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"Offizieller" Programmpunkt auf dem WestCon - Mutige Abenteurer gesucht!


Abd al Rahman

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

mir hat die ganze Aktion sehr viel Spaß gemacht, und ich würde mich freuen, wenn auf nachfolgenden Cons häufiger (ok, es ist verdammt viel Arbeit), Abenteuer angeboten werden, die das politische Weltbild von Midgard ändern können.

 

Es muss ja nicht immer Alba sein - es gibt ja auch andere interessante Gegenden, die man bereisen könnte. Vielleicht macht es auch Sinn - wie bei den Turnieren - fertige Charaktere vorzugeben, die dann auch untereinander ausgewogen sind.

 

 

Gruß

Thentias

Ehrlich gesagt hat mir das Event so viel Spaß gemacht, weil es keine vorgegebenen Charaktere waren - auch als SL fand ich die Mischung sehr spannend. Ich bin nur froh, das schließlich doch eine Voranmeldung durchgeführt wurde, so konnte ich zumindest ein wenig planen, welche Charaktertypen am Abenteuer beteiligt sind, das hat mir doch sehr geholfen.

 

Aber ich muss zugeben, die Halbinge aus Breuberg würde ich doch mal gerne kennenlernen - allerdings würde ich dann mit der Figur (wie mit einer eigenen Figur) auch weitere Abenteuer spielen wollen.

 

/Randver MacBeorn.

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Ja, das interessiert mich auch, um zu sehen, wie das, was wir geplant haben, herüber gekommen ist.

 

Rainer

 

Über Demostos unauffälliges Gesicht zieht ein ungläubiges Grinsen. Er ist es nicht gewohnt, dass jemand seine Geschichten hören will ohne dass er nach spätestens 10 Minuten ein Schnarchen hört. Er strahlt Dr. Nagul an, nimmt nochmal einen tiefen, andächtigen Schluck aus seinem Krug mit Ale, die Narbe auf seiner Glatze beginnt bereits zu glühen und beginnt, bevor es sich sein gegenüber nochmals anders überlegt.

 

[spoiler=Der Spezialauftrag, der Einstieg in das offizielle WestCon Abenteuer von Lars.]"Nun, es geschah um die Zeit, als Roch'rin, die gewiefte Tiermeisterin aus Erainn, Morrigan, die Meisterin der Äxte, Magnus, der waelindesche Runenschneider, Maravasi, der hübsche Schwerenöter aus Rawindrah und Jachina, die hübsche Heilerin in Grün für die Kirkh Albi ritten." Demostos hält kurz inne, trinkt einen hastigen Schluck und lacht kurz keckernd "Keiner von uns war sonderlich gläubig oder gar Albai, was uns wohl besonders geeignet für Spezialaufträge machte. Seis, weil keiner der Albai viel mit uns zu tun haben wollte oder sie selbst nicht wussten, was mit uns anzufangen ist, hatten wir alle Freiheiten und sind halt nach eigenen Gutdünken mitgeritten und haben nach dem Rechten geschaut. Andere Armeen haben dafür Kundschafter, nun, wir taten unser Bestes. Ein Dorf auf dem Weg hatte ein schwarze Fahne gehisst, wir wollten uns erkundigen was denn los sei. Den verfluchten Twennydynn kann man ja nicht trauen.

 

Die Dörfler liessen uns nicht ein, alle krank und hatten sich selbst unter Quarantäne gestellt. Die Krankheit war hochansteckend, wie sie zu ihrem Leidwesen feststellen mussten. Erst nach zähen Verhandlungen, ich selbst bin ein wenig heilkundig und wir hatten ja Jachina dabei, ein wahrlich begnadete Heilerin, liessen sie uns wenigsten ihre Kinder untersuchen. Mir war es auf den ersten Blick klar (die EINS :disturbed: auf Heilkunde) dass es sich nur um Sonnenbrand handeln kann", Demostos schaut treudoof und -herzig sein gegenüber an, "während unser Heilkundiger mit seiner Magie feststellte, dass die Krankheit hoch ansteckend und tödlich verläuft, wenn sie nicht bald geheilt wird. Nun, während meines Studien hatte ich noch nie von einem solchen Sonnenbrand gehört, auch und gerade nicht in Alba, ich vermute, die Reflexionen im Schnee bringen solchige Phänomene hervor. In meiner Heimat kennen wir sowas auf jeden Fall nicht.

