"Na ja, er hatte ledrige schwarze Haut und einen Bären ähnlichen Schädel. An den Händen hatte er Krallen. Vielleichtz einen Meter war er groß. Seltsames Wesen...bestimmt der Diener eines Seidwirkers."

 

Beim reden kratzt er sich, wie so oft am Kopf.

 

Die Pferde wiehern.

Als der Stall durchsucht wurde, und der Priester seine Worte gesagt hat geht Lena ihm hinterher und schaut sich noch einmal zu Arn und den Anderen an

 

"Schlagt keine Wurzeln!"

Link zu diesem Kommentar

Das war ein Zeichen allgemeiner Verwirrung darüber, daß die anderen so schnell Vermißte abschreiben und sich von Wirtstöchtern herumkommandieren lassen. Arn geht wenn, dann erst nach kurzer Zeit zurück. Am Liebsten würde er weitersuchen, schließlich vermisst er auch seine Waffen. Kommentare verbeißt er sich, die Stimmung ist angespannt genug...

 

Außerdem gibt ihm die Beschreibung des Wesens zu denken: so sah die Torwache nicht aus.

Link zu diesem Kommentar

SL: Okay, ich hoffe ich habe das richtig verstanden "Nach kurzer Zeit zurück..."

 

Nach kurzer Zeit folgt auch Arn den Anderen. Die Wege des Dorfes sind wie leer geputzt. Der Hammer der Schmiede schlägt schon lange nicht mehr auf seinen Amboss. Stattdessen regieren Waldgeräusche aus dem nahem Wald die Kulisse. Der Mond scheint hell...

 

Als Lena an der Wirtshaustür anklopft lässt sie ihr Vater mit einem verschrecktem Geiichstausdruck rein. Lena schickt ihren Vater bestimmt schlafen verschließt die Tür und setzt sich dann auf einen Stuhl. Sie bittet die Anderen sich ebenfalls zu setzetn.

 

"Wenn ihr auch etwas wollt, bringe ich es euch."

 

Mit den Worten geht sie hinter den Tressen und holt ein paar Krüge hervor. Darein gießt sie Wasser.

 

"Was jetzt?"

Link zu diesem Kommentar

Lenas Augen blicken Arn zwinkernd an.

 

"Ja, natürlich, für die "echten" Männer gibt es auch ein Bier! Und die Anderen?"

 

Bor hebt seine Hand.

 

"Ich auch"

 

Nachdem Lena alle gewünschten Getränke gebracht hat setzt sie sich wieder an den Tisch.

 

"Ich habe keine Ahnung. Dieser komische Darkan und diese grüne Flüssigkeit im Stall..."

Link zu diesem Kommentar

'Was für ein aufregender Tag' Desmond lehnt sich seufzend zurück. 'Das Problem hier scheint doch tiefer zu liegen als ich dachte. Nun immerhin der Anfang war nicht schlecht. Diese kurze Andacht war eine gute Idee, aber trotzdem, die Bauern sind noch zu mistrauisch. Ich muss weiterarbeiten um sie zurück zu ihrem Glauben zu leiten, diesen festigen. Hätten doch alle den Kampf mit dem Dämon gesehen. Die Macht der Götter und wie sie ihre Gläubigen beschützen. Schade. Nun vielleicht ergibt sich nocheinmal eine ähnlich gute Gelegenheit....' Desmond lässt wieter seine Gedanken schweifen, dankt Lena für den Becher mit Wasser nippt daran. Dann spricht er: "Meine Freunde, das Problem hier scheint ernsthafter als dass ich es bisher vermuten konnte. Nicht nur dass sich hier Dämonen offen und ohne Scheu zeigen wagen, auch scheinen die bedauernswerten Bauern ihren Glauben verloren zu haben. Ich denke das wichtigste Problem, das sich uns hier stellt ist, die Bauern als gute Vorbilder in unserem Glauben zurück zu unseren Göttern zu führen. Ich werde deshalb morgen früh wieder eine Andacht abhalten und danach mit den einzelnen Menschen hier sprechen. Ihr soltet solange den Bauern bei ihrer Feldarbeit helfen und euch durch durch euren Einsatz hervor tun, als Vorbilder. Die Götter werden es euch danken." Desmond lächelt zufrieden. Die Götter stellen unseren Glauben hier auf eine schwere Probe, die müssen und werden wir bestehen.

Link zu diesem Kommentar

Arn hat ausgetrunken und stellt den Becher ab.

Dann zieht er die Schnallen an seinen Handschuhen wieder fest und meint:

 

"Schon recht, Ihr macht das schon mit dem Vorbild und so...ich für meinen Teil gehe Darkan suchen, mir langt's.

Komm, Crail."

 

In der Tür dreht er sich um:

 

"Will jemand mit?"

 

Dann geht er....äh, nein, er holt sich erst noch seinen Dolch von Lena ab.

Dann geht er. Wenn niemand aufsteht, schließt Arn die Tür wieder.

 

Er geht *aufmerksam?* zur Stallrückseite und stellt sich vor das Fenster.

Welche Richtung bietet sich überhaupt für eine Flucht an?

Der Hund soll wachsam sein, das kann er schon ganz gut...er weiß nur nie so genau, in welche Richtung, ist ja klar...

Link zu diesem Kommentar

Bor brummt etwas in sich hinnein, als er die Worte des Priesters gehört hat. Sonderlich überzeugt scheint er nicht zu sein. Stattdessen bedient er sich reichlich an dem ihm angebotenem Bier und schaut ausdruckslos an die Wand.

 

"Vermutlich habt ihr Recht, Herr Priester. Natürlich muss der Mut und de Glaube der Bauern gestärkt werden. Aber meint ihr nicht, dass auch etwas nun ja, handfestes getan werden muss? Auch wenn ich selbst keinen Schimmer habe, was dies sein könnte. Ihr sagtet doch, ihr hättet vorhin einen "Dämon" vernichtet. Woran habt ihr eigentlich erkannt, dass es ein Dämon war?" Bei den Gedanken an den Dämon ist sie nicht sehr angsterfüllt.

 

Lena reagiert auf Arns Vorschlag nur mit einem Schulterzucken.

 

"Tut, was ihr nicht lassen könnt. Ich glaube nicht, dass sich noch Jemand im Stall aufhält."

 

Sie lächelt, als er nocheinmal zurückkommt um sich den Dolch zu holen, gibt diesen aber bereitwillig. Bor spricht nach Arns Anfrage nichts, sondern schaut weiter auf ein Bild, welches an der Wand hängt...

 

SL: Es gibt dann für Drachenmann einen neuen Strang...

 

Edit: Quatsch was rede ich da. Ich meine es geht in Drachenmanns alten Strang weiter!

Link zu diesem Kommentar

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...