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"Offizieller" Programmpunkt auf dem WestCon - Mutige Abenteurer gesucht!


Abd al Rahman

Empfohlene Beiträge

O.k., Crossing ist vielleicht zu groß, aber Cambryg ist recht klein und hat laut QB noch keine Stadtmauer. Außerdem brennt die Bibliothek so gut.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

Aber Cambryg hat inzwischen eine Stadtmauer, meine Gruppe ist da inzwischen schon mal nachts ausgebrochen. :hjhatschonwiederwaskaputtgemacht:

 

Solwac

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ja, die 160 Twyneddin in Alba... Das wäre ein schönes Folgeabenteuer...

 

Rainer

Hmmmm .... Darf ich dann Crossing ... ? :?:

Jürgen meint, dass es in Corssing mehr Albai als 160 gibt... Deutlich mehr. Er gibt deinem Plan wenig Chancen. Könnten wir uns darauf einigen, dass sich die Twyneddin verlaufen und ein Dorf namens Crossingley zerlegen?[...]

O.k., Crossing ist vielleicht zu groß, aber Cambryg ist recht klein und hat laut QB noch keine Stadtmauer. Außerdem brennt die Bibliothek so gut.

@Rosendorn: Da gibt es doch nördlich von Crossing eine Ortschaft namens "Clogham", in der so ein komischer Syre herrscht, der... [wird nicht verraten]. Jedenfalls fand dort kürzlich eine politisch nicht unwichtige Hochzeit statt, bei der auch der Schwarze Angus persönlich anwesend war. :D

 

Euer

 

Bruder Buck

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Ja, das interessiert mich auch, um zu sehen, wie das, was wir geplant haben, herüber gekommen ist.

 

Rainer

 

Über Demostos unauffälliges Gesicht zieht ein ungläubiges Grinsen. Er ist es nicht gewohnt, dass jemand seine Geschichten hören will ohne dass er nach spätestens 10 Minuten ein Schnarchen hört. Er strahlt Dr. Nagul an, nimmt nochmal einen tiefen, andächtigen Schluck aus seinem Krug mit Ale, die Narbe auf seiner Glatze beginnt bereits zu glühen und beginnt, bevor es sich sein gegenüber nochmals anders überlegt.

 

[spoiler=Der Spezialauftrag, der Einstieg in das offizielle WestCon Abenteuer von Lars.]"Nun, es geschah um die Zeit, als Roch'rin, die gewiefte Tiermeisterin aus Erainn, Morrigan, die Meisterin der Äxte, Magnus, der waelindesche Runenschneider, Maravasi, der hübsche Schwerenöter aus Rawindrah und Jachina, die hübsche Heilerin in Grün für die Kirkh Albi ritten." Demostos hält kurz inne, trinkt einen hastigen Schluck und lacht kurz keckernd "Keiner von uns war sonderlich gläubig oder gar Albai, was uns wohl besonders geeignet für Spezialaufträge machte. Seis, weil keiner der Albai viel mit uns zu tun haben wollte oder sie selbst nicht wussten, was mit uns anzufangen ist, hatten wir alle Freiheiten und sind halt nach eigenen Gutdünken mitgeritten und haben nach dem Rechten geschaut. Andere Armeen haben dafür Kundschafter, nun, wir taten unser Bestes. Ein Dorf auf dem Weg hatte ein schwarze Fahne gehisst, wir wollten uns erkundigen was denn los sei. Den verfluchten Twennydynn kann man ja nicht trauen.

 

Die Dörfler liessen uns nicht ein, alle krank und hatten sich selbst unter Quarantäne gestellt. Die Krankheit war hochansteckend, wie sie zu ihrem Leidwesen feststellen mussten. Erst nach zähen Verhandlungen, ich selbst bin ein wenig heilkundig und wir hatten ja Jachina dabei, ein wahrlich begnadete Heilerin, liessen sie uns wenigsten ihre Kinder untersuchen. Mir war es auf den ersten Blick klar (die EINS :disturbed: auf Heilkunde) dass es sich nur um Sonnenbrand handeln kann", Demostos schaut treudoof und -herzig sein gegenüber an, "während unser Heilkundiger mit seiner Magie feststellte, dass die Krankheit hoch ansteckend und tödlich verläuft, wenn sie nicht bald geheilt wird. Nun, während meines Studien hatte ich noch nie von einem solchen Sonnenbrand gehört, auch und gerade nicht in Alba, ich vermute, die Reflexionen im Schnee bringen solchige Phänomene hervor. In meiner Heimat kennen wir sowas auf jeden Fall nicht.

 

Seltzam ist es allemal und so untersuchte ich ein Kind, ob es magisch beeinflusst wurde, dass ein eigentlich harmloser Schnee bzw. Sonnenbrand solch schlimme Folgen zeitige. (Der zweite kritische Misserfolg, der Zauber glückt zwar, aber er trifft halt aus versehen ausgerechnet Magnus, den Runenschneider :motz: ) Ja, es ist immer gut einen Magier dabei zu haben, mein Verdacht wurde sofort bestätigt, das war der Beweis, hier ist Magie im Spiel. Natürlich brachen wir sofort auf, um den armen Dörflern Hilfe zu bringen und den Trupp zu warnen.

 

Eine solche Seuche, bei diesem Kriegszug, kann kein Zufall sein. Und so ansteckend wie das ist, ist bald die ganze Armee angesteckt. Und die Armee hatte nur Wundheiler, die hier gar nichts helfen. Bernward de Sainsgar bewies grosse Umsicht, er erkannte sofort die Tragweite dieser Entdeckung und beauftragte seine fähigsten Leute damit, die Bevölkerung und den Feldzug zu retten.

 

Demostos schüttelt seinen kahlen Schädeln, schaut sein gegenüber verständnislos an, hebt den Arm, als wolle er ihn anschubbsen, hält aber mitten in der Bewegung inne und nimmt statt dessen Dr. Naguls Glas und trinkt es entschlossen leer. Nachdem er sein eigenes Glas ebenfalls geleert hat, begibt er sich schlafen. Es ist doch immer das gleich, keiner will ihm so richtig zuhören. Er spricht ja schon akzentuiert und deutlich, klar, verständlich und zusammenhängend, so dass es einfach ist, seinen Gedanken zu folgen. Nur machen sich die wenigsten die Mühe, es auch zu tun. Es ist anstrengend, richtig anstrengend und manchmal einfach auch ermüdend.

 

 

Standard Disclaimer:

 

Demostos ist nicht hübsch und mit einer persönlichen Ausstrahlung von 09 geschlagen. Er ist der typische Buchhalter und Erbsenzähler und hat auch deren spröden und trockenen Charme. Dabei ist er durchaus geistig rege und hat auch Humor, allerdings knochentrocken. Wenn er was will, dann lässt er sich was einfallen, Stolz kennt er keinen, Hauptsache, er erreicht was er will. Für ihn kommt Überzeugung aus der Sache und nicht von der Person (Ausstrahlung wird bei weitem überschätzt) und er hält auch an Erkenntnissen fest, (besonders an denen aus kritischen Fehlwürfen :cry: ) Diese Geschichte geht natürlich weiter und wird auch wohl weiter erzählt werden. Vielleicht von Demostos, wenn ihn jemand dazu ermuntert, oder aber von jemand anderem aus der Runde. Und dann natürlich aus deren Sicht.

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Oh, eine abgefackelte Bibilothek in Cambryg ... sehr interessant ... ein Kamel auf der Flucht, noch besser. DAS hätte sogar Chancen, Eingang ins überarbeitete Alba QB zu finden, denke ich mal ...

 

Vielleicht liegt auf dem Fackelzug der Twyneddin dann auch noch eine nettes albisches Koster, das in Rauch und Asche aufgeht, von den vielen Felder und albisches Silos möchte ich lieber schweigen ... jedenfalls solle die Kirgh auch noch ihr Fett abbekommen, finde ich ... lassen wir diese Twyneddin mal richtig schön wüten.

 

Ciao,

Dirk.

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Gebannt schauen die Zuschauer auf den Zwerg, der sich am Feuer der Gaststube wärmt, und verstummen, als der bärtige Krieger seine Erzählung für die Neuankömmlinge wiederholt.

 

 

 

"Nun. Es war im Winter 2115 (OOC: das Jahr nannte uns unser Folterknecht, ähh Spielleiter) als ich mit einem albischen Elfen, einer weiteren Elfe, einer Tegarin und einem Kan-Tai in den nordwestlichen Regionen Albas unterwegs war. Für albische Verhältnisse war es recht kalt", beginnt der zwergische Erzähler und kann den Zuhörern einen erneuten kleinen Seitenhieb nicht ersparen "besonders, wenn die eigenen Ohren unter der Kopfbedeckung herausgucken".

