Abd al Rahman Geschrieben 2. September 2004 report Geschrieben 2. September 2004 Hallo alle zusammen, klärt mal einem Alt Leser der irgendwann nach Band 2000 (oder war das davor?) das Handtuch geschmissen hat. Was genau macht die Hyperimpedanz? Welche Auswirkungen hat sie genau. Was ich weiss ist, dass Hypertechnologie sehr unzuverlässig wird und deshalb Hypertropzapfer und ähnliche Hyperraumtechnologie nicht mehr richtig funktioniert. Wie sieht es aber mit Mutantenfähigkeiten aus? Wie werden diese beeinflusst? Was ist mit Technologie, die z.B. auf sechsdimensionalen Prinzipien wie z.B. der Sextadimantrieb beruht? Viele Grüße hj
Olafsdottir Geschrieben 2. September 2004 report Geschrieben 2. September 2004 Mutantenfähigkeiten sind nicht betroffen. Raumschiffe werden langsamer (derzeitige Durchschnittsgeschwindigkeit 50 Lichtjahre/Stunde); die Hyperfunkreichweite sinkt (5 Lichtjahre, etwa 20 bei schärfster Bündelung), so dass ein Netz aus Relaisstationen aufgebaut werden muss; Schutzschirme sind nur noch einfach staffelbar und haben deutlich gerinegre Radii; neue Möglichkeiten der Energiegewinnung müssen gefunden werden; Syntroniken und Virtuellbildner funktionieren nicht mehr; Transmitter arbeiten unzuverlässig, nur noch auf kurze Distanzen und mit etwa 20-fachem Energieaufwand; die Reichweiten von Transformkanonen sinken drastisch, manche höher entwickelten Waffensysteme funktionieren gar nicht mehr; Howalgonium ist praktisch wertlos geworden (aber durch andere Hyperkristalle ersetzt). Generell kostet jetzt fast alles mehr Energie, von der man mittlerweile weniger hat als früher. Da die sechs- und höherdimensionalen Aggregate praktisch schon aus der Serie verbannt waren, gibt es zu denen wenig Aussagen. Da diese aber zumeist ungeheure Energiemengen verbrauchten, dürfte es da ähnlich aussehen. WIRKLICH hochwertige Technologie (Porleyter, Superintelligenzen oder ganz aktuell Friedensfahrer) funktioniert zwar noch, hat aber auch das Energieproblem. Rainer
hakon Geschrieben 2. September 2004 report Geschrieben 2. September 2004 Und was genau ist die Hyperimpendanz und wie kam es zu der Veränderung? Habe schon lange kein Perry mehr gelesen...
Olafsdottir Geschrieben 2. September 2004 report Geschrieben 2. September 2004 Die Hyperimpedanz ist schlicht und ergreifend der Widerstand, den der Hyperraum jeder Nutzung entgegen setzt. Diesen gab es schon immer (deshalb ja auch die Höchstgeschwindigkeiten usw.), ist jetzt aber sprunghaft angestiegen. Stell's dir vor wie Stromwiderstand, halt nur im Hyperraum. Die Veränderung wurde von den Kosmokraten erzeugt, die der Ansicht sind, "das Leben an sich" (gemeint ist das von ihnen unkontrollierte) nähme überhand. Rainer
hakon Geschrieben 2. September 2004 report Geschrieben 2. September 2004 Danke Rainer, habe mir aber inzwischen schon selbst geholfen und NATHAN bemüht. Gruß, Matthias
pflanzenmoerder Geschrieben 4. Dezember 2004 report Geschrieben 4. Dezember 2004 !!!Bitte in "Sonstige Diskussionen über das Perryversum" Forum verschieben, hab mich verklickt!!! Hallo, hab leider erst vor kurzem wieder angefangen Perry Rhodan zu lesen und arbeite mich gerade von Band 53 vor. Darum meine Frage zum Einsetzen der Erhöhung der Hyperimpedant: Wie hat sich diese Impedanz auf Geräte ausgewirkt die gerad eim Betrieb waren? Was ist mit Transportvorgaängen passiert die gerade liefen, Raumschiffe die Gerade im Metagrav-Flug waren? Ging die Erhöhung schrittweis vor oder war sie einfach irgendwann da? Danke schon mal
Olafsdottir Geschrieben 4. Dezember 2004 report Geschrieben 4. Dezember 2004 Die Erhöhung kündigte sich durch Fehler und Teilausfälle an, als sie dann aber kam, ging das blitzartig. Transportvorgänge in Betrieb führten zu Totalverlusten, Raumschiffe im Metagravflug fielen teils in den Normalruam zurück und gingen teils im Hyperraum verschollen. Raner
Airlag Geschrieben 15. Februar 2005 report Geschrieben 15. Februar 2005 Was ist mit so Uralttechnologie wie Schwarzschildreaktor? Die gabs schon bei der Marco Polo, beruhen auf Antimaterie (soweit ich mich erinnere) und haben immerhin die Energie für HÜ-Schirme liefern können. Die Uuuralt-Sprungtriebwerke waren den Lineartriebwerken in Sachen Geschwindigkeit und Reichweite den Lineartriebwerken überlegen, durch die sie seinerzeit ersetzt wurden. Funktionieren die noch?