 

Seltzam ist es allemal und so untersuchte ich ein Kind, ob es magisch beeinflusst wurde, dass ein eigentlich harmloser Schnee bzw. Sonnenbrand solch schlimme Folgen zeitige. (Der zweite kritische Misserfolg, der Zauber glückt zwar, aber er trifft halt aus versehen ausgerechnet Magnus, den Runenschneider :motz: ) Ja, es ist immer gut einen Magier dabei zu haben, mein Verdacht wurde sofort bestätigt, das war der Beweis, hier ist Magie im Spiel. Natürlich brachen wir sofort auf, um den armen Dörflern Hilfe zu bringen und den Trupp zu warnen.

 

Eine solche Seuche, bei diesem Kriegszug, kann kein Zufall sein. Und so ansteckend wie das ist, ist bald die ganze Armee angesteckt. Und die Armee hatte nur Wundheiler, die hier gar nichts helfen. Bernward de Sainsgar bewies grosse Umsicht, er erkannte sofort die Tragweite dieser Entdeckung und beauftragte seine fähigsten Leute damit, die Bevölkerung und den Feldzug zu retten.

 

Demostos schüttelt seinen kahlen Schädeln, schaut sein gegenüber verständnislos an, hebt den Arm, als wolle er ihn anschubbsen, hält aber mitten in der Bewegung inne und nimmt statt dessen Dr. Naguls Glas und trinkt es entschlossen leer. Nachdem er sein eigenes Glas ebenfalls geleert hat, begibt er sich schlafen. Es ist doch immer das gleich, keiner will ihm so richtig zuhören. Er spricht ja schon akzentuiert und deutlich, klar, verständlich und zusammenhängend, so dass es einfach ist, seinen Gedanken zu folgen. Nur machen sich die wenigsten die Mühe, es auch zu tun. Es ist anstrengend, richtig anstrengend und manchmal einfach auch ermüdend.

 

 

Standard Disclaimer:

 

Demostos ist nicht hübsch und mit einer persönlichen Ausstrahlung von 09 geschlagen. Er ist der typische Buchhalter und Erbsenzähler und hat auch deren spröden und trockenen Charme. Dabei ist er durchaus geistig rege und hat auch Humor, allerdings knochentrocken. Wenn er was will, dann lässt er sich was einfallen, Stolz kennt er keinen, Hauptsache, er erreicht was er will. Für ihn kommt Überzeugung aus der Sache und nicht von der Person (Ausstrahlung wird bei weitem überschätzt) und er hält auch an Erkenntnissen fest, (besonders an denen aus kritischen Fehlwürfen :cry: ) Diese Geschichte geht natürlich weiter und wird auch wohl weiter erzählt werden. Vielleicht von Demostos, wenn ihn jemand dazu ermuntert, oder aber von jemand anderem aus der Runde. Und dann natürlich aus deren Sicht.

 

Nun Ich, eine kleine huebsche Elfe, werde sie gerne weiter erzaehlen. Demostos hatte leider nicht nur hier und da eine eins gewuerfelt, sondern wohl auch beim ew hoeren meines Namens... Larenea heisse ich... nicht Jachina

[spoiler=Der Spezialauftrag, der Einstieg in das offizielle WestCon Abenteuer von Lars.]

Larenea legt den kopf leicht auf die seite, ihr Blondes Haar faellt wundervoll herab und die Harfe, mit der sie eben ein trauriges Lied gespielt hat stehet nun still an ihrer Seite...

Ja, es war wirklich merkwuerdig. Von dieser Krankheit hatte ich noch nie gehoert... Wir vermuteten das die Ursache wohl in der Noerdlich gelegenen Motte zu finden sei, doch als wir gerade aufbrechen wollten hielt uns eine Frau aus dem Dorfe an. Wir sollten doch vielleicht mit dem Heiler im Wald sprechen. Zu unserem Glueck entschieden wir uns der Frau glauben zu schenken und einigem Suchen den alten Twyneddin. Wir befuerchteten schon er (als Twynedin) waehre an all dem Schuld, doch er half uns.

 

Kennt ihr die Sage von dem Heiligen Gral der in im Kloster "Himmelspforte" gehuetet wird? Nun, er soll Krankheiten heilen koennen. Und zwar in grossem Ausmass! Natuerlich beschlossen wir sofort diesen Gral zu suchen, und so das Dorf zu retten.

 

Als wir einen Hof am Fusse des Gebirges erreichten erfuhren wir das er kuerzlich von Leuten ueberfallen worden war und Werkzeug gestohlen wurde! Komische Sache! Wer klaut denn mit Waffengewalt werkzeuge? Und vergreift sich nicht an Vieh und Besitz? Doch nicht gar Diebe die vorhatten ins Kloster einzubrechen?!

Doch mussten wir der Seuche Vorrang gewaehren und moeglichst schnell richtung Himmelspforte reisen!

 

Am fuehen Morgen des naechsten Tages brachen wir auf. Es wuerde hart werden. Noch so frueh im Jahr sind die Wege nicht gut begehbar, Das Wetter feindlich und der Wind Kalt. Doch eile Tat not! In diesem Moment eroeffnete uns Roch'rin das sie schnell hinaufreiten koenne und so versuchen den Moeglichen Dieben zuvor zu kommen und eventuell den Gral schnell zu holen!

 

Wir starrten sie alle unglaeubig an, REITEN?! Den schmalen Bergpfad? Doch sie lege eine merkwuerdige Decke ueber ihr Pferd, nahm Demostos mit aufs Pferd und ritt geradewegs in die Luft!!! Ich habe soetwas noch nie gesehen!

 

 

 

Vielleicht uebernimmt jemand hier die Story?! Muss erstmal arbeiten

 

Der Zottel aka Larenea

 

Reoch'rin die bisher still neben den Gefährten gesessen hatte und ihrer Gepardin den Nacken kraulte, räusperte sich kurz.

 

 

 

Nur damit niemand etwas falsches denkt, ich bin keineswegs erfahren in den Zauberkünsten und auch nicht in der Lage Tieren das fliegen beizubringen. Doch verbrachte ich einige Jahre in den Wüsten und Oasen des fernen Landes Mokkatam, wo es viele merkwürdige Dinge gibt. Man hört dort Geschichten von Geistern die in Flaschen leben und ihrem Besitzer jeden Wunsch erfüllen, von Fliegenden Teppichen und anderen Zauberdingen. Ein ganz ähnliches erlaubt es auch meinem Amin durch die Luft zu laufen wie auf festen Boden.

Da ich selbst schon mit dem "tödlichen magischen Sonnenbrand" angesteckt war, kam nur einer meiner Gefährten in Frage der ebenfalls krank war, gleichzeitig aber auch Lesen konnte um mit den Mönchen ihrer Aufzeichnungen durchzusehen. Ich selbst bin dieser Kunst nicht mächtig. Unsere Wahl fiel schliesslich auf Demostos, da er mit den Strapazen der Bergtour wohl weniger gut zurechtkommen würde, als Larena. So machten wir uns auf den Weg, unsere Gefährten zu Fuß, Demostos und ich auf Amins Rücken. Wir hofften so, das Kloster noch vor Einbruch der Nacht zu erreichen. Um die Mittagsstunde entdeckten wir die Felsfand, von der uns die Bauersleute berichtet hatten und mit ihr einen Trupp Leute, zwei Handvoll vielleicht. Auch wenn ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher war, vermuteten wir doch, das es sich um Twynnedins handelten. Ganz deutlich dagegen sahen wir ihre gespannten Bogen. Um den Pfeilen zu entgehen wichen wir ein Stück noch Norden aus als uns aus völlig unerwarteter Richtung ein Blitz traf! Er kam aus einem Waldstück auf das wir gerade zuritten. Nur gut, daß Amin nicht getroffen wurde. Ich spornte ihn zu größter Schnelligkeit an, doch der Blitzeschleuderer traf uns noch einmal, bevor wir seine Reichweite verliessen. So angeschlagen waren wir für den Rest des Weges natürlich doppelt vorsichtig. Nichtsdestotrotz drängte die Zeit, besonders da es bald dunkel werden würde. Mit Einbruch der Dämmerung sahen wir das Kloster auf einer kleinen Freifläche vor uns liegen und bevor es vollständig finster wurde konnten wir sicher landen. Wir gingen zum Tor und versuchten anzuklopfen, als es einen Spalt aufschwang. Vorsichtig lugte ich hinein, doch nichts und niemand war zu sehen. Kein Kerzenlicht aus einem der Fenster, niemand der umherging. Ich bedeutet Demostos mit Amin zu warten und schlich über den Hof - völlige Stille. Auf dem Boden nur der Festgetretene Schnee. Sollten die Twynnedins uns zuvorgekommen sein? Von Kampf war keine Spur zu sehen und auch der Gebetsraum war völlig unberührt. Ich schlich zu Demostos zurück und gemeinsam sahen wir uns auf dem Gelände um, als Demostos einen Mönch erblickte der, ohne von uns Notiz zu nehmen den Hof überquerte. Wir folgten ihm und fanden so den Schlafraum der Mönche die alle schon zu Bett gegangen waren. Auf unsere Bitte hin erschien der Abt und wir erklärten ihm die Lage und das wir ebendfalls krank seien. Ohne ein Wort zu sprechen und trotz später Stunde und eisiger Kälte führte er uns umgehend in den Raum mit den Büchern des Klosters und begann die Aufzeichnungen durchzusehen. Schliesslich reicht er Demostos einen Band und dieser las mir vor.

Vor 20 Jahren hatte es schon einmal eine Seuche gegeben, verursacht durch vergiftete Brunnen, die mehrer Dörfer in der näheren Umgebung auslöschte. Dank der Hilfe der Dheis Albi gelang es den Mönchen ein Mittel zu finden, das, verabreicht im heiligen Kelch des Klosters, die Krankheit zu heilen vermochte. Demostos las mir auch das Rezept vor: Sauerampferwurzeln in Alkohol einweichen, den Sud aus dem Kelch trinken und schliesslich über mehrer Tage aus dem Sauerampferkraut einen Tee zu sich nehmen. Hörte sich gar nicht so schwer an, aber woher sollten wir Mitten im Winter Sauerampfer nehmen?! Wir schauten uns an, fragten den Abt doch der schien ebenso verblüfft. Er nahm Demostos das Buch aus der Hand, überflog das Rezept und deutet dann auf ein Wort. "Sauerampfer?" fragte Demostos. Der Abt schüttelte nachdrücklich den Kopf und zeichnete mit den Händen eine kleine Pflanze mit schmalen Blättern an. "Oh" Demostos grinste verlegen. "Es muss heissen: Edelweis die beiden Worten sind im Albischen sehr ähnlich." Der Abt nickte. Auf unsere Frage ob es hier im Kloster Edelweis gibt, holte er eine kleine Laterne und führte uns zum Klostergarten. Dort schob er etwas Schnee beiseite und zog vorsichtig eine kleine Pflanze aus der Erde. Tatsächlich: Edelweis. Als wir nun noch nach dem Kelch fragten, schaute er etwas betreten und ging zum Gebetshaus. Über eine schmale Treppe erreichten wir die Krypta mit einem Steinsockel - leer. Wir ahnten schlimmes! Der Kelch war fort. "Gestohlen? Seit wann?" Der Abt nickte und hielt einen Finger in die Höhe. "Ein Tag?" erneutes nicken. Er konnte uns aber leider keine Auskunft geben, wann und wie der Kelch entwendet worden war. Wir waren die ersten Besucher, die die Mönche seit dem Schnee gesehen hatten.

Da die Nacht schon fortgeschritten war, legten wir uns erst einmal schlafen. Um die Mönche nicht anzustecken übernachteten Demostos und ich auf den Bänken des Gebetshauses. Am nächsten Morgen machten sich drei Mönche reisefertig und bedeuteten uns zu folgen. Wir marschierten den Berg weiter aufwärts und erreichten gegen Mittag eine weitere Hochfläche die auf der Südseite des Berges und windgeschützt lag. Dort begannen die Mönche nach weiteren Pflanzen zu suchen und wir halfen ihnen so gut es ging. Schliesslich hatten wir einen kleinen Sack voll Edelweis gefunden und machten uns auf den Rückweg. Am Kloster trafen wir auf unserer Gefährten die keinen leichten Aufstieg gehabt hatten. Wir berichteten vom Heilmittel und dem Verschwinden des Kelches. Bei einem warmen Abendessen, das uns die Gastfreundlichen Mönchen zubereitet hatten erzählten sie uns ihre Geschichte.

