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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

"Äh, schöne Arol, erzählt doch noch etwas von der geplanten Unternehmung! Warum sollten wir in Erwägung ziehen, abseits der Straße zu reisen?

Werdet Ihr verfolgt oder bedroht? Tut Heimlichkeit not?

Und worauf müssen wir uns im weiteren einstellen? Wenn Ihr etwas konkreter werden könntet, könnten wir uns möglicherweise besser vorbereiten."

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Geschrieben

"Nein, wir müßen uns nicht verbergen. Es ging mir einzig um die Pferde....es ist um diese Jahreszeit beiweilen etwas rutschig auf den gepflasterten Straßen...Auf die Heimlichkeit sollten wir uns dann in den Nebelbergen einigen. Ich rechne mit keinen außergewöhnlichen Begebenheiten bis dorthin."

Sie nickt und läßt sich sanft auf dem Rücken der Kohlfuchstute nieder.

"Unterwegs werden wir eine Menge Zeit haben...."

Geschrieben

"Habt tausend Dank, dass ihr alle mich begleitet, dann werden wir wohl aufbrechen..."

Sie nickt euch zu...

 

Der Nebel hält sich hartnäckig am Boden fest, und die Sonne vermag es noch längst nicht, diesen zu vertreiben, als die edlen Helfer Richtung Wulfstead aufbrechen.

Ein Zweitagesritt sollte dies sein.

Am späten Vormittag kämpft sich die Sonne durch den Nebel und der Himmel wird klar, ein wunderschöner Herbsttag verspricht so manchen Kummer zu vertreiben....

Geschrieben

...Gegen Mittag trefft ihr auf die große Straße in Richtung Wulfstead. Durch die Sonne ist diese auch abgetrocknet und gut befahrbar.

Des öfteren kreuzen Händler oder Reisende euren Weg. Manche freundlich grüßend, andere eher mürrisch oder mißtrauisch...vielleicht aufgrund eurer gut gerüsteten Truppe....

Geschrieben

Leonardo läßt seinen braunen Hengst vorsichtig laufen, sorgsam darauf achtend, daß Millisents Lasttiere gut mitkommen.

 

Alle Reisende, die ihm begegnen, grüßt er, indem er mit zwei Fingern seiner rechten Hand leicht an seinen Hut tippt.

Geschrieben

Bini und Campino trotten die ganze Zeit brav neben bzw. hinter Leonardos Pferd her. Sie scheinen beide gut mit dem Reisetempo klar zu kommen, wenn es nicht zu schnell wird.

Gegen Mittag besteht Millisent auf einer längeren Rast und würde da dann auch etwas zu Essen machen.

Geschrieben

Gwydion reitet die meiste Zeit in sich gekehrt neben den anderen her - die Zügel ruhig in den behandschuhten Händen. Nach einigen Stunden zeigt Dancer Anzeichen von Unruhe - er schnaubt hin und wieder, senkt den Kopf und scheint Tempo anziehen zu wollen. Schliesslich tätschelt Gwydion ihm den Hals - hält an, dreht sich im Sattel und betrachtet die komplette Reisegesellschaft überlegend. Schliesslich schnalzt er zweimal leicht, Dancer hebt den Kopf, schnaupt erfreut und verfällt in Trab. Gwydion passiert Leif und Leonardo und schliesst mit Arol auf. "Arol, hier auf der Strasse sind ja keine Schwierigkeiten zu erwarten - und Dancer hat wohl zuviel Energie. Ich werde ein Stück in schnelleremTempo vorreiten, um ihn zu bewegen - ich sehe Euch dann später.Auf der Strasse werde ich Euch ja sicher nicht verlieren."

Geschrieben

Durch das tänzelnde Pferd wird auch die Stute unruhig..

 

Sie schaut Dancer verständnisvoll an, würde es ihrer Stute auch gerne gönnen, doch währe dies zutiefst unhöflich.

Sie nickt dir zu.

 

"Wir werden demnächst Rast machen...." Sie schaut zu Millisent herüber, die dies bereits angesprochen hatte. "Das wid mit kochen etwas dauern, vielleicht brauchen die anderen Pferde auch einen kleinen Sprint??" Sie schaut in die Runde...

Geschrieben
Durch das tänzelnde Pferd wird auch die Stute unruhig..