Logarn Geschrieben 15. Februar 2005 report Geschrieben 15. Februar 2005 Was ist mit so Uralttechnologie wie Schwarzschildreaktor? Die gabs schon bei der Marco Polo, beruhen auf Antimaterie (soweit ich mich erinnere) und haben immerhin die Energie für HÜ-Schirme liefern können.Die Uuuralt-Sprungtriebwerke waren den Lineartriebwerken in Sachen Geschwindigkeit und Reichweite den Lineartriebwerken überlegen, durch die sie seinerzeit ersetzt wurden. Funktionieren die noch? Schwarzschildreaktoren, HÜ- und Paratronschirme gibt es weiterhin. Deren Leistungsfähigkeit ist aber stark herabgesetzt. Um eine "Hyperschwelle" zu erreichen, wird deutlich mehr Energie benötigt. Die Effektivität des Schwarzchildreaktors hat also gelitten. Auch Linear und Transistionstriebwerke funktionieren noch sind aber um den Faktor 1000 und mehr in Reichweite und bei den Lineartriebwerken auch in der Geschwindigkeit reduziert. Max Reichweite Linear zwischen ca.: 1500-5000 LJ (Je nach Triebwerktyp Kalup/Waringer/ Hawk I-III u.s.w.) Geschw. 20-160 LJ pro Stunde Derzeit "Norm" sind 2500 LJ Reichweite und 50 LJ/h als Reisegeschw. Transistionen über 3-5 LJ in einem Sprung. Gesamtreichweite der Triebwerke ist aber noch kleiner als beim Lineartriebwerk nehme ich an. Wenn das, was ich zu Stringtheorienen gelesen habe von mir richtig verstanden wurde, ist der Effekt der Hyperimpedanzerhöhung in etwa mit einer Verkleinerung der Stringgröße zu vergleichen. (Könnte man einen String "spalten" wären Wurmlöcher, Dimensions und Zeitreisen etc. denkbar. Hört sich schon ein bischen nach Hyperraum an oder? Je kleiner ein String ist, desto mehr Energie benötigt man zu seiner "Untersuchung".)
