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pA im Rollenspiel, wie ausspielen


AzubiMagie

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Naja, so gut sind die auch wieder nicht. Die haben nur "Offizielle Midgardtexte-Kenntnis und Exegese +19". :D

 

Die Regel hat halt die pA schon definiert. Für eine Hausregel ist aber allemal Platz. So könnte man nämlich gerade mit "Beschatten" erlernen trotz hoher pA nicht aufzufallen. :D

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  • 1 Monat später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

Für mich ist der pA-Wert sowas wie ein mathematischer Betrag. Er kann positiv oder negativ sein. Beispiel: pA 96 macht als "+96" Eindruck, weil er so angenehm rüberkommt, als "-96" macht es Eindruck, weil man vor so einem Angst hat.c

 

Klingt auch nicht schlecht. In beiden Fällen hinterlässt der Charakter definitiv Eindruck. Gefällt mir auch, diese Definition. :thumbs:

 

...schließlich ist pA sowohl bei Verführen als auch bei Verhören die Leiteigenschaft. Ich pflege pA immer als "Präsenz" zu definieren, da kann man einen netten oder einen üblen Eindruck machen.

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  • 1 Jahr später...

Möget ihr stets das richtge Lied finden,

 

Nachdem Hornack mir den anderen Strang quasi unterm Schreiben "weggeschlossen" ;) hat , poste ich meinen ungemein wichtigen Beitrag :disturbed: eben hier :-p :

 

Eine Person mit hoher pA hat es im Normalleben einfach leichter, "normale" Gefallen erwiesen zu bekommen: Im Wirtshaus findet sich doch noch ein Zimmer, die Stadtwache läßt bei "Kavaliersdelikten" eher Gnade vor Recht ergehen, ein Passant gibt sich Mühe bei einer Wegbeschreibung etc.

Man ist eben eher bereit einen sympatischen Meschen zu unterstützen.

Auch bei der Damenwelt hat er bessere Karten: Flirten ist für ihn kein Problem - was nicht heißt, daß er jede rumkriegt - da ist dann schon ein gelungener EW Verführen nötig - aber der "Einstieg" wird erleichtert

 

Die allgemeine Wirkung ist: Er betritt einen Raum - und ist DA!

 

Beschatten ist deshalb nicht möglich - weil man sich an so jemanden leicht erinnert - spätestens, wenn man ihn beim 3. Mal über die Schultern schauen schon wieder sieht ist höchstens noch verfolgen möglich - ein unbemerktes bechatten nicht mehr.

 

So jedenfalls sieht es

Kreol

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Hmm, ich weiß nicht Kreol. Als Beispiele für eine hohe pA wurden Sting und Phil Collins genannt. Wenn mich einer von beiden auf der Straße verfolgen würde, dann glaube ich nicht, dass sie mir sonderlich auffallen würden. Da empfände ich z.B. eine große Körperlänge, Fettleibigkeit oder eine tätowierte Glatze (rein äußerliche Merkmale) als beim Beschatten deutlich hinderlicher.

 

Norgel

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Deshalb kommen wir jetzt zu meiner Meinung: Die persönlich Ausstrahlung sollte man immer in Beziehung zu den beiden Attributen setzen, von denen sie sich herleitet (Aussehen & Intelligenz).

Hohes Au + hohe In + hohe pA = Charakter macht sehr guten Eindruck, kommt sympathisch rüber.

Niedriges Au + hohe In + hohe pA = Charakter wirkt sympathisch, sobald man sich mal mit ihm unterhält.

Niedriges Au + niedrige In + hohe pA = "Er hat was, keiner weiss was, aber er hat was!" :D

Hohes Au + hohe In + niedrige pA = "Gutaussehend, clever und sterbenslangweilig!" :bored:

Hohes Au + niedrige In + niedrige pA = "Kommt eine Blondine zum Bäcker...." (bitte nicht schlagen)

Niedriges Au + hohe In + niedrige pA = "Es ist ein Fluch. Ich habe immer Recht, aber nie hört einer auf mich."

Niedriges Au + niedrige In + niedrige pA = "Kann es sprechen?"

Es lohnt doch manchmal, ältere Beiträge noch mal zu lesen, diese Zusammenstellung ist :rotfl::thumbs:

 

Das bringt es ganz gut auf den Punkt, denke ich.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Hallo Norgel!

 

Als Beispiele für eine hohe pA wurden Sting und Phil Collins genannt. Wenn mich einer von beiden auf der Straße verfolgen würde, dann glaube ich nicht, dass sie mir sonderlich auffallen würden.
Du wirfst willkürlich gewählte Beispiele und Regeln durcheinander: Personen mit einer hohen persönlichen Ausstrahlung können niemanden beschatten, weil sie nicht untertauchen können und überall auffallen (MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 134). Und zumindest das wäre bei den genannten Beispielen sicherlich der Fall.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hmm, ich weiß nicht Kreol. Als Beispiele für eine hohe pA wurden Sting und Phil Collins genannt. Wenn mich einer von beiden auf der Straße verfolgen würde, dann glaube ich nicht, dass sie mir sonderlich auffallen würden.

Norgel

 

Aber Dir fällt sicherlich die Menschenmenge auf, die sich um die beschriebenen Stars scharen würde - und damit fällt auch der Verfolger auf...

 

 

Thentias

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Hmm, ich weiß nicht Kreol. Als Beispiele für eine hohe pA wurden Sting und Phil Collins genannt. Wenn mich einer von beiden auf der Straße verfolgen würde, dann glaube ich nicht, dass sie mir sonderlich auffallen würden. Da empfände ich z.B. eine große Körperlänge, Fettleibigkeit oder eine tätowierte Glatze (rein äußerliche Merkmale) als beim Beschatten deutlich hinderlicher.

 

Norgel

 

Nun ja: pA (= persöhnlich Ausstrahlung bzw Charisma) ist einfach etwas, wass man schlecht erklären kann - aber wenn Du Sting mal im Konzert gesehen hasst, wirst Du ihn auch auf der Strasse erkennen - es sind Menschen, die durch Ihre blose Anwesenheit schon wirken - und diese Wirkung fällt auf.

Dass Dir auch einer mit einem besonderen Merkmal auffällt, ist dabei eine ganz andere Geschichte ...

 

Kreol

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Moderation :

Vielleicht wäre es euch möglich, nicht in vier Nebenfragen aufzusplitten? Hier geht es um das Ausspielen von pA. Wer wissen möchte, welche Person pA 100 hat oder warum man mit pA>80 nicht Beschatten kann, möge bitte die Suchfunktion bemühen und gegebenenfalls einen neuen Strang öffnen.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Hornack

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Nur mal so aus Interesse: Welche real existierende Person hat eurer Ansicht nach pA 100? Wenn ich ein Beispiel für eine hohe pA nennen sollte, dann würde ich wahrscheinlich Patrick Stewart anführen.

 

Norgel

Franz Beckenbauer, Bill Clinton
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Mir fallen so einige Menschen ein, die nicht augenscheinlich "schön" sind, aber durch ihre "Präsenz" auffallen, zwei Beispiele: Sean Connery und Peter Ustinov.

Außerdem erinnere ich gern an den ersten Auftritt von "Gandalf, dem Weißen" im zweiten Teil von "Herr der Ringe" oder später am Hofe Theodens.

 

Persönliche Ausstrahlung beinhaltet eine Aura der Macht, die nicht fassbar ist, aber dem Opponenten vermittelt, dass er einer nicht gerade unbedarften Person gegenüber steht. Nicht umsonst hängen von der pA auch Fertigkeiten wie Kampftaktik ab - schließlich ist der Betreffende auch in der Lage, Kommandos zu erteilen, die befolgt werden.

 

Was Kreol oben schreibt, dass Personen mit hoher pA eher eine Gefälligkeit erwiesen wird, hängt eben damit zusammen. Diese "Aura" ist aber meiner Meinung nach nur für normale (Halb-)Menschen erkennbar, vielleicht noch für das eine oder andere Tier.

 

Menschen mit einer hohen Ausstrahlung können natürlich in der Lage sein, dies für den einen oder anderen Vorteil zu nutzen, aber das kann sich auch als Nachteil erweisen, wenn es nicht mit Bedacht eingesetzt wird.

 

Marek :colgate:

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