 

"Im Dorf Achnasheen wurden wir Zeuge, als ein vom Kampf geschwächter Albai, seinen schwer verwundeten Kameraden in das Dorf schleppte. Kein schöner Anblick, sage ich Euch. Es gelang meinen heilkundigen Gefährten, ihn fachkundig zu versorgen und den armen Teufel so vor dem sicheren Tod zu bewahren. Der andere Albai kam mit uns ins Gespräch und schien uns für vertrauenswürdig zu halten, denn er erzählte uns von seiner Mission. Er war in twynnesische Gebiete vorgedrungen, da er für seinen Lehnsherren Erkundigungen einholen sollte. Nun waren er und sein Gefährte wohl auf eine größere "Sache" gestoßen und wurden entdeckt. Er sah keine Möglichkeit - da mittlerer Weile bekannt wie ein bunter Hund - seine Spionagemission fortzuführen und bat uns, diesen Auftrag zu Ende zu führen."

 

Der Zwerg befeuchtet seine Kehle mit einem tiefen Schluck aus seinem Krug, räuspert sich, und während er verspielt an einem seiner Bartzöpfe zupft, fährt er fort: "Am nächsten Morgen machten wir uns dann auf den Weg und kamen nach einigen Tagen schliesslich im Zielgebiet an: Dinas Taran, wo wir auf unseren Kontaktmann treffen sollten. Dieser vermittelte uns schliesslich auch die benötigten Informationen und Helfer. Unsere Elfe - ich glaube, Ihr Name war "Laurellin" - konnte sich unterstützt durch einen Mittelsmann in das Haus des Statthalters schleichen und dort ein wichtiges Gespräch zwischen diesem und drei weiteren Twynneden belauschen: Es sollte ein koordinierter Angriff auf Norwardstor erfolgen. Mehrere Tausend (OOC: ok, es sollten viele Hundertschaften sein) Twynnedin sollten den Angriff führen."

 

"Ein kurzer Zwischenfall beim Verlassen des Hauses verlangte von uns einen taktischen Rückzug. Leider kannten die Twynnedin das Gelände besser als wir, uns so stellte uns eine kleine Truppe von Ihnen kurz ausser Sichtweite des Dorfes. Es war ein kurzer Kampf, in dem keiner von uns nennenswert verletzt wurde. Wieder im Dorf angekommen - der Verletzte Spion war mittlerer Weile wieder genesen - konnten wir unsere gesammelten Informationen weitergeben. Wir berichteten nicht nur über den bevorstehenden Überfall, sondern auch von einigen generischen Spionen, die durch unsere Hilfe enttarnt werden konnten."

 

 

 

Nach einem kurzen Blick in seinem leeren Humpen schliesst der Zwerg seine Erzählung und schaut auffordernd in die Runde. Als sich niemand um den durstigen Erzähler kümmern möchte, stellt er das Gefäss ab, zieht eine Flöte aus der Tasche und beginnt zu spielen...

 

 

 

Es grüßt Euch

Dwallin alias Thentias

 

PS: Kann bitte irgendjemand den Spoiler-Modus aktivieren? Ich habe leider immer noch nicht herausbekommen, wie das funktioniert...

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Ja, das interessiert mich auch, um zu sehen, wie das, was wir geplant haben, herüber gekommen ist.

 

Rainer

 

Über Demostos unauffälliges Gesicht zieht ein ungläubiges Grinsen. Er ist es nicht gewohnt, dass jemand seine Geschichten hören will ohne dass er nach spätestens 10 Minuten ein Schnarchen hört. Er strahlt Dr. Nagul an, nimmt nochmal einen tiefen, andächtigen Schluck aus seinem Krug mit Ale, die Narbe auf seiner Glatze beginnt bereits zu glühen und beginnt, bevor es sich sein gegenüber nochmals anders überlegt.

 

[spoiler=Der Spezialauftrag, der Einstieg in das offizielle WestCon Abenteuer von Lars.]"Nun, es geschah um die Zeit, als Roch'rin, die gewiefte Tiermeisterin aus Erainn, Morrigan, die Meisterin der Äxte, Magnus, der waelindesche Runenschneider, Maravasi, der hübsche Schwerenöter aus Rawindrah und Jachina, die hübsche Heilerin in Grün für die Kirkh Albi ritten." Demostos hält kurz inne, trinkt einen hastigen Schluck und lacht kurz keckernd "Keiner von uns war sonderlich gläubig oder gar Albai, was uns wohl besonders geeignet für Spezialaufträge machte. Seis, weil keiner der Albai viel mit uns zu tun haben wollte oder sie selbst nicht wussten, was mit uns anzufangen ist, hatten wir alle Freiheiten und sind halt nach eigenen Gutdünken mitgeritten und haben nach dem Rechten geschaut. Andere Armeen haben dafür Kundschafter, nun, wir taten unser Bestes. Ein Dorf auf dem Weg hatte ein schwarze Fahne gehisst, wir wollten uns erkundigen was denn los sei. Den verfluchten Twennydynn kann man ja nicht trauen.

 

Die Dörfler liessen uns nicht ein, alle krank und hatten sich selbst unter Quarantäne gestellt. Die Krankheit war hochansteckend, wie sie zu ihrem Leidwesen feststellen mussten. Erst nach zähen Verhandlungen, ich selbst bin ein wenig heilkundig und wir hatten ja Jachina dabei, ein wahrlich begnadete Heilerin, liessen sie uns wenigsten ihre Kinder untersuchen. Mir war es auf den ersten Blick klar (die EINS :disturbed: auf Heilkunde) dass es sich nur um Sonnenbrand handeln kann", Demostos schaut treudoof und -herzig sein gegenüber an, "während unser Heilkundiger mit seiner Magie feststellte, dass die Krankheit hoch ansteckend und tödlich verläuft, wenn sie nicht bald geheilt wird. Nun, während meines Studien hatte ich noch nie von einem solchen Sonnenbrand gehört, auch und gerade nicht in Alba, ich vermute, die Reflexionen im Schnee bringen solchige Phänomene hervor. In meiner Heimat kennen wir sowas auf jeden Fall nicht.

 

Seltzam ist es allemal und so untersuchte ich ein Kind, ob es magisch beeinflusst wurde, dass ein eigentlich harmloser Schnee bzw. Sonnenbrand solch schlimme Folgen zeitige. (Der zweite kritische Misserfolg, der Zauber glückt zwar, aber er trifft halt aus versehen ausgerechnet Magnus, den Runenschneider :motz: ) Ja, es ist immer gut einen Magier dabei zu haben, mein Verdacht wurde sofort bestätigt, das war der Beweis, hier ist Magie im Spiel. Natürlich brachen wir sofort auf, um den armen Dörflern Hilfe zu bringen und den Trupp zu warnen.

 

Eine solche Seuche, bei diesem Kriegszug, kann kein Zufall sein. Und so ansteckend wie das ist, ist bald die ganze Armee angesteckt. Und die Armee hatte nur Wundheiler, die hier gar nichts helfen. Bernward de Sainsgar bewies grosse Umsicht, er erkannte sofort die Tragweite dieser Entdeckung und beauftragte seine fähigsten Leute damit, die Bevölkerung und den Feldzug zu retten.

 

Demostos schüttelt seinen kahlen Schädeln, schaut sein gegenüber verständnislos an, hebt den Arm, als wolle er ihn anschubbsen, hält aber mitten in der Bewegung inne und nimmt statt dessen Dr. Naguls Glas und trinkt es entschlossen leer. Nachdem er sein eigenes Glas ebenfalls geleert hat, begibt er sich schlafen. Es ist doch immer das gleich, keiner will ihm so richtig zuhören. Er spricht ja schon akzentuiert und deutlich, klar, verständlich und zusammenhängend, so dass es einfach ist, seinen Gedanken zu folgen. Nur machen sich die wenigsten die Mühe, es auch zu tun. Es ist anstrengend, richtig anstrengend und manchmal einfach auch ermüdend.

 

 

Standard Disclaimer:

 

Demostos ist nicht hübsch und mit einer persönlichen Ausstrahlung von 09 geschlagen. Er ist der typische Buchhalter und Erbsenzähler und hat auch deren spröden und trockenen Charme. Dabei ist er durchaus geistig rege und hat auch Humor, allerdings knochentrocken. Wenn er was will, dann lässt er sich was einfallen, Stolz kennt er keinen, Hauptsache, er erreicht was er will. Für ihn kommt Überzeugung aus der Sache und nicht von der Person (Ausstrahlung wird bei weitem überschätzt) und er hält auch an Erkenntnissen fest, (besonders an denen aus kritischen Fehlwürfen :cry: ) Diese Geschichte geht natürlich weiter und wird auch wohl weiter erzählt werden. Vielleicht von Demostos, wenn ihn jemand dazu ermuntert, oder aber von jemand anderem aus der Runde. Und dann natürlich aus deren Sicht.

 

Nun Ich, eine kleine huebsche Elfe, werde sie gerne weiter erzaehlen. Demostos hatte leider nicht nur hier und da eine eins gewuerfelt, sondern wohl auch beim ew hoeren meines Namens... Larenea heisse ich... nicht Jachina

[spoiler=Der Spezialauftrag, der Einstieg in das offizielle WestCon Abenteuer von Lars.]

Larenea legt den kopf leicht auf die seite, ihr Blondes Haar faellt wundervoll herab und die Harfe, mit der sie eben ein trauriges Lied gespielt hat stehet nun still an ihrer Seite...

