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Eroberung druidisch gerechtfertigt?


KoschKosch

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Geschrieben

Hallo ihr Druiden, ihr Weisen da draußen auf Midgard!

 

Ich brenne darauf, zu wissen, wie die Ungeheuerlichkeit, einfach Erainn um Yverdonn zu erleichtern von Euch gerechtfertigt wird - euch mit eurer allumfassenden Weltsicht. Was ist der Vorteil für die Ordnung der Welt? Warum lasst ihr die Barbaren, die ihr lehrt und leitet, einfach ihre selbstsüchtigen Eroberungsgelüste ausleben? Ist es nicht gefährlich, dieser chaotischen weil wilden Energie der Stammesfürsten nachzugeben?!!

 

Auch wenn die Frage etwas anklagend klingt, mich (als Erdenmensch, nicht als Midgard-Figur) würde es echt interessieren, wie man das rechtfertigt, bzw. wieso die das durchgehen lassen.

 

Gruß, Kosch

Geschrieben

So wie ich den druidischen Glauben sehe, gibt es keinen Unterschied zwischen verschiedenen Arten des menschlichen Zusammenlebens (bezüglich der großen Ordnung). Wenn dann die Wahl besteht, ob Plennyd und Co in einem größeren Land verehrt werden oder nicht, dann wird jeder Twyneddin für eine Eroberung Ywerddons sein. Druiden sollten nicht die eigene Kultur (die sie ja entscheidend mitprägen) als barbarisch ansehen, dies wäre mir eine zu moderne Sicht der Dinge.

 

Verglichen mit dem Chaos der Magietheorie sind die wilden Twyneddin sicher sehr normal, da alles Regeln unterworfen ist. Aus heutiger Sicht würde ich nicht von Chaos, sondern eher von früherer Entwicklungsstufe reden. Vergleich mal die Umwälzungen der letzten 100 Jahre auf der Erde mit jedem anderen Jahrhundert davor.

 

Solwac

Geschrieben

Ich verstehe Druiden als Hüter allen Lebens und der Lebensenergie, die alles durchströmt, unabhängig von Herrschaftsstrukturen.

Wilde Stämme verkörpern das Lebensprinzip genauso wie andere, nicht mehr so wilde.

In meinen Augen gehen Druiden dann steil, wenn sich die Angriffe gegen die freie Lebensenergie selber richten...

 

Ich sag's mal mit Stepi Stepanovic, der den legendären Satz geprägt hat:

"Läbbe geht waidä!"

 

Aber vielleicht ist das auch voll daneben ;)

 

Grüße, Drachenmann

Geschrieben
Hallo ihr Druiden, ihr Weisen da draußen auf Midgard[...]

 

Auch wenn die Frage etwas anklagend klingt, mich (als Erdenmensch, nicht als Midgard-Figur) würde es echt interessieren, wie man das rechtfertigt, bzw. wieso die das durchgehen lassen.

 

Gruß, Kosch

 

Clanngadarn ist zwar sehr groß, aber das Klima ist dort überwiegend rauh, die Böden karg, und Alba hat in den vergangenen Jahrhunderten immer mehr fruchtbares Land okkupiert.

Die Rückeroberung der Nordmarken und weiterer albischer Territorien ist das eigentliche Ziel, auch, um die alten Heiligtümer wieder dem Weltgeist, nicht mehr diesen selbstsüchtigen albischen Götzen, weihen zu können.

 

Um es mit Alba aufnehmen zu können, mußte der Hochkönig und die ihm (relativ) loyalen Sippen ihre Machtbasis verbreitern, und dazu vergreift man sich nunmal an denen, die den geringeren Widerstand entgegenbrachten.

Darüberhinaus gibt es in Ywerddon gutes Weide&Ackerland, was auch aus druidischem Interesse die heimischen Wälder schont, wenn Stammesfürsten samt Gefolge nach Süden abwandern.

