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Wie ernst nehmt ihr die Regeln zur Charaktererstellung


Hajime Tang

Wie sehr haltet ihr euch an die Regeln beim Erschaffen eurer Chars  

211 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie sehr haltet ihr euch an die Regeln beim Erschaffen eurer Chars

    • Ich tausche Basiseigenschaften, so dass mir der Char gefällt
      42
    • Ich ziehe bei einer Basiseigenschaft etwas ab und addiere es bei einer anderen
      2
    • Wenn mir die Zahlen nicht gefallen würfel ich nochmal komplett neu
      55
    • was einmal gewürfelt wurde (>350) wird auch gespielt - ich suche einen passenden Typen dafür
      54
    • Ich lege die Werte willkürlich fest
      7
    • Je nach Bedarf
      55


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
@Bamba: Dass es langweilig wird oder werden kann, sehe ich ein. Aber welchen Einfluss soll denn das "Werteaussuchen" im Gegensatz zum Würfeln auf das "erdachte Gleichgewicht" haben? Nachdem ich jede beliebige Zahlenkombination ja auch ganz regulär Erwürfeln kann, verändert doch das bewusste Aussuchen der Werte nichts. :confused:

 

Wenn man sich einfach alles aussuchen kann, und alles über 90 bei den Basiseigenschaften nimmt, ist das zu langweilig. Man kann alles lernne, ist überstark und sowieso...

 

Bamba

Geschrieben
@Bamba: Dass es langweilig wird oder werden kann, sehe ich ein. Aber welchen Einfluss soll denn das "Werteaussuchen" im Gegensatz zum Würfeln auf das "erdachte Gleichgewicht" haben? Nachdem ich jede beliebige Zahlenkombination ja auch ganz regulär Erwürfeln kann, verändert doch das bewusste Aussuchen der Werte nichts. :confused:

 

Wenn man sich einfach alles aussuchen kann, und alles über 90 bei den Basiseigenschaften nimmt, ist das zu langweilig. Man kann alles lernne, ist überstark und sowieso...

 

Bamba

Ich würde eher behaupten, Leute die sich Werte über 90 setzen, fände ich langweilig.... aber so wie Rosendorn, oder auch ich, das teilweise praktizieren, ist das unkritisch - wenn man nämlich auch mal einen Wert senkt, weil man eine bestimmte Vorstellung eines Charakters hat.

 

Und was mir daran Spaß machen soll, z.B. den Krieger mit der St 19 zu spielen, wenn ich das nicht will, nur weil ich es erwürfelt habe, entzieht sich meiner Erkenntniss.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Geschrieben

Und was mir daran Spaß machen soll, z.B. den Krieger mit der St 19 zu spielen, wenn ich das nicht will, nur weil ich es erwürfelt habe, entzieht sich meiner Erkenntniss.

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Deshalb würfel ich in solchen Fällen komplett neu aus. Das dauert dann manchmal etwas länger aber ich habe dann das gute Gewissen den Charakter regelgerecht erwürfelt zu haben. Es ist schon öfter vorgekommen, dass ich Charaktere mit einigen 90er bis 100er Werten komplett neu gewürfelt habe weil ich z.B. unbedingt eine bestimmte Charakterklasse spielen wollte und die Werte gar nicht dazu gepasst haben.

Geschrieben
Auf der anderen Seite gibt es diese Munchkins, die fast alle Werte über 90 haben. Alle ehrlich ausgewürfelt! :rolleyes: (Aber es wird verschwiegen, wieviele zuvor ausgeürfelte und aussortierte Helden ein Papier-Zombie-Dasein fristen müssen.)

Eine solche Figure habe ich auch. Die ist allerdings tatsächlich ehrlich ausgewürfelt und zwar beim ersten Versuch. Ich habe noch andere Figuren ohne echte Schwäche (die relevanten Basiseigenschaften über 60 oder sogar 70), aber die eine oder andere Figur muss eben auch mit Schwächen leben. Mehrfach gewürfelt habe ich nur bei zwei Figuren. Bei der einen weil nicht sein kann, was nicht sein darf... :blush: bei der anderen, weil mir jemand im Spiel gesagt hatte, dass sie als SL bei den schlechten Werten erneut würfeln lassen würde. Das war allerdings auch im ersten Abenteuer der Figur. Ansonsten hätte ich das auch nicht mehr gemacht.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben

Übrigens könnte man auch - wenn einem das Zufallselement bei der Charaktererstellung zu stark betont ist - wie folgt vorgehen:

 

Man nehme die Werte 40, 50, 60, 70, 80 und 90, modifiziere sie um einen W10 (1-10 - nicht 0-9 - damit auch die 100 möglich ist) und verteile sie frei auf die Basiswerte.