Ja, es war wirklich merkwuerdig. Von dieser Krankheit hatte ich noch nie gehoert... Wir vermuteten das die Ursache wohl in der Noerdlich gelegenen Motte zu finden sei, doch als wir gerade aufbrechen wollten hielt uns eine Frau aus dem Dorfe an. Wir sollten doch vielleicht mit dem Heiler im Wald sprechen. Zu unserem Glueck entschieden wir uns der Frau glauben zu schenken und einigem Suchen den alten Twyneddin. Wir befuerchteten schon er (als Twynedin) waehre an all dem Schuld, doch er half uns.

 

Kennt ihr die Sage von dem Heiligen Gral der in im Kloster "Himmelspforte" gehuetet wird? Nun, er soll Krankheiten heilen koennen. Und zwar in grossem Ausmass! Natuerlich beschlossen wir sofort diesen Gral zu suchen, und so das Dorf zu retten.

 

Als wir einen Hof am Fusse des Gebirges erreichten erfuhren wir das er kuerzlich von Leuten ueberfallen worden war und Werkzeug gestohlen wurde! Komische Sache! Wer klaut denn mit Waffengewalt werkzeuge? Und vergreift sich nicht an Vieh und Besitz? Doch nicht gar Diebe die vorhatten ins Kloster einzubrechen?!

Doch mussten wir der Seuche Vorrang gewaehren und moeglichst schnell richtung Himmelspforte reisen!

 

Am fuehen Morgen des naechsten Tages brachen wir auf. Es wuerde hart werden. Noch so frueh im Jahr sind die Wege nicht gut begehbar, Das Wetter feindlich und der Wind Kalt. Doch eile Tat not! In diesem Moment eroeffnete uns Roch'rin das sie schnell hinaufreiten koenne und so versuchen den Moeglichen Dieben zuvor zu kommen und eventuell den Gral schnell zu holen!

 

Wir starrten sie alle unglaeubig an, REITEN?! Den schmalen Bergpfad? Doch sie lege eine merkwuerdige Decke ueber ihr Pferd, nahm Demostos mit aufs Pferd und ritt geradewegs in die Luft!!! Ich habe soetwas noch nie gesehen!

 

 

 

Vielleicht uebernimmt jemand hier die Story?! Muss erstmal arbeiten

 

Der Zottel aka Larenea

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Mir ist inzwischen zu Ohren gekommen, dass nicht alle Teilnehmer, die daran Teilgenommen haben, mit diesem Programmpunkt zufrieden waren. Es wäre für alle Seiten hilfreich, diese Kritik konstruktiv zu gestalten und sich mit dem jeweiligen SL darüber zu unterhalten. Nur so kann eine Verbesserung herbeigeführt werden.

 

Viele Grüße

Harry

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Das, was "offiziell" erscheinen wird, stammt von HaJo und mir. Wir kondensieren dann für die Depesche aus allem, was wir so zu den Abenteuern hören, das heraus, was sich in einen knackigen Bericht packen lässt, der nicht allzu lang ist. Was "nicht allzu lang" bedeutet, weiß ich in dem Moment, an dem Elsa mir sagt, wie viel Platz wir haben.

 

Für den GB könnte ich mir eine ausführlichere Berichterstattung vorstellen, in die auch Beiträge aus Charaktersicht einfließen könnten, wenn sie passen. Dazu müsste dann aber eher HaJo ewtas sagen...

 

Rainer

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@Thantias: Was ist denn "Eine Stadt im Albisch/Erainnischen Grenzgebiet auf twyneddischer Seite"?

 

Da sich die twynnedischen Stämme auf verschiedene "Staaten" aufteilen, und ich auf der Arbeit meine Aufzeichnungen und die Midgard-Karte nicht griffbereit habe, musste ich das leider umschreiben.

 

Somit müßte ich eigentlich schreiben: "... im Grenzdreick zwischen Erain, Alba und dem Staat, dessen Name mir gerade entfallen ist ..." Klingt aber noch bekloppter und so habe ich mich für die vorliegende Formulierung entschieden.

 

Den genauen Ort habe ich leider nur in meiner Midgard-Mappe, die ich auf der Arbeit nicht vorliegen habe, verzeichnet. Werde die Passage anpassen, sowie ich die Infos nachgeschlagen habe.

 

Vielleicht kann auch Harry (unser SL) :wave: , der mir dankenswerter Weise bereits den Namen des Ausgangsdorfes genannt hat, nochmal aushelfen?

 

Gruß

Thentias

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