CrionBarkos Geschrieben 27. Februar 2005 report Geschrieben 27. Februar 2005 Hi! Ich hab mir kürzlich das PR Regelbuch kuerzlich eigentlich daher gekauft, weil ich mir anschauen wollte, was die aus den Midgard-Regeln für das SciFi-Spiel gemacht haben (hat mir extrem gut gefallen, etliche Modernisierungen der Regeln und so, absolute Superarbeit!!!), und das hat ein wenig mein Interesse geweckt, auch wenn ich mich mit der Perry Rhodan Welt überhaupt NULL auskenne (hab irgendwann vor zehn Jahren mal einen der Romane gelesen, und jetzt natuerlich das Regelbuch, das ja auch Infos enthaelt, und ein bissel im Forum...). War nun etwas zoegerlich zu posten, weil meine Unkenntnis der Spielwelt natuerlich bewirken koennte, dass ich was ganz bloedes Frage... also bitte verzeiht mir, wenn das der Fall sein sollte :-) Es geht natuerlich um die Hyperimpedanz und ihre Folgen, wie in diesem Thread besprochen... Wie die Änderung sich rein technisch auswirkt, ist klar (ist ja im Regelbuch beschrieben), *aber* - Ist das dann wirklich so dass Quasi ein mit Hawk I ausgestattetes Schiff 50 Etappen a je 50 Lj zurücklegen kann (wobei, um je die 50 Lj auszunutzen schon ein ziemlicher "Killer-Astrogator" vorhanden sein muß - bzw. gute Positronik - d.h., real sind die Einzelsprünge wohl wesentlich GERINGER - siehe Regelbuch) ? - daß nach den 50 Etappen der ÜL-Antrieb Schrott ist ? (Wenn man also etwa eine Strecke von 30000 Lj. - was bei den Entfernungen zwischen einigen der "großen Reiche" durchaus vorkommt - muß man nen 15er-Pack Hawk I einpacken, bevor die Reise losgeht, und die während der Reise im All umbauen ? (Oder kann das Ding repariert werden, und man braucht nicht 15 Stueck einzupacken) ? Und dabei 750 Einzel-"Schritte" machen ? Ich frage mich grad, wie ich mir das vorstellen muß... Im Regelbuch steht etwa, daß das Imperium der Arkoniden derzeit etwa 13000 Welten beherrscht. IMHO würde - wenn das mit den Lineartriebwerken wirklich wie oben beschrieben ist - das Imperium einfach innerhalb spätestens der nächsten Jahrzehnte AUSEINANDERBRECHEN, mögen die Arkoniden auch noch so stolz auf ihr Imperium sein. Die Leute in einer weiter entlegenen Welt können einfach nicht wegen jedem "Mist" im Arkon-System anfragen, das ist einfach zu teuer, und die Bürokratie (die ja wohl sehr typisch ist bei selbigen) würde einfach zusammenbrechen. Auch Hyperfunk würde da wohl nicht wirklich helfen können. Die Galaxis würde sich also (IMHO) logischerweise wieder mehr in kleinere Systeme (die noch in "erreichbaren Entfernungen" sind) unterteilen. Die grossen Reiche waeren einfach nicht mehr erhaltbar (oder sehe ich das falsch? Uebersehe ich da was ?) So wie ich das verstehe, könnte man auch davon ausgehen, daß eine Menge "Fernreisende" absolut entfernt der Heimat gelandet sind, mit keiner Chance (außer sie kriegen mal ganz viel Geld) wieder zurückzukommen (was nat. nen interessanten Abenteurer-Hintergrund abgeben könnte !!!) Was ich mir ansonsten vielleicht noch vorstellen könnte: - Können Hawk II und Hawk III vielleicht mehr ? (Wird im Regelbuch nicht erwähnt, ausser dass es Triebwerke diesen Namens gibt... im Forum stand irgendwas von 5000 statt 2500 ? Würde das grundsätzliche Problem dann wohl nicht beheben) ? - Ist vielleicht damit zu rechnen, daß in der Serie bald eine neue Technologie eingeführt wird, die die Reichweite zumindest so weit wiederherstellt, daß der Zusammenbruch in den meisten Reichen aufgehalten wird ? (Was ist mit quantenmechanisch basierten Antrieben ? Trägheitsloser Antrieb ? Wurmlochsystemen (vielleicht Überbleibsel der Lemurer) ? Überwechslung in einen Tachyonen-Zustand als "Antriebssystem" ? - Ist die Reichweite fuer "groessere Modelle" fuer grosse Raumschiffe vielleicht hoeher, oder selbe Regeln wie bei den "billigen kleinen" ? - Vielleicht