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Der geheime Pfad - A. Huiskes


Hornack Lingess

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9 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie gefällt es dir?

    • * Zeitverschwendung
      0
    • ** eher schwach
      2
    • *** Durchschnitt
      4
    • **** empfehlenswert
      1
    • ***** ein Muss
      2


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ein DSA-Roman aus der Feder eines MIDGARD-Autoren. Die Geschichte dreht sich um einen Jungen, der mehr oder weniger freiwillig den Pfad des Spitzbuben einschlägt. Auf seinem Weg begegnen ihm Feen, Orks und viele verschiedene Lehrmeister. Sein Weg wird ihm eigentlich ziemlich von Phex, dem Gott der Händler und Diebe, vorgegeben. Soviel zur Geschichte.

 

Nun zur Kritik:

Alex Schreibstil gefällt mir nicht. Er versucht ständig, Witzchen zu machen, aber die meisten davon sind so dermassen flach und vorhersehbar oder gekünstelt, dass man nichtmal schmunzeln will. Die Ausflüge in die Feenwelt sind auch alles andere als interessant. Eine interessante Idee wie die, alle Titel aller erschienenen DSA-Abenteuer im Text unterzubringen wird vergeudet, indem fast alle Titel in banale Sprichwörter umgewandelt werden. Einfacher hätte es sich Alex kaum machen können.

 

Die Geschichte an sich ist eigentlich schnell erzählt. Ein Junge folgt einem vorgezeichneten Weg und immer zur rechten Zeit schickt ihm sein Gott einen deus ex machina.

 

Zusammenfassung:

Interessante Ideen gehen in der durchschnittlichen Geschichte unter, die leider nicht mal durchschnittlich gut erzählt wird. Kurz und gut: in der Bib ausleihen ist in Ordnung, kaufen muss man das Werk nicht.

 

Hornack

Geschrieben

Ich fand ihn ganz gut, wenn auch nicht so gut wie seinen Erstling, die Hand der Finmsternis. Das Problem für mich ist, dass der Roman in drei klar unterschiedliche Teile zerfällt. Der erste ist SEHR detailliert und hat mich bestens unterhalten; danach kommt eine eher gerafft erzähle Geschichte, die auch noch gut zu lesen war; aber das letzte Drittel ist eher eine Art Episodenroman, das doch stark mit dem eher gemächlichen Anfang des Romans kollidiert. Aber die Ideen egrade imd ritten Teil fand ich sehr gut.

 

Rainer

Geschrieben

Ich habe das Buch auch gelesen und fand es eher durchschnittlich. Den Schreibstil fand ich schon ganz okay, doch die Geschichte gefällt mir nicht so ganz. Die Hand der Finsternis finde ich im Vergleich auch besser.

 

 

neverlord

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Ich werde nicht mehr versuchen, mit Romanen den Humor der Leser zu treffen ... der ist signifikant schwerer für eine Mehrheit zu treffen als andere Emotionen...

 

Och Alex, nicht beleidigt sein....ich mag deinen Humor. Wenn auchnicht deine DSA-Romane, aber das liegt am Thema DSA... :rolleyes:

Geschrieben

Neee... beleidigt bin ich hier ja nicht wirklich...

 

Beleidigt bin ich eher, wenn selbsternannte DSA-Experten Fehler finden wie "Gareth als Stadt des Fuchses? Nee, das ist Phexcaer!" und dabei nicht wissen, dass der Fuchs das Wappen der Stadt & der Herrscherfamilie ist und Gareth als eines der Zentren des Phexkultes gilt. SOWAS beleidigt die Intelligenz von absolut strenger DSA-Redaktion und des Autors.

Und wenn jemand meinen DSA-Humor nicht so arg mag, ist das okay. Nur nicht, wenn er das als Maßstab aller Dinge nimmt oder wenn er/sie/es literarische Inhalte nicht rafft und dies dann als Mangel des Romans darstellt ... alles schon vorgekommen (aber [noch] nicht hier).

Und: Klar, das Thema des Romans war eher alltäglich, aber genau das entsprach den Wünschen der Redaktion. :thumbs:

Wie gesagt: Der nächste Roman wird ja wieder auf MIDGARD spielen - mal schauen, was sich da anbietet *ggg*.

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