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Herkunft: Küstenstaaten


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War bei uns überwiegend auch so, aber vor vielen Jahren fand da, glaube ich, doch mal was statt. Ich weiß es nur leider nicht mehr genau, aber ich erinnere mich, dass ich 2 Spielerfiguren dabei zwangsverheiratet habe.

 

Die Küstenstaaten scheinen aber allgemein im Kommen zu sein, wenn mein Gefühl nicht trügt.

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Wir spielen seit Jahren immer wieder gerne in den Küstenstaaten. Es ist ein wenig wie "Ferien" auf Midgard (meinte schon jemand hier) und eignet sich herrvoragend für Stadtabenteurer in mittleren bis etwas höheren Graden.

 

Genauer gesagt spielen unsere Küstenstaaten-Char meist zu BEginn ihrer Wanderschaft in Eschar, Alba etc.. Und kommen dann so zwischen Grad 5 bis 6 zurück um sich in ihrer Heimat zur Ruhe zu setzen, ein GEschäft zu eröffnen etc..

 

Unsere zweite 10 Jahres Kampagne spielt in Nordsirao (allerdings ein anderes Nordsirao - eher so etwas wie das Heilige Römische Reich Deutscher Nation mit einer starken Kirche, schwachen Magiergilden, wenig MAgie - aufgrund der Entwicklungen unserer 20 Midgard-Jahre Kampagne etc.))

 

Zur Zeit haben wir aber alle die Küstenstaaten und Eschar lieber.

 

Naraner

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Hallo,

 

also wir werden am Samstag das Todeslicht spielen (aus Mord und Hexerei) spielt in Tura. Des weiteren werden wir da ein SC dort ein Haus mit Sicherheit immer wieder dorthin zurück kommen. Mal schauen wie sich das entwickelt.

 

Clagor der sehr auf die Sitzung gespannt ist    colgate.gif

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Ich habe den Hintergrund der Küstenstaaten immer als sehr reizvoll empfunden und auch schon einige Abt. dorthin transferiert.

 

Am besten haben sich die Stadt Ommei aus der ZauberZeit und die zugehörigen Abt. bewährt! smile.gif Die 'Jagd nach dem Millionendieb' und der 'Himmel über Ommei' waren besonders schöne Szenarien... thumbs-up.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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  • 2 Wochen später...

Also bei uns wird durchaus in den Küstenstaaten gespielt - schon, weil man oft durchreist. Aber ich selbst habe auch schon ein Kriminalabenteuer in Diatrava geleitet und gerade im Moment spielen wir die "Legion der Verdammten", die schließlich auch in den Küstenstaaten spielt.

 

Ich kenne im Gegenteil nur eine einzige Spf, die aus den Küstenstaaten kommt.

 

Auf das QB bin ich insgesamt sehr, sehr gespannt.

 

Grüße

 

Jakob

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Als Spieler habe ich das "Todeslicht" aus "Mord & Hexerei" in den Küstenstaaten gespielt und ausserdem ein Abenteuer von Ingo Mureck in Orsamanca. Das sollte auch irgendwann und irgendwo mal veröffentlicht werden.

 

Als Spielleiter habe ich mich entschieden, das Abenteuer "Das Buch der Rache" (Traumreisen-Serie des Drachenland-Verlags) in den Küstenstaaten anzusiedeln, weil das recht gut paßte, wegen der Magiergilde, die man sehr leicht zum Covendo packen kann.

 

Auf reine Mantel&Degen-Action hätte ich auch mal große Lust. Aber ich bin kein Abenteuerschreiber.

Gruss,

Hornack

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Hallöchen,

 

die Küstenstaaten sind ein tolles Pflaster soviel ist sicher! Gerade für Intrigen- und Detektivabenteuer ist dieser eher städtisch geprägte Kulturraum sicherlich bestens geeignet. Erste Abenteuer, wie das Graue Konzil oder eben die Legion der Verdammten sind ja bereits hier angesiedelt, auch wenn sie sicher nicht die typischen Abentuer sind, die einem beim Stichwort Küstenstaaten durch den Kopf schießen. colgate.gif

 

Es freut mich jedoch zu hören, dass die Küstenstaaten jetzt schon einen kleinen "Freundeskreis" haben und das QB so auf fruchtbaren Boden fällt. Für die Mantel & Degen-Fans soll auch auf jeden Fall gesorgt werden... DiRi und ich arbeiten dran...  alien.gif

 

Grüße,

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  • 1 Monat später...

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Fabiana Vago @ März. 10 2002,18:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es freut mich jedoch zu hören, dass die Küstenstaaten jetzt schon einen kleinen "Freundeskreis" haben und das QB so auf fruchtbaren Boden fällt. Für die Mantel & Degen-Fans soll auch auf jeden Fall gesorgt werden... DiRi und ich arbeiten dran...  alien.gif<span id='postcolor'>

Für Wünsche wird es sehr wahrscheinlich ein wenig spät sein, aber wir haben Diatrava bisher immer als Venedig gespielt, die morbide Stimmung und der Karneval sind so schön. Wird es irgendwo in den Küstenstaaten ein Venedig geben? ....bitte, bitte...

 

myrdin

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Ich hoffe vor allem, daß es gute stimmige Erklärungen gibt, die das Wohlstandsgefälle und den Kulturbruch zwischen den Küstenstaaten und dem nahen Vesternesse erklärt - vielleicht sowas wie Piratenhorden (an der Küste von Vesternesse a la Pompeius, Seeräuberkrieg), die den Handel drastisch stören.

 

Naja nur so als Anregung

Naraner

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Naraner @ April. 19 2002,09:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich hoffe vor allem, daß es gute stimmige Erklärungen gibt, die das Wohlstandsgefälle und den Kulturbruch zwischen den Küstenstaaten und dem nahen Vesternesse erklärt - vielleicht sowas wie Piratenhorden (an der Küste von Vesternesse a la Pompeius, Seeräuberkrieg), die den Handel drastisch stören.

 

Naja nur so als Anregung

Naraner<span id='postcolor'>

Ich habe da kein Problem mit! Hey, es ist eine Fantasy-Welt! Legt man realistische Maßstäbe an, dann müßte auch längst das Schwarzpulver von KanThaiPan in die Küstenstaaten gelangt sein, und die praktisch denkenden Lidralier (heißen sie jetzt so?) hätten es längst in Kanonen gestopft. Bedenkt immer, daß die Midgard-Karte nur ungefähr die Ausdehnung des Mittelmeerraums erreicht! Aber auf Midgard herrschen nun einmal andere Gesetze als in unserer Welt ...

 

Im übrigen tippe ich darauf, daß die Schiffahrt zwischen Vesternesse und Lamaran alles andere als sicher ist: Da gibt es bestimmt - ähnlich wie im Pfortenarchipel - Strudel, Untiefen, Meerungeheuer und andere Relikte aus dem Krieg der Magier. Lassen wir uns überraschen ...  biggrin.gif

 

Hendrik, der die Midgard-Kulturen immer isoliert betrachtet, weil bei Vermischung das irdische Vorbild verloren ginge

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@ Naraner:

Na und, so viel machen Magier in dieser Beziehung auch nicht aus. Dafür hatte Oberitalien auch wesentlich mehr Akademiker als Nordmitteleuropa.

Du kannst nicht unsere heutigen Maßstäben anlegen für die Möglichkeiten in der Vergangenheit. Für meine Verhältnisse ist Midgard sogar fast schon etwas zu polyglott. Da habe ich wesentlich mehr Erklärungsprobleme als in dem anscheinenden "zu wenig".

 

Das Problem ist doch eher: Welches Interesse hätten denn die Küstenstaatler, ihren Reichtum/Fortschritt zu exportieren? (Und zwar nicht nach heutigen Maßstäben, sondern nach denen der vorindustriellen Gesellschaft!wink.gif

Wir haben es mit streng regulierten Märkten zu tun. Nix mit freiem Handel!

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Die Diskussion hatten wir ja schon ein paar Mal in anderer Form. Ich schließe mich da eher Hendrik an. Ich hoffe halt nur, daß ein paar guten Erklärungen geliefert werden warum es denn nicht sofort überall Verbreitung findet.

 

Ein paar Punkte benötigen einfach der Klärung: Schiffsverkehr unsicher? Hm, Küstenstaaten sind der Getreideproduzent von Valian! Handelsregementierungen! Die corische Bank von der DiRi sprach ist auch in Vesternesse aktiv - Widersprüche? Wer weiß. Falls nicht, dann sollte das Quellenbuch die Argumentation mitliefern warum es kein Widerspruch ist - anders gesagt, nicht jeder ist Geschichtsstudent oder anders gesagt: nicht jeder glaubt alles was Historiker so verzapfen :-) (das war ein Scherz, man sollte auch nicht alles glauben was Physiker so verzapfen).

 

Naraner

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Hallo!

 

Diese Diskussion ist doch ein alter Hut. Wie realistisch darf und kann einen Fantasywelt sein? Ist es möglich, dass kuturell so unterschiedlich ausgestaltetet Kulturen aus auch noch unterschiedlichen Epochen überhaupt nebeneinander existieren können usw.?

 

Auf einer Ieigentlich auf allen) Fantasywelt(en) gibt es so etwas nun. Und wo sind die Gründe dafür zu suchen? So banal das klingen mag, eben halt im Element Fantasy. Das ist das entscheidende - das unterscheidende - Struktumerkmal. Hätte jemand jetzt ernsthaft etwas anders gedacht? Wie soll es denn auch anders sein?

 

Bleiben wir nach diesen kleinen "Exkurs" wieder bei Midgard. Zu bedenken ist, dass es hier gewissen Mächte gibt, die mit Absicht erfogreich zu verhindern wissen, dass bestimmte kulturelle Erscheinungen sich dominat in andere Kulturen einschleifen oder sie gar verdrängen, wie es eigentlich bei groben Blick auf die kulturelle Ausgestaltung (sagen wir mal z.B. Valian/Küstenstaaten vs. Alba) der Fall sein müsste. Es können hier verschiedene Kulte oder Zaubererorganistionen sein, die gezielt bestimmte Dinge, die möglich wären, - mit magischen/wunderlichen Mitteln - unterbinden bishin zu einem unterschwellig wirkenden göttlichen Impetus und dergleichen mehr. Dann gibt es noch die Grauen Meister der Nebelinsel, die sich geschworen haben, nie mehr ein Imperium, wie es einst das Semeisterreich ein mal war neu erstehen zu lassen, und einiges mehr. Dies sind nur einige Beispiel. Ob man sie allerdings als schlüssig bzw. tragfähig genug erachtet, dass bleibt der Phantasie eines jeden einzelnen überlassen.

 

Ciao,

Dirk.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (DiRi @ April. 20 2002,13:16)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo!

 

Diese Diskussion ist doch ein alter Hut. Wie realistisch darf und kann einen Fantasywelt sein? Ist es möglich, dass kuturell so unterschiedlich ausgestaltetet Kulturen aus auch noch unterschiedlichen Epochen überhaupt nebeneinander existieren können usw.?

 

Auf einer Ieigentlich auf allen) Fantasywelt(en) gibt es so etwas nun. Und wo sind die Gründe dafür zu suchen? So banal das klingen mag, eben halt im Element Fantasy. Das ist das entscheidende - das unterscheidende - Struktumerkmal. Hätte jemand jetzt ernsthaft etwas anders gedacht? Wie soll es denn auch anders sein?

 

Bleiben wir nach diesen kleinen "Exkurs" wieder bei Midgard. Zu bedenken ist, dass es hier gewissen Mächte gibt, die mit Absicht erfogreich zu verhindern wissen, dass bestimmte kulturelle Erscheinungen sich dominat in andere Kulturen einschleifen oder sie gar verdrängen, wie es eigentlich bei groben Blick auf die kulturelle Ausgestaltung (sagen wir mal z.B. Valian/Küstenstaaten vs. Alba) der Fall sein müsste. Es können hier verschiedene Kulte oder Zaubererorganistionen sein, die gezielt bestimmte Dinge, die möglich wären, - mit magischen/wunderlichen Mitteln - unterbinden bishin zu einem unterschwellig wirkenden göttlichen Impetus und dergleichen mehr. Dann gibt es noch die Grauen Meister der Nebelinsel, die sich geschworen haben, nie mehr ein Imperium, wie es einst das Semeisterreich ein mal war neu erstehen zu lassen, und einiges mehr. Dies sind nur einige Beispiel. Ob man sie allerdings als schlüssig bzw. tragfähig genug erachtet, dass bleibt der Phantasie eines jeden einzelnen überlassen.

 

Ciao,

Dirk.<span id='postcolor'>

Tja ist ein alter Hut,

 

aber dennoch kann ich deine Meinung nicht teilen. Gerade diese Inkonsistenz ist es doch, die dazu führt, daß über 50% der Spieler den offiziellen Welten den Rücken zukehren. Aber im Grunde ist das egal und führt zu nichts.

 

Danke für die Gründe, die du genant hast (Aber "Graue Meister"?? "Seemeister-Quatsch" - welcher ernstzunehmender Spielleiter lässt denn sowas auf seinen Welten zu :-)))

 

Naraner

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