 

Viele Grüße

Harry

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wir sind in der letzten Woche zum ersten Mal von der bis dato ehernen Regel, des "Es wird nichts einfach so getauscht oder herauf-herabgesetzt" abgewichen.

 

Aber inständiges Bitten und Betteln kann Wunder wirken.

Außerdem ist es einfach zu schön einen 1,90 m Mann mit erheblichen Bruttoregistertonnnen (nur kein Neid) und Muskelmasse und sonst IMMER (d.h. seit rd. 20 Jahren) Barbaren u.ä. bevorzugend, einen 85 cm großen Gnomenthaumaturgen spielen sehen zu können.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Tja, ich kann leider nix ankreuzeln.....

 

wir machen das nach Regelwerk (je zwei Wurf für die Basiswerte) aber man kann dann einen und nur einen Wert (z.B.ST) mit einem anderen Basiswert (z.B. Zt) tauschen, so fertig.

 

Eine Ausnahme bildet bei uns die Festlegung der Rasse, das wird nicht vor dem Auswürfeln der Basiswerte festgelegt, sondern die erwürfelten Werte müssen dann zur entsprechenden Rasse passen, um sich dann dafür entscheiden zu dürfen.

 

Gruß

Eisenbraue

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich mach es auch so das ich neun mal würfel und dann 3 streiche...

1. habe ich seit dem letzten mal die Erfahrung das man es in der Zeit trotzdem packen kann 5 mal unter 10 zu würfeln

2. was nützt mir z.B. ein hohes Zaubertalent, wenn ich gar nicht gerne Zauberer spiele???

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Rollenspielfreunde.

In meiner Gruppe halte ich das so,für die Basiseigenschaften wird gewürfelt und es gibt einen Verbesserungswurf .Manchmal drücke ich bei meinen SP auch ein Auge zu , sie sollen an ihrem CH ja auch Spaß haben . Man solte halt auch sehen das einige SP einfach Würfelpech haben , soll ich das Bestrafen ,na ja ich denke nicht das tue ich erst im Spiel bei DUMMEN Taten.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Nachdem einer aus unserer Gruppe mal einen Hexer mit ko~14 versucht hat zu spielen und erst mit Grad 3 genug Ap hatte um vernünftig am Abenteuergeschehen mitzuwirken, drücken wir uns auch ein wenig um die Regeln.

 

Wir würfeln 2x, schreiben den besseren auf. Das ganze 5x (wir spielen immernoch m3) und verteilen die Werte nach belieben. Gelegentlich kommt es auch vor, dass der SL einen Wert korrigiert. Sowohl nach oben als auch nach unten. Oder dass mal eine bestimmte Summe irgendwo abgezogen und woanders addiert wird. Also irgendwie ne Mischung aus allem. Wichtig ist dass der Char spielbar ist und Spaß macht!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bei uns wird das eigentlich unterschiedlich gehandhabt: entweder wird komplett neu gewürfelt (2x pro Eigenschaft) oder 6 aus 9 oder 5x würfeln und dann direkt auf eine Eigenschaft setzen.

Das sind genügend Möglichkeiten und wir sind bisher mit diesen Möglichkeiten immer gut gelaufen. Wenn halt jemand nur "Gemüsewerte" würfelt, muss er halt noch einmal (komplett) würfeln.

Mehr als 3 Würfeldurchgänge gab es bisher aber nicht.

Raven

Geschrieben

Ich lasse meine Spieler immer 3 Reihen von 12 %Werten würfeln, die ihnen am besten gefällt können sie dann nehmen, haben 6 Streichwerte und 6 zum freien Verteilen. So kann eigentlich jeder spielen was er will, aber selbst bei diesem System gibt es noch extreme Pechvögel.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Also meine Gruppe macht das ziehmlich locker.

6mal 2mal würfeln mit mindestens 31,

den niedrigeren von 2 rausstreichen und dann die Werte auf beliebige Eigenschaften verteilen. Falls es jemandem dann immernoch nicht passen sollte kann er alles nochmal von vorne machen.

Ich weiß ich weiß es ist nicht sehr streng , aber man muss bedenken wir haben meistens c.a. 2 Anfänger in unserer Gruppe...(um die Gründe zu erzählen müsste man glatt nen neuen Strang aufmachen...)