 

Unterm Strich also eher strategisches Kalkül, würde ich sagen.

Geschrieben

@Aisachos

Ist die Eroberung des nördlichen Erainns tatsächlich ohne die Billigung der Druiden durchgeführt wurden? Oder haben sie diesen Schritt vielleicht sogar selber ausgelöst? Wer weiß...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben
@Aisachos

Ist die Eroberung des nördlichen Erainns tatsächlich ohne die Billigung der Druiden durchgeführt wurden? Oder haben sie diesen Schritt vielleicht sogar selber ausgelöst? Wer weiß...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Ich glaube nicht, dass so ein Schritt ohne die Zustimmung der Druiden erfolgt ist.

 

Solwac

Geschrieben

Moin Solwac & Aisachos,

 

@Aisachos

Ist die Eroberung des nördlichen Erainns tatsächlich ohne die Billigung der Druiden durchgeführt wurden? Oder haben sie diesen Schritt vielleicht sogar selber ausgelöst? Wer weiß...

Ich glaube nicht, dass so ein Schritt ohne die Zustimmung der Druiden erfolgt ist.

 

unser altes Midgard ist stark von den verschiedenen Magira Historien durchzogen, insbesondere Vesternesse. In meinem Midgard, war diese Invarsion in voller Zustimmung der Druiden und in guter Absicht um Ywerddon von Valianischer Fremdherrschaft zu befreien. Ich hab mal meine non canon Geschichte aus der Sicht der Laender um Corann, Congan und Atross zusammengstellt :

 

 

1 Candranor wird gegruendet.

800-950 Seemeister erobern weite Teile Vesternesse und dringen ueber die Larreidh und das Crobhinmor bis zur Arbhaleana vor. Einheimische Bevoelkerung wird versklaved.

1089 Waffenstillstand zwischen Zwergen und Valianern durch dûnathische Vermittlung.

1140 Candranor durch Sklavenaufstand zerstört.

1200-2200 gelegendliche Ork aufstaende in den Valianischen Mienen im Larreidh. Fruchtbare Kornfelder entstehen im Arbhaleana.

1850 Hochkönig zu Darncaer verlangt Unterwerfung der Albai. Zwerge halten den Frieden mit Valian.

2228-2236 Die Manandwyn aus Darncaer befreien Crobhinmor und nennen ihr neues Land Ywerddon waerend die Llanadwyn bis zum Larreidh vordringen um das Fuerstentum Bryddonor zu gruenden, und die Prydwyn und Wendwyn ueber das Srath Dracrom ins Arbhaleana vordringen. Dabei ersetzen sie nur die Valianischen Machthaber, und aus den ehemaligen halbelbischen Sklaven werden Leibeigene.

2248 Das suedliche Ywerddon um Almhuin wird von ein Heer aus Erainn befreit.

2252-2296 Die Llanadwyn reiben sich in Kaempfen zwischen den Orcs und Zwergen auf, um entgueltig 2296 in der Schlacht um Indairné einem Heer aus Erainn und Alba zu unterliegen. Die Llanadwyn ziehen sich zur Zwingfeste Dinas Taran in den Mooren des Crobhinmor's zurueck. Die Zwerge im Atross werden untertanen der Toquiner. Die halbelbische Landbevoelkerung hingegen fuehlt sich Erainn zugehoerig. Und die einst riesigen Orkstaemme haben sich im Kampf gegen alle, untereinander, und gegen den Hunger dezimiert.

 

 

 

urspruengliches Zitat dazu war :

 

 

10120 nk Der Löwe von Kreos überfällt Vesternese und nimmt Errain mit seiner zurückgebliebenen halbelbischen Bevöklerung im Sturm.

In Clanthorn trifft sich der Rat und beschliesst die Eindringlinge wieder ins Meer zu werfen. Nach der Vertreibung der Wolisen jedoch weigert sich Clanthorn das frisch eroberte Ywerddon wieder herzugeben.

 

 

 

ciao,Kraehe

Geschrieben
@Aisachos

Ist die Eroberung des nördlichen Erainns tatsächlich ohne die Billigung der Druiden durchgeführt wurden? Oder haben sie diesen Schritt vielleicht sogar selber ausgelöst? Wer weiß...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Ich glaube nicht, dass so ein Schritt ohne die Zustimmung der Druiden erfolgt ist.

 

Solwac

 

In der Tat. Allerdings muß ich gestehen, daß mir im Moment keine 'echte' Begründung dafür einfällt. Bryns Vermutungen könnten z.B. auch richtig sein... :dunno:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Ich kenne die offizielle Sicht nicht (Therror?), aber ich würde trennen zwischen der großen Sicht der Dinge (Menschen auf Midgard im Verhältnis zu anderen Mittelwelten, Chaos und Ordnung usw.) und den kleinen Dingen des Alltags. Wenn Druiden als Berater tätig sind, dann werden sie für ihren Stamm, ihre Verwandten und nicht zuletzt für ihre persönliche Macht denken. Und da gehört eine Eroberung durchaus zu den Optionen.

 

Solwac

Geschrieben
Wenn Druiden als Berater tätig sind, dann werden sie für ihren Stamm, ihre Verwandten und nicht zuletzt für ihre persönliche Macht denken. Und da gehört eine Eroberung durchaus zu den Optionen.

 

Hmmm... Meiner Meinung nach sind die Druiden wenig an persönlicher Macht, noch an der Macht der jeweiligen Sippe bzw. des jeweiligen Pennadd wirklich interessiert. Die Stammesstruktur, der Hochkönig, der Götterglaube, die Grenzstreitigkeiten etc. sind für sie nur eine Art 'Schutzschirm' hinter dem sie ihre geheimen Ziele verfolgen können.

Aus dieser Sicht betrachtet war der Überfall auf Nord-Erainn entweder eine Art 'Beschäftigungstherapie' für einige quenglige Sippen oder die Druiden brauchten unbedingt einen ungestörten/unbeobachteten Zugang zu den dortigen Ländereien/Kraftlinien/Menhiren...

 

 

@Bryn

Möglicherweise... Aber ob die Druiden diese Konsequenzen interessieren? :dunno:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Mich würde auch das Verhältnis der Töchter der Schlange zu den Druiden interessieren. In Ywerddon dürfte es nicht allzu gut sein, trotz ähnlicher Weltsicht.

Das die Druiden die Heiligtümer Ywerddons okkupieren wollten, halte ich für unwahrscheinlich. Schliesslich gehen die weisen Frauen mit diesen geweihten Plätzen ähnlich um wie die Druiden, und vermutlich haben sie nachwievor Zugang

zu den Heiligtümern. :dunno:

Machtpolitische Erwägungen halte ich unter Vorbehalt für wahrscheinlich.

Auch, daß sich Druiden für die militärische Stärke ihres Landes interessieren, da

sie unter albischer Herrschaft stark an Bedeutung verlieren würden.

Geschrieben

 

...Verglichen mit dem Chaos der Magietheorie sind die wilden Twyneddin sicher sehr normal, da alles Regeln unterworfen ist. Aus heutiger Sicht würde ich nicht von Chaos, sondern eher von früherer Entwicklungsstufe reden. Vergleich mal die Umwälzungen der letzten 100 Jahre auf der Erde mit jedem anderen Jahrhundert davor.

 

Solwac

 

Ganz recht. Wer sagt denn, das die twyneddische Gesellschaft CHAOTISCH ist?

Doch wohl nur Leute, die diese Gesellschaft nicht verstehen.

Für einen Twyneddin vom Lande(und das sind praktisch alle)

Ist ein Moloch wie Candranor der Inbegriff des Chaos.