bauen Leute wie die Springer entlang wichtiger Interstellar-Routen Stationen, wo man halt machen kann, und neue Hawk I kaufen, und einbauen lassen (für ne Menge Galax natürlich) ? Um die Problematik zumindest etwas zu vereinfachen... - Unterschaetze ich die Rolle des Hyperfunks ? Ich hab nix gegen ein Szenario mit "langen Reisezeiten" (in meiner Lieblings-SciFi-Romanserie - Revelation Space - gibts sogar kein "Ueberlicht"). Ich frage mich einfach, wie sich das nun WIRKLICH auf Dinge wie die Kommunikation innerhalb eines grossen Reiches auswirkt, und Handelsbeziehungen usw. Die Auswirkungen sollten bei den "ueblichen" Entfernungen ja eigentlich titanisch sein... wenn man auf Seite 16 des Regelbuches schaut (Tabelle), scheinen die Entfernungen ja mitunter ziemlich gross zu sein, deutlich ausserhalb der Reichweite von Hawk I. Wenn die Reichweite nun 10000 oder 20000 Lj. waere, waere das natuerlich anders... Fuer diese teils ewigalten Zivilisationen duerfte das ja wohl diegroesste Katastrophe seit ihrem Bestehen darstellen, einfach wegen ihrer Auswirkungen auf die Kommunikation, Buerokratie, Handelswege usw. ? ("Chaos bricht aus" ??????????) Oder seh ich das alles "zu krass"? Gibt es was wichtiges was ich uebersehe (oder nicht weiss) ? Steffen
Olafsdottir Geschrieben 27. Februar 2005 report Geschrieben 27. Februar 2005 Beim jetzigen Serienstand ist es so, dass tatsächlich nur 50 LJ-Etappen möglich sind, und dass ein Hawk I nach 2.500 Lichtjahren ausbrennt und ausgewechselt werden muss. Willst du weiter fliegen, musst du Reserveaggregate an Bord haben. Also brauchst du für 30.000 Lichtjahre tatsächlich 15 Hawks. Ob und wie sich ds durch den Hawk II verbessern wird, vermögen wir derzeit noch nicht zu sagen. Sicherlich wird sich die Technik anpassen, und sicherlich werden schnellere Antriebe mit größerer Reichweite kommen, aber das wird sich langsam entwickeln und ist derzeit noch nicht abzusehen. Vielleicht in dem zu erwartenden Zeitsprung zwischen Band 2299 und 2300. Der alte Zustand wird allerdings nicht wieder hergestellt werden, auch nicht im Rollenspiel (wir gehen da mit der Serienentwicklung konform). Schnellere Antriebe sind Völkern auf Ebene Superintelligenz-Hilfsvolk oder vergleichbaren Organisationen (s. Friedensfahrer) vorbehalten. Natürlich wird es einen Aufschwung für Wegstationen geben - s. dazu die Reise der RICHARD BURTON nach Magellan. Das wird sich auch weiter ausbauen, und ich denke schon, dass man dort, ähnlich wie in heutigen Tankstellen, irgendwann einmal Hawks wird kaufen können. Dauert halt ein wenig. Hyperfunk: Derzeit beträgt die Reichweite 5 Lichtjahre, d.h. es ist notwendig, mit umfassenden Relaisketten zu arbeiten. Sobald die stehen, ist Komunikation zeitverlustfrei möglich. In Heft 2239 wird beschrieben, wie das Arkonidische Imperium diese Sache angeht (durch Reaktivierung von in großem Maße vorhandener Alttechnologie). Das Arkonidische Imperium, wir haben es im Strang über Wirtschaft bereits diskutiert, wird bis auf Weiteres wohl in kleinere "Inselreiche" zerfallen, die sich langsam wieder konsolidieren werden, einfach aufgrund der Tatsache, dass die arkonidische Wirtschaftsmacht immer noch sehr groß ist. Insofern kann man die derzeitige Lage tatsächlich ein wenig mit dem Imperium bei Traveller vergleichen: große Entfernungen, lange Reisezeiten, Kommunikation über Botenschiffe, quasi-feudale Strukturen. Die größe Katastrophe für die Arkoniden (sowie den Rest der Galaxis) war übrigens keinesfalls die Erhöhung der Hyperimpedanz, sondern der Schwarm mit der von ihm ausgelösten Galaxis weiten Verdummung. Rainer