 

Sie schaut Dancer verständnisvoll an, würde es ihrer Stute auch gerne gönnen, doch währe dies zutiefst unhöflich.

Sie nickt dir zu.

 

"Wir werden demnächst Rast machen...." Sie schaut zu Millisent herüber, die dies bereits angesprochen hatte. "Das wid mit kochen etwas dauern, vielleicht brauchen die anderen Pferde auch einen kleinen Sprint??" Sie schaut in die Runde...

Leo schüttelt den Kopf: "Mein Pferd hat genug zu tragen, da brauch ich es jetzt nicht noch hetzen. Ich werde Millisent beim Kochen zur Hand gehen."

Geschrieben

"Wir werden nach einem geeigneten Lagerplatz am Weg Ausschau halten und dort auf euch warten. Und wenn ihr dann zurück kommt, können wir gemeinsam essen."

Geschrieben

"Von einem von Euch gekochten Essen erwartet zu werden ist eine angenehme Vorstellung, Millisent !" lacht Gwydion "Seid sicher das wir nicht vergessen zurückzukehren !" Er nickt Millisent und Leonardo zu und meint dann zu den anderen "Nun denn..." Er gibt Dancer leicht Freiheit mit dem Zügel und der prescht los.....

Geschrieben

Und ab hinterher, nachdem sie Gwydions Worte bestätigt hatte...

 

Neben dem Weg ist ein schöner Platz, an dem man um die Jahreszeit noch mal etwas Sonne tanken kann...

Um Feuerholz zu finden muß man allerdings etwas suchen...

Aus Richtung Wulfstead kommen euch Passanten entgegen, diese halten bei Millisent und Leonardo...

Geschrieben
Und ab hinterher, nachdem sie Gwydions Worte bestätigt hatte...

 

Neben dem Weg ist ein schöner Platz, an dem man um die Jahreszeit noch mal etwas Sonne tanken kann...

Um Feuerholz zu finden muß man allerdings etwas suchen...

Aus Richtung Wulfstead kommen euch Passanten entgegen, diese halten bei Millisent und Leonardo...

Leo möchte gerade losgehen, um Feuerholz zu sammeln, als er die Passanten bemerkt. Er bleibt stehen und grüßt sie: "Schönen Guten Tag!"

 

Dabei mustert er die Fremden aufmerksam.

Geschrieben

Leo möchte gerade losgehen, um Feuerholz zu sammeln, als er die Passanten bemerkt. Er bleibt stehen und grüßt sie: "Schönen Guten Tag!"

 

Dabei mustert er die Fremden aufmerksam.

 

Es ist ein offener Wagen, auf dem Töpfe, Geschirr und allerhand Gefäße gestapelt sind, auch kommt euch ein guter Geruch von gepökeltem Fleisch entgegen...

Auf dem Wagen sitzen zwei Männer. Der eine scheint bereits zu dieser Stunde etwas zu viel getrunken zu haben, der andere ist um einiges jünger es scheint ihm etwas unangenehm zu sein mit diesem Herren zu reisen...

Außerdem läuft neben dem Wagen ein Maulesel, auch bepackt mit allerhand Sachen.

Der ältere Mann scheint etwas ungepflegt; schlecht rasiert und leicht schmutzig. Der Jüngling ist um sein aussehen etwas mehr bemüht.

"Seid gegrüßt ihr Reisenden" erhebt der Ältere das Wort...."Mein Name ist Samuel, meine Freunde nennen mich den Guten Sam;mir scheint als würdet ihr Rasten.... vielleicht braucht etwas....ich habe Wein, Schinken, .....Töpfe und Schüsseln, ....Gewürze und Linsen..." Er zählt so einige übliche Sachen auf, sein jüngerer Begleiter scheint im Erdboden zu versinken...

"Allerbestes Lammfleisch...."

Er schaut euch auffordernd an..

Geschrieben

Bei den Worten "... ich habe Wein..." schleicht sich ein hoffnungsvolles Funkeln in Leonardos Augen, das aber sofort wieder verschwindet, als er sich bewußt wird, wo er hier ist.

Er wendet sich an Millisent: "Brauchst Du noch Zutaten? Soll ich etwas erwerben?"

 

Dann spricht er zu Sam: "Euer Begleiter scheint sich nicht recht wohl zu fühlen. Was hat er?"

Geschrieben

Millisent hat bereits Bini abgespannt und wollte gerade das Dreibein aufstellen, dass auf dem Wage verstaut war, als der Wagen neben ihr hält. Interessiert hört sie zu, was die beiden Händler (?) zu verkaufen haben.

"Oh, wenn die beiden etwas Lammfleisch haben, würde ich euch gerne etwas davon kaufen, aber nur frisch Geschlachtetes. Gepökeltes habe ich selber genug." Leise fügt sie hinzu: "Wenn Bini nicht schon alles gefressen hat."

"Vielleicht auch einen Beutel Linsen. Gewürze müsste ich selber noch genug haben, es sei denn sie haben etwas Besonderes anzubieten. Aber vielleicht ein gutes Stück Schinken noch."

Millisent verrengt sich den Hals ob man irgendwie erkennen kann, was die beiden sonst noch so auf dem Wagen dabei haben.

Anscheinend völlig unbewusst legt sie dabei die linke Hand auf den Dolch an ihrem Gürtel, fast so als ob sie lediglich ihre Hand in die Hüfte stützen würde.

Geschrieben
Millisent hat bereits Bini abgespannt und wollte gerade das Dreibein aufstellen, dass auf dem Wage verstaut war, als der Wagen neben ihr hält. Interessiert hört sie zu, was die beiden Händler (?) zu verkaufen haben.

"Oh, wenn ihr etwas Lammfleisch habt, würde ich euch gerne etwas davon abnehmen, aber nur frisch Geschlachtetes. Gepökeltes habe ich selber genug." Leise fügt sie hinzu: "Wenn Bini nicht schon alles gefressen hat."

"Vielleicht auch einen Beutel Linsen. Gewürze müsste ich selber noch genug haben, es sei denn ihr habt etwas Besonderes anzubieten. Aber vielleicht ein gutes Stück Schinken noch."

Millisent verrengt sich den Hals ob man irgendwie erkennen kann, was die beiden sonst noch so auf dem Wagen dabei haben.

Anscheinend völlig unbewusst legt sie dabei die linke Hand auf den Dolch an ihrem Gürtel, fast so als ob sie lediglich ihre Hand in die Hüfte stützen würde.

 

Ja man kann nur Geschirr und Töpfe erkennen, die aber auf keinen Inhalt schließen lassen...

"Hey geh der Lady zeigen was wir feines haben.." sagt der Ältere rauh zu dem Jüngling, dieser steht etwas mürrisch auf und geht an den Wagen..."macht euch nichts daraus edle Reisende, dies ist mein Sohn, zu nichts zu gebrauchen der Bengel!!...Wir habe gar wunderbare Gewürze und Kräuter..." Er zählt so einiges auf, was aber nicht im entferntesten etwas mit etwas Besonderen in Verbindung zu bringen währe...

"Wenn ihr hinter zu Wagenklappe kommen möchtet" die Stimme des jungen Mannes ist sehr sanft. Er hält Leonardo einen Krug mit Wein hin, und hat auch aus einem der Gefäße das Lamm gefischt..

Geschrieben

"Bini, hier! Bei Fuss!" Millisent versucht Bini davon abzuhalten den interessanten Gerüchen auf dem Wagen zu folgen und einfach hinauf zu springen. Als sie nicht hört, packt sie sie einfach am Halsband und geht mit ihr nach hinten zur Klappe des Wagens, die linke Hand immer noch am Dolch.

Geschrieben
"Bini, hier! Bei Fuss!" Millisent versucht Bini davon abzuhalten den interessanten Gerüchen auf dem Wagen zu folgen und einfach hinauf zu springen. Als sie nicht hört, packt sie sie einfach am Halsband und geht mit ihr nach hinten zur Klappe des Wagens, die linke Hand immer noch am Dolch.
Der Jüngling streckt dir Fleisch und Schinken entgegen.

"Gestern frisch auf dem Markt erstanden.." sagt er ruhig, er läßt dich auch in alle Töpflein mit Gewürzen und Kräutern mal reinriechen... der Vater hingegen wird unruhig.. anscheinend zeigt der Bursche zu viel und verkauft zu wenig...

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