Geschrieben

@Odysseus: Mir wäre so ein Bild zu ideal. Druiden sind auch Menschen und daher nicht frei von persönlichem Ehrgeiz. Durch welche Taten soll ein Druide denn den Aufstieg in der Hierarchie schaffen, wenn nicht durch seinen Einfluß auf andere?

 

Solwac

Geschrieben

Hi,

 

die Antwort erscheint mir relativ einfach und offensichtlich. Ywerddon wurde nicht erobert, sondern befreit. Tatsächlich hat Ywerddon schon immer zu Clangadarn gehört. In den großen Wirren die mit dem Niedergang der druidischen Kultur in Vesternesse einhergingen erfolgte nur eine Landnahme durch das Volk der Schlange, diese war durch nichts gerechtfertigt und ist nun rückgängig gemacht. Die Tolwydd die nun auf diesem Land leben, hatten schon immer die Melodie dieser Erde in ihren Körpern. Der Weltgeist ist nun wieder in Harmonie.

 

Wo ist das Problem?

 

Die heutige Unterdrückung der ehemaligen errainischen Eroberer betrachten wir mal als deren Form der Reparationszahlung. So ist das Leben, ein ständiges Auf und Ab, ein Werden und Vergehen. Ist das nicht die wahre Essenz der Lebenskraft?

 

Ciao

Birk :crosseye:

Geschrieben

@Solwac

Die Druiden unterscheiden sich meiner Meinung nach von allen anderen 'Glaubensrichtungen' darin, daß sie a) nur höchst selten in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten und b) Ziele verfolgen, welche mit Status, Rang oder Hirachie so gut wie nichts zu tun haben.

Die twyneddische Gesellschaft haben sie schon seit Jahrhunderten 'unterwandert', sie müssen deshalb nicht um Macht oder Einfluß kämpfen. Ihre Mittel sind da wesentlich subtiler... :lookaround:

 

@Birk

Die Bewohner des jeweiligen Landes sind den Druiden herzlich egal, solange sie nicht das Gleichgewicht der Natur stören. Solche Schandtaten kann ich mir aber bei den Erainnern kaum vorstellen.

Und die Vorstellung von einer 'Reparationszahlung in Unterdrückung' kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Solche Geschehnisse sind viel zu unbedeutend, da auch hier keine 'Störung' im Sinne des druidischen Gleichgewichts vorlag.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

@Birk: Von Niedergang der druidischen Kultur in Vesternesse kann keine Rede sein. Man mußte sich nur nach Landung der Coraniaid und der Toquiner den Kontinent mit Vertretern anderer Religionen "teilen", was in bezug auf die Anhänger Nathirs erträglich, bei den Dheis Albi aber höchst ärgerlich bis bedrohlich ist.

Diese toquinischen Götter zwingen uns dazu, ein stärkeres Augenmerk auf Machtpolitik und das Kriegswesen zu werfen.

 

Das Volk der Schlange ist aber zu weich, mögen sie die heiligen Stätten zwar angemessen pflegen und hüten, so ist es doch zu befürchten, daß sie sie nicht energisch genug verteidigen würden. :sleep:

 

Nur twyneddische Kriegsherren, wenn sie auf den Hochkönig eingeschworen sind , haben das Potential, eine weitere Ausdehnung Albas zu verhindern. :angryfire:

Geschrieben

@Odysseus: Nicht nach persöhnlichem Ruhm und Reichtum zu streben bedeutet ja nicht, auf EINFLUSS zu verzichten. Die Machtverhältnisse auf dem Vesternesse-Kontinent können den Druiden nicht egal sein, da bei albischer Eroberung heilige Bäume gefällt und durch Abteien, Klöster und Tempel ersetzt würden, wie es in Alba an zahlreichen Stellen geschah. Viele dort im Untergrund lebenden Druiden haben keinen Zugang mehr zu ihren alten Heiligtümern, die Heutzutage "Vanasfarne", "Moranhmuir" ect. genannt werden.

Geschrieben

Wow! Jetzt wird mir schon einiges klarer!

 

Möchte natürlich die einmal begonnene Diskussion nicht anhalten aber habe schon einige - vor allem Bryns, vielen Dank dafür - Meinungen verinnerlicht. Sehr gut, weil es in mein nächstes Abenteuer einfließen wird.

 

Gruß, Kosch

Geschrieben

Hi Odysseus,

 

soweit ich weiß war die Frage nach der Rechtfertigung der Eroberungen gestellt und nicht nach dem wahrhaftigen Grund. Als Rechtfertgung reicht die oben genannte Begründung allemal.

 

 

Bezüglich des wahrhaftigen Beweggrundes der Druiden ist die Frage falsch gestellt.

 

Die Frage müsste dann lauten, warum haben sie die Eroberung nicht verhindert?

 

Ciao

Birk :crosseye:

Geschrieben

Guude!

 

Das ist doch die geeignete Stelle, unauffällig ein Statement einzuschieben, das bitte nicht beantwortet werden soll:

 

Die gestrige Entgleisung ist mir überaus peinlich und wirft ein schlechtes Licht auf mich. Zum Glück hat Hornack das Schlimmste verhindert.

 

Ich arbeite seit Jahren hart an mir, dennoch bricht manchmal noch der "Zornesgickel" durch, gerade bei bestimmten Reizwörtern.

 

Allerdings gebe ich zu, daß durch mein flappsiges Sticheln der Streit erst entstanden ist. Hoffentlich haben nicht zuviele Leute mitlesen müssen.

 

Als Konsequenz werde ich Kraehe aus dem Weg gehen, um keinen weiteren Eklat zu provozieren.

 

Ich freue mich auf eine schöne Zeit im Forum und werde weiterhin Kritik gegenüber aufgeschlossen reagieren,

 

Drachenmann

 

PS: Eigentlich sollte dieser Beitrag direkt auf Aisachos letzten folgen, ignoriert ihn bitte in der weiteren Diskussion...;)

Geschrieben

 

soweit ich weiß war die Frage nach der Rechtfertigung der Eroberungen gestellt und nicht nach dem wahrhaftigen Grund. Als Rechtfertgung reicht die oben genannte Begründung allemal.

 

 

Bezüglich des wahrhaftigen Beweggrundes der Druiden ist die Frage falsch gestellt.

 

Die Frage müsste dann lauten, warum haben sie die Erobeung nicht verhindert?

 

Ciao

Birk :crosseye:

 

Um den Stammeskriegern nach zahlreichen Niederlagen gegen Alba mal wieder ein paar Erfolgserlebnisse zu gönnen :D

Geschrieben

@Birk

Sorry, ich versuche immer aus der Spielerperspektive zu argumentieren. Deshalb habe ich die Frage in Gedanken wahrscheinlich gleich 'richtig' für mich beantwortet. :lookaround:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Nur mal so: Ja, die Druiden ziehen ihre Fäden aus dem Hintergrund. Warum aber geht ihr davon aus, dass sie alles und jeden in Clanngadarn kontrollieren? (Ja, ich weiß, Bryn ist da bestimmt anderer Meinung... ;) )

 

Meiner Meinung nach können die Druiden gar nicht alles kontrollieren, auch wenn sie es vielleicht gerne würden, denn so viele gibt es von ihnen nun auch wieder nicht. Sie werden sicherlich zusehen, dass sie den Hochkönig unter Kontrolle halten, ob aber die begonnene Eroberung Erainns vom Hochkönig sanktioniert oder gar gewollt war - wer weiß? Und haben es die Druiden nötig, ihre Beweggründe zu erläutern oder sich zu rechtfertigen? Wenn ja, vor wem?

 

CU

Therror, der gerne mal zum Nachdenken anregt

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