Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Ich spiele zwar schon seit 20 Jahren Rollenspiele, hatte aber bis jetzt eine 4jährige Pause. Nun bin ich von ein paar guten Bekannten angesprochen worden ob ich nicht Lust hätte mit ihnen eine Spielrunde zu leiten. Mein interesse war da , und nächste Woche soll es losgehen. Es sind 5 Spieler von denen 2 ein wenig Rollenspielerfahrung haben und 3 gar keine. Ein kleines Einführungsabenteuer habe ich mir schon ausgedacht, aber ich hab noch 2 Fragen die ich bis jetzt nicht klären konnte und hoffe auf ein paar Anregungen von Euch.

 

1. Welche Regeln soll ich benutzen, Einsteigerregeln, oder direkt das "Normale" Midgard?

Die Regeln für Einsteiger sind ja deutlich Übersichtiger und wirken evtl. nicht so abschreckend auf Neulinge. Blöd finde ich nur das es wenn man dann auf die kompletten Regeln umsteigt einen unschönen Bruch gibt. Ich könnte ja sogar das Pech haben das die Spieler gar nicht umsteigen wollen und ich müsste dann immer mit den abgespeckten Regeln spielen. Das würde mir nicht gefallen.

 

2. Vorgefertigte Charktere oder selber Auswürfeln lassen?

Das Erschaffen von Charkteren ist ja(vor allem für Neulinge) eine zeitraubende Sache und kann so einen ersten Spieleabend schon kaputt machen. Die Alternative wären eine Handvoll vorgefertigte Charakter, komplett mit kleiner (ausbaufähiger) Vorgeschichte, von denen die Spiele sich einen Aussuchen können. Das birgt dann natürlich die Gefahr das die Spieler sich nicht genügend mit ihren Charakteren identifizieren können.

Die Möglichkeit die Charaktere mit den Spielern zusammen, im Vorfeld auszuwürfeln habe ich nicht.

 

Gruß

Rabe

Link zu diesem Kommentar

Die Frage nach den Regeln hängt davon ab, ob Du Dich als SL fit fühlst. Die Anfängerregeln sind zum ersten Schnuppern vielleicht geeignet, aber die größeren Möglichkeiten der vollen Regeln sind meiner Meinung nach den Aufwand wert. Wenn Du also DFR und Arkanum besitzt, dann solltest Du es auch nutzen. :thumbs:

 

Die Frage, ob fertige oder selbstausgewürfelte Figuren besser sind, ist für mich schwerer zu beantworten. Wieviel Zeit habt Ihr denn für das erste Treffen vereinbart? Das reine Erklären der grundsätzlichen Regeln (EW:Aktion, eventuell ein WW usw.) wird schon Zeit kosten. Da könnte es sinnvoll sein, alle Figuren parallel zu erschaffen und dabei ein wenig über die Regeln und die Spielwelt zu reden. Ein einzelner Spieler kann sicher schnell integriert werden, eine ganze Gruppe braucht halt etwas länger.

 

Solwac

Link zu diesem Kommentar

@1.: Wenn du dich mit den M4-Regeln einigermaßen auskennst, würde ich an deiner Stelle gleich die vollwertigen Regeln nehmen. Bei einem SL, der über die entsprechenden Regelkenntnisse verfügt, merkt doch auch ein unerfahrener Spieler kaum etwas davon. Dem musst sowieso sagen, was er jetzt würfeln soll. Oder willst du, dass deine Spieler die Regeln selbst vorher lernen?

 

Ich würde jedenfalls einfach mit dem Regelsatz spielen, der mir am geläufigsten ist - so kann man die Regeln dann problemlos von den Spielern fernhalten.

 

@2: Ich persönlich lasse auch Neulinge immer selbst Charaktere machen. Das gibt normalerweise einen schönen Einstieg, wenn man das auch ein wenig mit Erklärungen spielerisch verpackt. So haben die Spieler gleich ein Gefühl für die Figur und sie entspricht vielleicht mehr ihren Erwartungen.

 

Allerdings dürfte es notwendig sein, zuerst mal ein wenig zu erklären. Und mit ihnen gemeinsam die Charaktere (eigentlich: die Rollen) zu erfinden. Das Gewürfle läuft dann nebenher.