 

 

Reoch'rin lehnte sich zurück und schaute in die Runde, wer von den Gefährten, sie sich so tapfer durch den Schnee gekämpft hatten die Geschichte weitererzählen würde

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Als Fazit zu meiner Runde "Die Hochzeit" bei BB: hat genial viel Spaß gemacht, und ich vermutete, wir hätten quasi den Job gut und vollständig erledigt.

Als ich aber hörte, dass wir nur etwa 1/3 der Intrige und des Geschehens entdeckten, war ich schon schockiert.

Ja wie? Ihr habt deutlich mehr als 1/3 gelöst! Viel erfolgreicher hättet ihr kaum sein können, schließlich habt ihr das Attentat verhindert und einige wichtige Verschwörer enttarnt. Das es nicht alle waren, war pech - ich muss dazu sagen, ich habe bei entscheidenden Stellen für die wichtigen NSC verdeckt auf "Schauspielern" gewürfelt und bei einem eben ein paar mal die 20! Der war halt gut in seiner Rolle und ihr hattet den Anfangsverdacht gegen ihn verworfen. That's live. :dunno:

 

Außerdem fühlen sich eure Charaktere weiterhin - berechtigterweise! - als Helden! Das sollten die Spieler nicht vergessen.

 

Und Spaß gemacht hat's allemal. Und wie! :clap:

 

Euer

 

Bruder Buck

 

Hm - bezogen auf die noch an der Verschwörung Beteiligten... na gut! 60% :D

 

Natürlich bin ich ein Held! Sogar ein Held Albas, der das schwarze Rindvieh vor der Doppelwopper-Feuerkugel heldenhaft bewahrt hat! :schweiss:

Wie gesagt: Auslösen von Zauberwerk+12 :after:

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@Randver: Hey, ICH hatte die besten Spieler, ja!? :motz:;)

Friedensangebot: In unserem Raum waren die besten SpielerInnen! ;)

 

/Randver MacBeorn.

So ein Quatsch, ihr wart doch gar nicht in meinem Raum und in meiner Gruppe waren nun mal die unterhaltsamsten und rollengerechtesten Spieler. Also per definitionem die besten Spieler, logischerweise beim besten Spielleiter ... :cool:

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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@Randver + OlafsdottirPFFF

 

Erst muss man das Abenteuer selbst spielen und dann müssen die Spieler auch noch die Arbeit machen und die Geschichtsschreibung selbst fälschen und ihre eigene Laudatio schreiben. Also das hätte bei dem Preis und den Tarifen, den die SL, Organisatoren und sonstige Grossverdiener kassieren doch von einer hauptamtlichen Kraft erledigt werden können. Ich bin schwer enttäuscht, das wird meinen Ansprüchen nicht gerecht.

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Hallo Olafsdottir!

 

Hab' ich alles schon geklärt. Nächstes Mal wird es die gewünschte hauptamtliche Kraft geben. Der Conpreis geht dann pro Person um 15 Euro nach oben, aber das sollte ja kein Problem sein. Die Alternative wäre die Streichung der Mahlzeiten.
Willst Du damit etwa sagen, dass das Essen in der Jugendherberge noch 15 wert war? Wahrscheinlich warst Du immer pünktlich da gewesen und hast daher alles bekommen (oder in Absprache mit dem Herbergsvater und den 500 Fackeln Sonderessen gehabt?!?)!

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hab' ich alles schon geklärt. Nächstes Mal wird es die gewünschte hauptamtliche Kraft geben. Der Conpreis geht dann pro Person um 15 Euro nach oben, aber das sollte ja kein Problem sein. Die Alternative wäre die Streichung der Mahlzeiten.

 

Rainer

 

15 Euro mal 100 Besucher = 1.500 Euro.

 

Dafür mache ich das gerne ;) Inklusive Vorbereitung.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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