CrionBarkos Geschrieben 27. Februar 2005 report Geschrieben 27. Februar 2005 Beim jetzigen Serienstand ist es so, dass tatsächlich nur 50 LJ-Etappen möglich sind, und dass ein Hawk I nach 2.500 Lichtjahren ausbrennt und ausgewechselt werden muss. Willst du weiter fliegen, musst du Reserveaggregate an Bord haben. Also brauchst du für 30.000 Lichtjahre tatsächlich 15 Hawks. Ah, okay... was kostet 1 Hawk ? Aber ich geh mal davon aus, daß solche Reisen außer für stinkreiche Leute wirklich außerhalb der Möglichkeiten sind (und auch solche sie wegen des damit verbundenen Reisestresses wohl nur wenn unbedingt möglich machen). Der alte Zustand wird allerdings nicht wieder hergestellt werden, auch nicht im Jo, das wäre auch komisch, wenn so ne gravierende Änderung dann hopps wieder zurückgenommen würde... Natürlich wird es einen Aufschwung für Wegstationen geben - s. dazu die Reise der RICHARD BURTON nach Magellan. Das wird sich auch weiter ausbauen, und ich denke schon, dass man dort, ähnlich wie in heutigen Tankstellen, irgendwann einmal Hawks wird kaufen können. Dauert halt ein wenig. Klar, müssen erstmal gebaut werden, und das Baumaterial zu liefern hat ja dieselbe Problematik... aber denke, das dürfte sich für die Leute, die das tun, lohnen. Das Arkonidische Imperium, wir haben es im Strang über Wirtschaft bereits diskutiert, wird bis auf Weiteres wohl in kleinere "Inselreiche" zerfallen, die sich Okay, klingt alles sehr interessant, und gibt sicher viel Stoff für interessante Abenteuer... gibt es eigentlich irgendwo (für nicht-PR-Experten) eine größere Liste - vielleicht um die Gegend, wo "die Basis" sich befindet - was es da so alles "offiziell" im durch Hawk's erreichbaren Bereich "gibt" ? Das mit der Katastrophe haste natürlich recht... den Schwarm gabs ja auch noch ... Danke für die Antwort! Steffen
Olafsdottir Geschrieben 27. Februar 2005 report Geschrieben 27. Februar 2005 Preise für Hawks gibt es derzeit nicht. Beim Rechierchieren benutze ich immer diesen Sternenatlas. Außer Filchner ist aber offiziell im Umkreis der BASIS nicht so viel. In Kinder der BASIS wird eine neue Welt hinzu kommen. Rainer
CrionBarkos Geschrieben 27. Februar 2005 report Geschrieben 27. Februar 2005 Preise für Hawks gibt es derzeit nicht. Ich meinte weniger genaue Preise, als in welchen Regionen das liegt. Wenn jemand z.B. 500 Lj. reisen will (sprich 20% der Lebensdauer eines Hawk I verbrauchen) ist das Vergleichbar mit einer Urlaubsreise ("bei uns") ? Oder etwas was sich nur die "Obersten Zehntausend" überhaupt leisten können ? Ich vermute mal "irgendwo dazwischen" ? (Ich nehme mal an, die Kosten für Transport von Wesen und Waren gingen deutlich nach oben...) Beim Rechierchieren benutze ich immer diesen Sternenatlas. Außer Filchner ist aber offiziell im Umkreis der BASIS nicht so viel. In Kinder der BASIS wird eine neue Welt hinzu kommen. Rainer Danke, super Karte Nochmal zurück zur Hyperimpedanz: - Ist es eigentlich "Otto Normalterraner" klar, warum es zu dieser Sache kam ? Ich nehme mal an, von Superintelligenzen und so weiß Otto Normalterraner wenig und weiß nun im Wesentlichen "daß alles mögliche nicht mehr funktioniert" ? (Sorry, wenn das ne blöde Frage ist...) - Wie ist das mit dem bargeldlosen Geldtransfer, ich nehme an, da gibt es bereits diverse Relaisstationen - Im Regelbuch wurden ja Relaisstationen erwähnt -, oder kann es passieren, daß wenn ein Bürger, der ein paar Tausend Lj. von dem Ort, wo er sein Konto eröffnet hat, weg ist, er einfach keinen Zugriff auf seine Konten mehr hat ? - Ist es realistisch, daß bei Frachttransport die Tendenz zu "immer größeren" Schiffen geht, um Geld für Triebwerke zu sparen ? (Oder würde die Reichweite eines größeren Schiffs wegen der höheren Masse des Schiffes noch stärker eingeschränkt sein) ? Steffen