Es grüßt

Grad 5

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Je nach Gruppe unterschiedlich.

 

Der Normalfall ist "9*würfeln, schlechteste 3 streichen, verteilen", weil die meisten schon wissen, welche Charakterklasse sie spielen wollen.

 

Früher haben wir immer den Modus "6*2 Würfeln, schlechterer Wert eines Paares kommt raus" genutzt. Den verwende ich heute noch, wenn einer meiner Spieler nicht weiss, was er als nächstes spielen soll. Dann werden die Werte interpretiert und eine passende Klasse gesucht. Das ist aber eher selten.

 

Die witzigsten Charaktere sind aber nach dem zweiten Modus entstanden. Z.B. ein Magister mit Zaubertalent 29! Oder ein Derwisch mit Stärke 92, Geschicklichkeit 92! Das hat dann immer für besonderen Spielspaß gesorgt.

 

Wo ich definitiv von der Regel abweiche, ist der 1W6 für die Ermittlung der LP. Da hängt so viel davon ab, dass ich meinen Spielern auch hier den besseren von zwei Versuchen erlaube. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass Charaktere, die LP-mäßig schwach auf der Brust sind, extrem vorsichtig von meinen Spielern geführt werden. Und damit sie mir nicht permanent das Abenteuer ausbremsen, dürfen sie hier ein zweites Mal würfeln.

Geschrieben

Also ich halte mich für gewöhnlich an die Regeln und verwende zum Auswürfeln der Basiseigenschaften die 2. Möglichkeit, bei der direkt nach dem Wurf entschieden wird welchem Attribut der gewürfelte Wert zugeordnet wird.

Ich lasse jedoch die Nichtmenschen anders auswürfeln als in den Regeln zum 2. System angegeben, da die Spieler sonst Nachteile gegenüber dem Standardsystem haben. Funktioniert wie folgt: Zuerst schlechte Eigenschaft mit einem W% (also ganz normal), dann die Attribute mit höchstem Mindestwert bis zu den Eigenschaften ohne Mindestwert. Bei Würfen auf Attribute mit den selben Mindestanforderungen darf der Spieler wie gewohnt nach dem Wurf entscheiden, welchem der Wert zugewiesen wird.

Gutes Beispiel ist immer der Zwerg: Erst Gw mit einem W%, dann wird mit zwei W% geworfen bis der Spieler mindestens 61 würfelt. Er darf den Wert dann auf St oder Ko legen. Im Anschluss wird der andere der beiden Werte ermittelt (wieder mindest. 61). Danach wird noch 3 Mal normal gewürfelt und direkt nach dem Würf entschieden, ob der Wert für Gs, In oder Zt zählt.

 

Ansonsten halte ich es für gewöhnlichso, dass jeder einmal die Möglichkeit bekommt, seine bisherigen Würfelergebnisse komplett über den Haufen zu werfen und den Charakter neu auszuwürfeln. Kann natürlich auch schlechter werden, daher macht man das meist nur wenn man wirklich viel Pech hatte. Oder ich lasse die Spieler GEMEINSAM entscheiden, welche <ca. Anzahl der Spieler> Würfe wiederholt werden dürfen. Dass führt natürlich dazu, dass nur sehr schlechte Würfe wiederholt werden, weil da das Risiko sich zu verschlechtern sehr gering ist. Und da die Gruppe zusammen entscheidet wird vor allem den Spielern geholfen, die das meiste Pech hatten. Die bekommen dann eben mehrere Würfe, während die anderen dafür darauf verzichten.

 

MfG

Tarnadon

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

ICh finde es seht wichtig, dass man die Würfe, die man gemacht hat auch nimmt (außer <350), da man so eine faire Figur hat und man keinen Übermenschen spielt. Elfen sind anders, die sind einfach besser und können bei mir immer alles sehr gut ^^.

Bis jetzt kann sich in unserer Gruppe niemand über seinen Chara beschweren und ich finde das System so gut und gerecht.

Bearbeitet von Ethenael
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Wir spielen ebenfalls nach den Regeln beim Würfeln, da sonst ein Ungleichgewicht auftreten würde.

 

Die Entscheidung welches SYSTEM dabei verwendet wird, wird meist dem Spieler überlassen. Also wer Glück beim Wüfeln hat, der hat dann eben auch einen guten Charakter.

 

Manchmal, wenn der Char zu unausgeglichen wäre, zB. ein Krieger (St: 100 Gs: 99 Gw: 90 Ko: 100 usw) dann wird er modifiziert oder neu ausgewürfelt.

 

gruß Drakhar

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Bei der letzten Charaktererstellung habe ich mich streng an die Regeln gehalten... Was kam raus?

Ein Glücksritter mit den Werten:

St: 86

Gs: 69

Gw: 85

Ko: 68

In: 42

Zt: 37

Au: 21

pA: 01

Sn: 35

Wk: 53

Ok, es sind ein paar gute Werte dabei.. aber so toll ist der Char nun auch wieder nicht.

Meine Fähigkeiten sind Einprägen, Glücksspiel, Gaukeln, Menschenkenntnis und Himmelskunde...

Das passiert wenn man bei 2W6 zweimal eine 1 würfelt.

 

Deshalb hab ich mir ein Schlachtbeil zu Hilfe genommen.. Weil mal realistisch gesehen, wer würde einen Menschen mit auf gefährliche Abenteuer nehmen, der nichts kann, strunzdumm und noch dazu ein Arschloch ist? Wenn er gut zuschlagen kann, hat man immerhin einen Grund.

Geschrieben

Ein Glücksritter mit pA 01? Das erscheint mir schwer. Sehr schwer zu spielen. Nahezu widersinnig. Ein Glücksritter ist doch der soziale Kleber in der Gruppe. Er spricht mit den Leuten und labert sie zu. Jemandem mit pA01 will doch keiner zuhören. :uhoh:

Würde ich neu würfeln. Mit diesen Werten macht mir der Charakter keinen Spaß.

Geschrieben

Ja, Spaß macht er irgendwie nicht wirklich, aber auf der anderen Seite ist es auch mal lustig ein richtiges Ar*****ch zu spielen xD Ist halt mal auch was anderes... Und da ich diesen Char nicht oft spielen werde, auch nicht so schlimm ...

Vor allem der ironische Satz: "kann ich denn mit Menschenkenntnis erfahren was die von mir halten?" (Dafür braucht ja wirklich keiner Menschenkenntnis^^)

 

(Hab den erstellt als 2 Freunde hier waren, die 250 km entfernt wohnen.. also maximal wird der 2 mal im Jahr gespielt..einfach nur aus Spaß^^)

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Ein Glücksritter mit pA 01? Das erscheint mir schwer. Sehr schwer zu spielen. Nahezu widersinnig. Ein Glücksritter ist doch der soziale Kleber in der Gruppe. Er spricht mit den Leuten und labert sie zu. Jemandem mit pA01 will doch keiner zuhören. :uhoh:

Würde ich neu würfeln. Mit diesen Werten macht mir der Charakter keinen Spaß.

Jemand mit pA=01 könnte -- in-time gesehen -- einfach nicht Glücksritter werden.

 

Als Spieler muss man dann akzeptieren, dass die ausgewürfelte Person einfach nicht das Zeug zum Glücksritter hat und entweder damit leben oder jemand anderen spielen (= neu auswürfeln).

 

Claus

Geschrieben

Stimmt, miese Werte können für gewissen Charakterklassen ärgerlich sein, aber es liegt doch an dem Spieler, was er spielen möchte und wenn es halt ein Glücksritter sein soll, dann würde auch ich dies niemals verbieten.

 

In unserer einen Runde hat unser Ordensritter de Soel eine pA von 04... dafür ist sein AU über 90. Wir sehen das, aufgrund der alten D&H Regel, wonach der unmodifizierte pA Wurf den Wert für Stimme repräsentierte so, das er zwar geil aussieht, aber um Gottes willen niemals die Klappe aufmachen sollte, weil er sich dann sofort alle Bonis durch Au verspielt ;)

Dazu kommen noch ein paar Unarten im Verhalten, aber was solls ;)

 

Andererseits hatten wir erst Gestern einen neuen Charakter erwürfelt. Es sollte ein Todeswirker werden und bei der Bestimmung der pA fielen die Würfel so, das eine pA von 98 rausgekommen währe. Gerade für einen Meuchler, das auch Beschatten lernen sollte sehr unangenehm. Der Spieler hat mich Mitleidsvoll angeschaut und ich habe zugelassen, das er den Wert nochmals erwürfelt und dann ist halt eine pA von 47 dabei rumgekommen.

 

Ich denke, wichtig ist das die Spieler auch Spaß mit ihrem Charakter haben können und auch wenn man sich im großen und ganzen an die Regel zur Charaktererschaffung hält kann man auch mal ein Auge zudrücken, wenn es den Spielspaß fördert, denn darum geht es ja bei unserem Hobby.

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