 

Du könntest dich ja auch mit den Leuten einzeln treffen, um die Charaktere individuell zu bauen. Das kann sehr viel Spaß machen und gibt den Spielern das Gefühl, etwas besonderes zu haben. Vor allem, wenn man gleich ein wenig Vorgeschichte mit einbaut, auf die du dann während des Abenteuers Bezug nehmen kannst.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

Link zu diesem Kommentar
Ich spiele zwar schon seit 20 Jahren Rollenspiele, hatte aber bis jetzt eine 4jährige Pause. Nun bin ich von ein paar guten Bekannten angesprochen worden ob ich nicht Lust hätte mit ihnen eine Spielrunde zu leiten. Mein interesse war da , und nächste Woche soll es losgehen. Es sind 5 Spieler von denen 2 ein wenig Rollenspielerfahrung haben und 3 gar keine. Ein kleines Einführungsabenteuer habe ich mir schon ausgedacht, aber ich hab noch 2 Fragen die ich bis jetzt nicht klären konnte und hoffe auf ein paar Anregungen von Euch.

Hallo Rabe

 

Herzlich willkommen im Forum :wave:

 

1. Welche Regeln soll ich benutzen, Einsteigerregeln, oder direkt das "Normale" Midgard?

Die Regeln für Einsteiger sind ja deutlich Übersichtiger und wirken evtl. nicht so abschreckend auf Neulinge. Blöd finde ich nur das es wenn man dann auf die kompletten Regeln umsteigt einen unschönen Bruch gibt. Ich könnte ja sogar das Pech haben das die Spieler gar nicht umsteigen wollen und ich müsste dann immer mit den abgespeckten Regeln spielen. Das würde mir nicht gefallen.

Ich würde das gar nicht zu streng handhaben. Du kannst ja am Anfang mit einem abgespeckten Set spielen und dann suksessive mehr Regeln dazu nehmen.

Z.B. die Wetterregeln oder Entbehrungsregeln sind für Rollenspiel-Frischlinge einfach nur frustrierend, aber wenn Du sie später mal in einem Reiseabenteuer durch unwegsames Gelände einführst, wird sich sicher niemand beschweren

 

Am Anfang wird es ausser bei Kämpfen wohl eh meist so laufen, dass die Spieler eine Aktion durchführen wollen und Du ihnen dann sagest, worauf sie jetzt bei Bedarf würfeln müssen.

Ausserdem gilt natürlich sowieso, dass der SL immer Recht hat, wenn er sich entschliesst, dass in einer bestimmten Situation dies oder das passiert. ;)

 

Ich denke, viel wichtiger ist es, die Spieler nicht mit einer zu komplexen oder verworrenen Geschichte zu überfordern.

Am besten eine lineare, einfache Geschichte mit nur wenigen NSCs, die nicht zu lange dauert.

 

2. Vorgefertigte Charaktere oder selber Auswürfeln lassen?

Das Erschaffen von Charkteren ist ja(vor allem für Neulinge) eine zeitraubende Sache und kann so einen ersten Spieleabend schon kaputt machen. Die Alternative wären eine Handvoll vorgefertigte Charakter, komplett mit kleiner (ausbaufähiger) Vorgeschichte, von denen die Spiele sich einen Aussuchen können. Das birgt dann natürlich die Gefahr das die Spieler sich nicht genügend mit ihren Charakteren identifizieren können.

Die Möglichkeit die Charaktere mit den Spielern zusammen, im Vorfeld auszuwürfeln habe ich nicht.

Ich sehe Dein Problem. Abgesehen vom Zeitaufwand sind auch einige Charkterklassen für Anfänger nicht so geeignet (Barden z.B)

 

Ich würde den Spielern im Vorfeld eine kurze Beschreibung der Klassen zukommen lassen (wie etwa hier), wobei Du gewisse Klassen schon mal von vornherein ausschliesst. Sie können sich überlegen, welche Klasse ihnen Spass machen könnte und Du erstellst dann die Charaktere.

 

Allerdings brauche ich zum sauberen Erstellen eines Charakters mit allen Fertigkeiten, Ausrüstung auswürfeln ect. immer etwa eine Stunde. Das für 5 Spieler zu machen, wäre also wohl schon eine abendfüllende Beschäftigung

 

Noch etwas: Wenn Du seit 4 Jahren nicht mehr gespielt hast, spielst Du evt. noch auf M3. Wenn die Spieler sich aber die Regelwerke zu Midgard kaufen, werden sie jetzt sicher nur M4 finden.

Die Unterschiede sind an einigen Stellen schon signifikant, die Gruppe sollte sich also auf jden Fall auf eine Version einigen.