Olafsdottir Geschrieben 27. Februar 2005 report Geschrieben 27. Februar 2005 Hawks sind derzeit noch eher selten und teuer, so dass sich das Thema der "Urlaubsreise" bis auf Weiteres nicht stellt. Otto Normalterraner ist durchaus klar, wem er die Erhöhung der Hyperimpedanz verdankt. Die Kosmokraten sind derzeit gerade auf Terra nicht sonderlich beliebt... Zum Informationsstand gerade auf Terra gab es übrigens hier auch schon einen Strang. Das Geld ist allein schon deshalb weg, da der Bankverkehr syntronisch geführt wurde und nun weg ist... Je größer das Schiff, desto größer auch der Hawk. Insofern spart man nicht wirklich Geld. Rainer
Logarn Geschrieben 28. Februar 2005 report Geschrieben 28. Februar 2005 Hawks sind derzeit noch eher selten und teuer, so dass sich das Thema der "Urlaubsreise" bis auf Weiteres nicht stellt. ... Das Geld ist allein schon deshalb weg, da der Bankverkehr syntronisch geführt wurde und nun weg ist... Rainer Da muß ich aber widersprechen! Seit Jahrzehnten gab es die Koravirgefahr!! Banken welche auf positronische oder sonstige Backupsysteme verzichtet haben sind angesichts dessen kaum vorstellbar!! Deren Aktienkurse wären schon vor dem Schock bei jedem Gerücht über eine Virenattacke ins Bodenlose gefallen!! Und da gab es genug Anlässe! Der Zahlungsverkehr kann stocken, auch zeitweise zusammenbrechen, nach dem Schock gab es Börsencrash und Bankenpleiten ok. Sicher ging auch das eine oder andere große Bankhaus baden und Auffanggesellschaften konnten nicht immer das ganze Vermögen der Anleger retten. Aber es ist sicher nicht alles einfach weg!!!
Olafsdottir Geschrieben 28. Februar 2005 report Geschrieben 28. Februar 2005 Mit Sicherheit ist effektiv alles weg, was auf einem anderen Planeten verbankt war. und dass jede Bank ein Positronikupdate hatte, bezweifele ich auch. Bei den meisten Banken genügt ein: "Unsere Geldreserven sind hinter dem KorraVir-Damm von NATHAN sicher!" Von anderen Dingen wie Inflation usw. wollen wir aus den bekannten Gründen nicht sprechen... Rainer
Logarn Geschrieben 28. Februar 2005 report Geschrieben 28. Februar 2005 Mit Sicherheit ist effektiv alles weg, was auf einem anderen Planeten verbankt war. und dass jede Bank ein Positronikupdate hatte, bezweifele ich auch. Bei den meisten Banken genügt ein: "Unsere Geldreserven sind hinter dem KorraVir-Damm von NATHAN sicher!" Von anderen Dingen wie Inflation usw. wollen wir aus den bekannten Gründen nicht sprechen... Rainer Banken die nur syntronsche Sicherheitsbackups hatten kann ich mir angesichts der bekannten Unsicherheitsfaktoren beim besten Willen nicht vorstellen! Es gibt kaum etwas konservativeres (im wahrstem Wortsinne bewahrenderes) als Banken und Versicherungen. Dieses "Naturgesetz" brechen nicht mal Kosmokraten. NATHAN wurde umgerüstet, dort gelagerte Daten können wiederhergestellt werden. Das ist nur eine Frage der Zeit. Das es große Verlußte gab und durch Inflation immer noch gibt, das denke ich auch. Bei mir liegt die Inflationsrate teilweise bei ca 25%.
Wulfhere Geschrieben 28. Februar 2005 report Geschrieben 28. Februar 2005 Nicht unbedingt. Denk an die glorreiche arkonidische Flotte. Die haben/hatten ernsthafte Probleme. Die großen Häuser haben sicher backups aber auf kleinen Kolonialwelten......
Logarn Geschrieben 2. März 2005 report Geschrieben 2. März 2005 Nicht unbedingt. Denk an die glorreiche arkonidische Flotte. Die haben/hatten ernsthafte Probleme. Die großen Häuser haben sicher backups aber auf kleinen Kolonialwelten...... Vieleicht kann man sich darauf einigen, daß bei vielen Banken die Konten auf dem Stand vor dem Schock also 10.09. eingefroren wurden bis ein Zugriff auf die Hauptfilialen und deren Sicherungssysteme (z.B. Nathan) möglich wird. Das gibt spieltechnisch für abgelegene Welten kaum einen Unterschied, würde aber das Finanzsystem nicht völlig ruinieren. Das viele Firmen mit eingefrorenen Hauptkonten pleite gehen müssen, ist ja auch klar.
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden