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Großes Opfer für Mestoffelyz


Sir Omega

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Letztes Abenteuer waren wir so in Schwierigkeiten, dass meine Schwarzalbin, die schwarze Hexe ist, Göttliche Gnade einsetzte. Sie versprach ein Großes Opfer und noch irgend was anderes, was ich aber nicht mehr weis. Auf jeden Fall klappte das ganze nicht und jetzt bin ich am überlegen, ob ich jetzt überhaupt etwas opfer soll, weil es im DFR heißt, dass der Mentor die Bitte nicht bemerkt. Also würde er es nicht bemerken, wenn ich ihm nichts geben würde.

Eigentlich fände ich es sogar fair, wenn ich schon ein großes Opfer machen muss , dass ich dann wenigstens diese Punkte auf meine GG krieg, wenn es nicht geklappt hat, weil man, wenn der Wurf auf GG klappt auch nur einen Punkt verliert.

Auf jeden fall wollte ich jetzt fragen, was ich meinem Mentor Mestoffelytz geben soll. Mir fällt da nichts gescheites ein außer vielleicht Bücher, weil er Informationen gern mag.

Geschrieben

Hallo Sir!

 

Letztes Abenteuer waren wir so in Schwierigkeiten, dass meine Schwarzalbin, die schwarze Hexe ist, Göttliche Gnade einsetzte.
Uih, seit wann verleiht denn der Dämonenfürst Samiel Göttliche Gnade? Kein Wunder, dass er die Anrufung durch Deine Abenteurerin nicht erhört hat.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben
Hallo Sir!

 

Letztes Abenteuer waren wir so in Schwierigkeiten, dass meine Schwarzalbin, die schwarze Hexe ist, Göttliche Gnade einsetzte.
Uih, seit wann verleiht denn der Dämonenfürst Samiel Göttliche Gnade? Kein Wunder, dass er die Anrufung durch Deine Abenteurerin nicht erhört hat.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Ich denke mal es handelt sich um Dämonische Gnade, die analog zur GG behandelt wird. Ich kenne da auch einige Leute, die das als Hausregel benutzen. ;)
Geschrieben

Geopfert ist geopfert, auch wenn er dich nicht erhört hat. Das kannst du jetzt nicht mehr zurück nehmen. Ich würde ihm eine Spruchrolle und einen magischen Gegenstand opfern, dass passt immer.

 

Grüße,

 

uebervater

Geschrieben
Geopfert ist geopfert, auch wenn er dich nicht erhört hat. Das kannst du jetzt nicht mehr zurück nehmen. Ich würde ihm eine Spruchrolle und einen magischen Gegenstand opfern, dass passt immer.

Da wurde nix geopfert! Auf göttliche (oder von mir aus auf "dämonische") Gnade würfeln, bedeutet immer, dass man darum bittet, Hilfe zu erhalten, und dafür dann auch was tun würde. Wenn keine Hilfe kam, muss man auch nichts tun, man wurde eben "nicht erhört".

 

Es gibt natürlich dann Probleme, wenn man zwar die GG verwürfelt, die Situation aber doch noch glücklich ausgeht. Dann weiss zwar der Spieler, dass er eigentlich keine Hilfe hatte, der Charakter schiebt aber vielleicht trotzdem alles auf seine "Hilfe von oben".

 

Bei dem Mentor einer schwarzen Hexe stell ich mir das ganze aber etwas unproblematischer vor, der wird seiner Hexe bei nächster Gelegenheit schon ganz klar sagen, ob und was er von ihr will. Mit Entscheidungsfreiheit ist es da ja nicht so weit her.

 

Wenn ich mir das recht überlege, ist bei einem Mentor einer schwarzen Hexe das Konzept eines grossen Opfers oder einer Queste sowieso absurd, weil die Hexe permanent grosse Opfer bringt und immer auf einer Queste für ihren Mentor unterwegs ist. Pilgerfahrten sind noch unsinniger (wohin pilgern?). Da sollte man sich vielleicht mal grundsätzlich Gedanken drum machen.

 

Gruß, CaptainCarrot

Geschrieben

Moin Sir Omega & Uebervater,

 

Letztes Abenteuer waren wir so in Schwierigkeiten, dass meine Schwarzalbin, die schwarze Hexe ist, Göttliche Gnade einsetzte. Sie versprach ein Großes Opfer und noch irgend was anderes, was ich aber nicht mehr weis. Auf jeden Fall klappte das ganze nicht und jetzt bin ich am überlegen, ob ich jetzt überhaupt etwas opfer soll, weil es im DFR heißt, dass der Mentor die Bitte nicht bemerkt. Also würde er es nicht bemerken, wenn ich ihm nichts geben würde.

 

Du hast das Opfer versprochen - auch wenn Dein daemonischer Gott Dich nicht gehoert hat, so sollte Dich das nicht davon abhalten dennoch zu Opfern. Ich hoff mal Dein Spielleiter weis noch, was Du Mestoffelytz versprochen hast.

 

Geopfert ist geopfert, auch wenn er dich nicht erhört hat. Das kannst du jetzt nicht mehr zurück nehmen. Ich würde ihm eine Spruchrolle und einen magischen Gegenstand opfern, dass passt immer.

 

Einen magischen Gegenstand :silly: Warst wohl zu lange im Gefolge meiner guten Freundin, der Jungfrau Ana Haniol ?

 

Eigendlich sollte ein Hexer oder Priester, doch wissen was sein Gott oder Daemon will. Aber ich vermute mal cool schwarz 33% war mal wieder der Grund fuer Mestoffelyzh, ohne sich vorher gedanken zu machen, wer dort eigendlich angebetet wird - typisch schwarze hexen.

 

Wobei Mestoffelyzh nicht der schlimmste unter den schwarzen Mentoren ist, immerhin fordert er " sich niemanden zum Feind machen ". Ohne seine Buendnisspolitik, wuerde es oben im Daemonenraum uebel zur Sache gehen.

 

Mestoffelyzh sammelt Informationen aus der Midgard Welt. Schriftrollen braucht er nun wirklich nicht, die kann er auch selber alle schreiben. Es sei denn es sind besondere Zauber der uebergrossen Magie wie sie nicht im Arkanum verzeichnet ist, oder Zauber die normalerweise auf Rolle nicht moeglich waeren. Dafuer findet er vielleicht Interesse sie zu untersuchen. Was er liebt sind Land und Stadtkarten, genaue Aufstellungen wer dort lebt, und wer dort grade gegen wen Krieg fuehrt oder intregiert. Karten, Namen und harte Fakten, das ist was Mestoffelyzh interessiert.

 

Besorg ihm eine Namen von Beschwoerern oder Hexern, die in irgendeinem Land wo Hexen und Beschwoeren nicht erlaubt ist leben, und dort eine angesehene Machtposition haben. Und Mestoffelyzh wird dich kuessen, weil du ihm viele neue Moeglichkeiten fuer seine Form von Macht und Buendnissspiel gegeben hast. Oder besorg ihm Namen seiner Feinde, z.b. die Namen der Lichtbringer in den Kuestenstaaten.

 

Wenn du fuer dein Opfer im nachhinein nur die 33% Rabatt fuers lernen bekommst, so solltest du dich nicht beschweren.

 

ciao,Kraehe

 

PS: Filmtip zur Thematik "Das Opfer" fuer Goettliche Gnade.

 

Opfer / OFFRET (Orginaltitel), LE SACRIFICE (Orginaltitel), Schweden/Frankreich, 1985, Regie & Drehbuch Andrej Tarkowski.

 

Alexander Erland Josephson bietet sich am Ende seinem Gott als Opfer an, verstummt und zerstört alles, was er besitzt. Auch wenn alle ihr fuer verrueckt erklaert haben, sein Opfer hat die Goettliche Gnade gebracht und die Welt gerettet.

 

Achtung - keine leichtverdauliche Kost - dafuer extrem sehenswert wie alle Tarkowski's ( Solaris und Stalker sind wohl am bekanntesten )

Geschrieben

Moderation :

Da es in diesem Strang mehr um eine Spielerangelegenheit und nicht um Regeln zur Magie geht, wurde das Thema von mir verschoben.

 

mfg

Detritus

 

P.S. Das war ein Umlagerservice, des freundlichen Lageristen.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben

Hallo!

 

Mißlingt der Erfolgswurf, so verliert der Bittsteller nur 1 Punkt GG, und die Gottheit nimmt die Bitte einfach nicht zur Kenntnis.
Hieraus geht für mich hervor, dass der Gott beziehungsweise Erzteufel wie Mestoffelyzh nichts von der Bitte und somit auch nichts von dem versprochenen Opfer mitbekommen hat. Somit ist der Bittsteller zumindest nicht regeltechnisch daran gebunden, sein versprochenes Opfer auch zu leisten.

 

Während ein Anhänger einer lichten Gottheit möglicherweise moralische Bedenken hat, sein gegebenes Wort zu brechen, sollte eine Schwarze Hexe doch eindeutig weniger Skrupel damit haben. Allerdings formuliert man doch meist seine Anrufung in etwa so: "Oh Herr, wenn Du mich hier rettest, dann..."; damit wäre ohnehin jede weitere Diskussion überflüssig.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben

Hallo Captain!

 

Es gibt natürlich dann Probleme, wenn man zwar die GG verwürfelt, die Situation aber doch noch glücklich ausgeht. Dann weiss zwar der Spieler, dass er eigentlich keine Hilfe hatte, der Charakter schiebt aber vielleicht trotzdem alles auf seine "Hilfe von oben".
Um dieses Problem zu umgehen, kann man den entscheidenden Erfolgswurf verdeckt von dem Spielleiter ausführen lassen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben
Allerdings formuliert man doch meist seine Anrufung in etwa so: "Oh Herr, wenn Du mich hier rettest, dann..."; damit wäre ohnehin jede weitere Diskussion überflüssig.

 

Na ja, regeltechnisch hast du recht. Aber spieltechnisch ist es nicht gar so einfach. Es mag ja passieren, dass sich das auslösende Problem auch ohne den Eingriff der Gottheit (sei es durch Intervention einer anderen Gottheit, sei es durch Zufall...) im mehr oder minder Sinne des Bittstellers lösen ließ.

Woher bitteschön, soll die Figur wissen, dass es nicht auf Grundlage ihrer Bitte an ihre Gottheit zu diesem Ausgang gekommen ist?

 

Ich denke daher, dass die Figur verpflichtet wäre, das Opfer durchzuführen, wenn der Ausgang in etwa ihren Erwartungen entsprochen hat, ganz unabhängig davon, ob sich eine göttliche Intervention nachweisen läßt. Aus Sicht der Figur sollte es nach einer solchen Bitte immer die Gottheit gewesen sein, die zur Lösung verholfen hat.

 

Also: Opfer versprochen + Problemlösung = Versprechen einlösen.

Geschrieben

Hallo Kazzirah!

 

Deine Ausführungen sind vollkommen richtig und nachvollziehbar. Meine Aussage bezog sich rein auf den regeltechnischen Aspekt; spieltechnisch stimme ich Dir vollkommen und uneingeschränkt zu.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben
Hallo!

 

Mißlingt der Erfolgswurf, so verliert der Bittsteller nur 1 Punkt GG, und die Gottheit nimmt die Bitte einfach nicht zur Kenntnis.
Hieraus geht für mich hervor, dass der Gott beziehungsweise Erzteufel wie Mestoffelyzh nichts von der Bitte und somit auch nichts von dem versprochenen Opfer mitbekommen hat. Somit ist der Bittsteller zumindest nicht regeltechnisch daran gebunden, sein versprochenes Opfer auch zu leisten.

 

Während ein Anhänger einer lichten Gottheit möglicherweise moralische Bedenken hat, sein gegebenes Wort zu brechen, sollte eine Schwarze Hexe doch eindeutig weniger Skrupel damit haben. Allerdings formuliert man doch meist seine Anrufung in etwa so: "Oh Herr, wenn Du mich hier rettest, dann..."; damit wäre ohnehin jede weitere Diskussion überflüssig.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

Hmmm, also zumindest bei mir gibt es bei Lehrmeistern keine GG (dann müssten ja manche Chars zwei verschiedene Arten GG haben). Aber ich weiss natürlich, dass das manche Player so handhaben, und zumindest bei weissen/schwarzen Hexern dürfte das auch noch sogar logisch sein, da ist ja die Bindung viel stärker.

 

Hmmm, ob nun Gott oder Dämon, das find ich nun (regeltechnisch) jux. Jemand, der die Dunkle Dreiheit anbetet, kriegt ja auch GG, wenn er

was entpsrechendes, tut oder ? (Wobei ich dem ned in ner dunklen Gasse begegnen moechte... :))

 

Was das Opfer angeht: Der Char WEISS nichts, ob seine Gottheit ihn erhört hat oder nicht, da (laut Arkanum) die Gottheit immer nur sehr unauffällig eingreift. D.h., wenn er die Situation überlebt hat (oder was auch immer der Grund für das "Stoßgebet" war), dann ist er überzeugt, daß es wegen dem

Eingreifen seiner Gottheit war, vermutlich, und würde ein nichterbringen des großen Opfers als Verrat an seinem Glauben empfinden (was sicher auch aufgrund seiner persönlichen Empfindungen seine Möglichkeiten erneut GG zu sammeln stark einschränken dürfte). Es können ja nur Leute, die bewußt überzeugte Anhänger einer Gottheit spielen, GG sammeln. Wobei natürlich schwarze Hexen und Treue so ne Sache sind... auf der anderen Seite, als treuer Anhänger... wobei sie dann vielleicht wenn sie das nächste Mal mit ihrem Mentor spricht, einfach mal aufpasst, ob der irgendwas zu erkennen läßt, irgendeine Zurechtweisung und im zweifelsfall "Ach, das hab ich ja ganz vergessen, mach ich heut noch" :)

 

Übrigens würde ich so was wie "Ich gelobe Dir ein großes Opfer zu bringen" als unpassend empfinden (das ist Powergaming, nur für den Bonus auf den Wurf IMHO :) ). Das sollte eher so sein "Ich gelobe, meinen geliebten magischen Dolch Deinem Kulte/Deiner Ordensgemeinschaft zu überlassen" oder - um ein schreckliches Klischee zu nennen - "Ich gelobe, Dir eine Kapelle zu bauen" (bzw. beim Dämon "Einen Schrein" :) ) Der SL sollte auf Basis des angebotenen entscheiden, ob er den Bonus gibt, IMHO (wobei ich den Spieler sicher im Zweifelsfall nochmal warnen würde... so eng würd ich das auch ned sehen...).

 

Kraehe: Dass Mestoffelyzh nicht "einer der schlimmsten ist", dem wage ich energisch zu widersprechen! Das ist im Prinzip der "mittelalterliche Teufel".

Wie aus einem lange vergriffenen Abenteuer hervorgeht, macht er Sachen wie "Leuten Hilfe anbieten, wenn sie ihm die Seele des ersten Wesens versprechen, das aus dem Dungeon rauskommt", und Hexen in seinen Diensten werden nach ihrem Tod in untote Kreaturen umgewandelt, deren blosser

Anblick den Tod bringt (und die dabei von ihrem Mentor bis in alle Ewigkeit gequält werden). Und wenn es ihm zu "lang" dauert, intrigiert er gegen seine

schwarzen Hexer/Finstermagier, um deren Tod herbeizuführen, um "endlich die Seele zu kriegen". Das geht alles zwar nicht aus H&D hervor, aber aus anderem Material hervorgehend, ist er würd ich sagen einer der Schlimmsten (was man aber bei dem Namen "Herr der neuenten Hölle" eigentlich schon vermuten sollte). Natürlich GIBT er sich Anders, und er agiert immer SCHLAU und nicht offensichtlich, aber er ist halt der Teufel... er wär ja blöd, sein

"wahres Gesicht" sofort zu zeigen...

 

(Als unsere Gruppe das Abenteuer gespielt hat, hat niemand mit Samiel verhandelt, und der SL meinte nachher auch, wenn eine Gruppe sich tatsächlich darauf einließe, die Seele des ersten Wesens Samiel zu überlassen, dann "hilft eigentlich nur noch Charakterbögen einkassieren" - was er

allerdings leicht scherzhaft meinte)

 

So jemand wie Vatarahrn oder Krähe, das wäre IMHO ein

moderater Schwarzer Mentor dagegen... aber nicht Samiel...

 

Steffen

Geschrieben

Hallo Crion!

 

Was das Opfer angeht: Der Char WEISS nichts, ob seine Gottheit ihn erhört hat oder nicht, da (laut Arkanum) die Gottheit immer nur sehr unauffällig eingreift. D.h., wenn er die Situation überlebt hat (oder was auch immer der Grund für das "Stoßgebet" war), dann ist er überzeugt, daß es wegen dem

Eingreifen seiner Gottheit war, vermutlich, und würde ein nichterbringen des großen Opfers als Verrat an seinem Glauben empfinden (was sicher auch aufgrund seiner persönlichen Empfindungen seine Möglichkeiten erneut GG zu sammeln stark einschränken dürfte). Es können ja nur Leute, die bewußt überzeugte Anhänger einer Gottheit spielen, GG sammeln. Wobei natürlich schwarze Hexen und Treue so ne Sache sind... auf der anderen Seite, als treuer Anhänger... wobei sie dann vielleicht wenn sie das nächste Mal mit ihrem Mentor spricht, einfach mal aufpasst, ob der irgendwas zu erkennen läßt, irgendeine Zurechtweisung und im zweifelsfall "Ach, das hab ich ja ganz vergessen, mach ich heut noch" :)

Darauf sind sowohl Kazzirah wie auch ich in den Beiträgen 11 und 12 eingegangen; dabei wurde explizit zwischen einem regeltechnischen und einem spieltechnischen Aspekt unterschieden.

 

Bezüglich der Einstufung von Mestoffelyzh gebe ich Dir vollkommen recht, schließlich bildet er als einer der wenigen Dämonen Finstermagier aus.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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