 

Viele liebe Grüsse

Gwenddyd

Link zu diesem Kommentar

Hi Rabe,

(1) siehe bei Solwac& Rosendorn

(2) SC Auswürfeln dauert immer ewig und eine habe bis ganze Spielsitzung geht bestimmt vorbei bis alle alles gewürfelt haben und wissen was die Figur kann, was was bedeutet etc. Ich habe mit vorgefertigten Figuren recht gute Erfahrungen gemacht und würde diese Version wieder wählen wenn ich mit einer Rollenspiel unerfahrenen Gruppe beginne. Auswürfeln würde ich nur wenn ich erfahrene Rollenspieler Midgard näher bringen will. Die Idee dabei ist die Spieler möglichst schnell ins Abenteuer, sprich zum Kerngeschäft, zu bekommen, es soll schliesslich ein interessanter, unterhaltsamer Abend werden.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Link zu diesem Kommentar

@Rabe, Rollenspiel besteht meiner Meinung nach einerseits aus der aktuellen Geschichte (dem "Abenteuer"), aber eben auch aus der Spielfigur. Ich würde daher, wenn ich nochmal komplette Rollenspiel-Neulinge hätte, die Version von Rosendorn benutzen -- vielleicht noch mit einem kleinen, kurzen und knackigen Solo-Abenteuer garniert. Du kannst auf diese Art viel besser auf die einzelnen Spieler eingehen und der Spieler kann, meiner Meinung nach, auch viel besser einen emotionalen Bezug zu seiner Spielfigur herstellen.

Link zu diesem Kommentar

Also als spieler ist es doch eher uninteressant, wie der Sl die punkte verteilt.

Solange du die abenteuer leitest dürfte also 1) kein Problem sein, wenn sich einer der Spieler dafür interessiert kannst du's ihm ja erklären wieso weshalb warum

zu 2) muss ich sagen das ich die Charaktererschaffung mitunter am schönsten finde und das der Charakter dadurch ein viel höhere Bedeutung bei mir hat als wenn mir wer einen vorlegt (hab da schlechte erfahrungen gemacht).

man hat ganz eigene vorstellungen von seinem Charakter und wenn da dir einer vorgelegt wird weil der SL GLAUBT der würde zu dir passen ist das echt sch...

Also auf alle Fälle den Charakter selbst anfertigen lassen bzw. fragt sie doch einfach.

von vorneherein solltest du den Spielern sagen, dass die Erschaffung etwas länger dauern kann, aber dass ganze ja mehr oder minder eine einmalige sache ist und sie dann den Charakter die ganze zeit spielen können.

 

 

 

 

:blush::blush::blush: wie schon gesagt ich bin ein riesen Fan von selbsterschaffung eines Charakters...

aber wie bei allem klär das am besten mit deiner Gruppe ab und wenn die unentschlossen sind mach was dir als Sl besser gefällt

Link zu diesem Kommentar

Mae govannen!

 

Als wir damals unsere heutige Gruppe gründeten, haben wir uns immer einzeln oder zu zweit mit unserem SL getroffen, um Charaktere auszuwürfeln. Bei Deiner Gruppe könntest Du evtl. noch einen "Würfel-Chrashkurs" anbieten. Die Idee von Woolf, alle noch ein kleines Solo-Abenteuer spielen zu lassen, ist für die Spieler sicher sehr reizvoll, aber Du als SL hättest sehr viel Arbeit mit der Vorbereitung. Der Zeitfaktor spielt leider meistens eine größere Rolle. Nach der Erschaffung unserer Abenteurer nahm jeder seine Charakterblätter mit nach Hause, um sich ein wenig mit seiner Rolle vertraut zu machen und evtl. schon eine kurze Vorgeschichte zu schreiben.

Ich kann nur raten, sofort mit den kompletten Regeln zu beginnen. Zu Beginn kann wahrscheinlich niemand alle Regeln im Kopf haben. Diese werden dann wohl auch keine Verwendung finden. Mit der Zeit jedoch wird sich Deine Regelkenntnis allmählich erweitern, so dass Du auf einen immer größeren "Regelschatz" zurückgreifen kannst. Deine Gruppe wird so auch langsam in den Regelmechanismus eingeführt.

Aber egal, wie Ihr verfahren werdet, Hauptsache ist, es macht allen Spaß...

 

Viele Grüße

Shayleigh

Link zu diesem Kommentar

Rosendorn hat auch meine Meinung getroffen. Nimm' auf jeden Fall die M4-Regeln. Wenn du sie zunächst nicht in voller Tiefe nutzt (z. B. nicht jedes Detail zu jeder Fertigkeit), wird die Komplexität niemanden überfordern.

 

Eigene Charaktere sind meiner Meinung sehr wichtig, wenn du über einen längeren Zeitraum mit deinen Spielern spielen möchtest. Vorgefertigte Charaktere eignen sich nur für kurze Intermezzos bzw. zum schnellen Losspielen und danach wieder ein anderes Systems fortzuführen.

 

Grüße,

 

uebervater

Link zu diesem Kommentar

Tach auch,

 

meine Runde hat vor kurzem angefangen Midgard zu spielen. Wir haben zwar vorher schon D&D gespielt (und mehrere von uns haben auch Erfahrungen mit anderen Systemen gemacht), trotzdem sind die Midgard Regeln für uns völlig neu gewesen (mal abgesehen von unserem Meister).

 

Wir haben trotzdem die M4 Regeln genommen, wobei unser Meister darauf achtet uns langsam heran zu führen und nicht gleich alles auf einen Schlag einzubringen. So lernt man peu a peu die Regeln, wird vertraut damit und hat trotzdem nicht das Problem der "Überlastung".

 

Man kann ja klein anfangen und neue Regeln dann einführen, indem man sie kurz erklärt und von da an mit ihnen arbeitet. So werden die Spieler an die neuen Regeln gewöhnt, ohne mit tausenden Regeln überfordert zu werden und sie verlieren nicht den Spielspaß.

Link zu diesem Kommentar

Zum Auswürfeln könnte ich noch einen Kompromiss anbieten: Mache Deinen Leuten doch halbfertige Charaktere (2 mehr als Leute), bei denen sie nur noch die Basiseigenschaften und Aussehen etc. selbst auswürfeln müssen und sich Geschlecht, Namen und Harrfarbe auswählen. Das sollte dann recht fix gehen. Die abgeleiteten Werte und Boni kannst Du dann in Ruhe später korrigieren, für den ersten Abend ist es ja wohl eher egal, ob der SchB stimmt, oder?

Link zu diesem Kommentar

Hallo Rabe,

 

Du musst entscheiden, was dir wichtig ist. Bist du jemand, der sehr viel wert auf Regeln legst? Kannst Du deine Spieler dementsprechend einschätzen? Ich würde den Spieler/innen vorgefertigte Figuren geben, was auch den Vorteil hat, dass du nur die Regeln mit einbeziehst, die dir einigermaßen vertraut sind. Ich vermute, dass andere Regeln auch für das erste Szenario nicht wichtig sein werden.

 

Auf lange Sicht können sich die Spieler dann entscheiden, ob sie die vorgefertigten Figuren weiterspielen wollen oder lieber selbst, nun mit mehr Regelkenntnis beschlagen, entwickeln wollen.

 

Wie gesagt ich würde mehr die Geschichte in den Vordergrund stellen, um Menschen ans Rollenspiel heranzuführen und dafür zu begeistern. Vorgefertigte Figuren ersparen dir auch die hier vorgeschlagenen Einzelsitzungen, die sehr fruchtbar sein können, aber leider meisten zeitlich nicht möglich sind, denn auf diese Figuren kannst du, da sie dir ja bereits bekannt sind, das Abenteuer erfahrungsgemäß besser zuschneiden.

 

Grüße

 

fabian

Link zu diesem Kommentar

Erst mal herzlichen Dank für die vielen Antworten!

 

Also ich denke ich werde die regulären M4 Regeln benutzen, eure Antworten haben mir da doch ein wenig die Scheu genommen. Es ist ja wirklich so das es an mir liegt welche der Regeln ich dann im Spiel tatsächlich einführe. Im Grunde bin ich sowieso kein Freund von diesen Einsteigerregeln, das ist wohl eher was für den Fall das Spieler und Spieleiter noch Neulinge sind . Der Vorschlag von Gindelmer (eigene Regelzusammenfassung) gefällt mir gut, werde ich Morgen direkt mal machen. Meine Vorstellung wäre, höchstens eine Seite mit den allernötigsten Regeln. Das dürfte ausreichen ohne das es allzu sehr verwirrt.

Die meisten schreiben ja das es am besten ist die Charaktere selber auszuwürfeln, und am besten solle man es vorher mit jedem einzeln machen. Na ja, sehe ich auch so, aber wie ich bereits im Eingangsposting schrieb, habe ich nicht die Möglichkeit mich vorher mit jedem zu Treffen. Den ersten Abend mit Charaktere erstellen zu beginnen halt ich mittlerweile gar nicht mehr für akzeptabel. Bis wir damit fertig wären hätten die doch alle das Interesse verloren und würden Rollenspiel für eine elendig komplizierte und langweilige Sache halten, ich will ja nicht das es bei diesen einen Abend bleibt.

Ich werde also vorgefertigte Charaktere mitbringen, wo jeder noch Größe, Aussehen, evtl. PA, und 1-2 Fertigkeiten bzw. Zauber selber erstellen kann. Das gibt dann zumindest ein wenig Identifikation. Falls die Runde Funktioniert und wir weiterspielen, kann sich dann jeder beim 2. mal aussuchen ob er seinen Charakter behalten will oder sich selber einen auswürfelt.

 

 

Gruß

Rabe

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...