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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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Kurze Zeit Ruhe....doch läßt dich das Gefühl nicht los, dass sich da etwas bewegt hat...

 

Drei bewaffnete Männer springen aus dem Busch, man nimmt die Umrisse gerade noch wahr.

"Gebt uns euer Geld und die Waren von eurem Wagen!!"

Die Stimme ist gedämpft, rauh und bestimmt.

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Millisent schaut etwas bedröppelt von dem hohen Pferderücken herunter und wickelt sich dann mit wenigen schnellen, aber unauffälligen Bewegungen ihr Lederarmband vom Handgelenk. Sie legt etwas aus dem Beutel an ihrem Gürtel hinein und lässt die Schleuder neben dem Pferd herabhängen.

 

"Ich bin schon mit größeren Horden Orks und einem Minotaur fertig geworden, da macht ihr mir bestimmt keine Angst!"

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Ja Leo entdeckt hinter sich auch noch vier Räuber.

Sie haben entweder Kurzschwerter oder Dolche in der Hand..

 

Der Anführer schaut Leif merkwürdig an...zumindest sieht es im Dunkeln so aus..

"Ihr scherzt wohl...gebt uns euer Geld..oder wir werden euch angreifen!!!"

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Millisent fast die Räuber ins Auge und schätzt die Entfernung ab. Sie wiegt die Schleuder in der Hand und überprüft, ob sie auch mit Leo hinter sich frei schießen kann.

Leise flüstert sie ihm etwas zu:

"Du musst mich entweder runter setzen oder dafür sorgen, dass dein Pferd still steht. Sonst kann ich nicht vernünftig kämpfen."

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"Xan führe mich" - mit einer blitzschnellen Handbewegung hat Gwydion das am Rücken verstaute Schwert gezogen - ein metallisches Klingen ertönt und hallt noch etwas nach. "Leif spricht die Wahrheit - zieht euch zurück und wir lassen Euch laufen.... wenn nicht..." . Dancer schnaubt und scharrt hinter Gwydion mit den Hufen so als ob auch er nur auf ein Signal seines Herrn wartet.

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Der Anführer schaut Leif merkwürdig an...zumindest sieht es im Dunkeln so aus..

"Ihr scherzt wohl...gebt uns euer Geld..oder wir werden euch angreifen!!!"

 

 

"Ich scherzen nie. Aber ich finden immer wieder komisch, wenn Männer in Frauenkleider versuchen ernst auszusehen bei ausrauben."

(Ich gehe mal davon aus die tragen Kilt.)

Leif verzieht dabei keine Miene.

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Leonardo geht einen Schritt auf die vier hinteren Angreifer zu.

 

Sobald der erste der Räuber mit seiner Waffe zum Angriff ausholt, zuckt Leos Rapier vor und trifft den Banditen an der Hüfte.

 

Durch den Schwung des Stoßes kommt er seinem Gegner zu nahe und hat große Mühe, den gegnerischen Dolch mit seiner Parierwaffe abzulenken. Daraufhin hat ein zweiter Räuber leichtes Spiel, und verletzt Leonardo mit dem Kurzschwert.

Mit erstaunlicher Geschwindigkeit, die man dem beleibten Mann kaum zugetraut hätte, kontert er und sticht erneut nach seinem Gegner, verfehlt aber knapp dessen Oberschenkel.

 

Leo konzentriert sich weiter auf den Räuber mit dem Dolch. Seine schnelle Waffe trifft zweimal kurz hintereinander linke und rechte Schulter. So konnte der Gegner kaum wirksam angreifen. Ohne Mühe wird dessen Dolch abgewehrt.

Doch der andere Feind wartet geduldig auf seine Chance und hinterläßt eine blutende Wunde auf Leos Rücken.

 

Diese Verletzung zwingt den Küstensaatler zu größerer Vorsicht. Er behält das Kurzschwert des zweiten Angreifers im Auge, um es diesmal abwehren zu können.

Plötzlich bietet sich die Chance den bereits verletzten Räuber endgültig außer Gefecht zu setzen. Nach einem Treffer in den Unterleib stürtzt der erste Feind zu Boden.

Auch die größere Aufmerksamkeit gegenüber dem anderen hat sich gelohnt, das Kurzschwert wird einfach zur Seite geschlagen.

 

Mit einer leichten Geste in Richtung des Gefallenen grinst Leonardo den verbleibenden Gegner an.

 

Doch auch Millisents Lage ist ihm nicht verborgen geblieben. Laut und provozierend ruft er: "Ihr seid ja Helden: Zu zweit gegen die kleinste von uns!"

 

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Als Indiriel mit ihrem vermeintlichen Gehstock den ersten der Räuber angreift, holt sie wohl einen Augenblick zu lange aus und ihr Gegenüber kann noch ausweichen. Doch als dieser versucht, sie mit dem Kurzschwert zu treffen, kann sie ihrerseits einen Ausfallschritt zur Seite machen und so geht seine Attacke daneben. Ihr nächster Schlag allerdings auch, als sie mit zuviel Wucht auf den Räuber zugeht und zu wenig Konzentration auf den Schlag anwendet. Dies scheint ihr Gegenüber jedoch auch zu verwirren und er setzt sein Kurzschwert an ihr vorbei.

Indiriel scheint nun ihre Taktik zu ändern. Sie holt etwas aus ihrer Manteltasche hervor und hält etwas ähnliches wie eine Nadel zwischen ihren Fingern der rechten Hand. Ihre Augen verengen sich, konzentriert blickt sie auf die Nadel, mit der sie nun ein Muster in die Luft zeichnet, bevor sie die Hand in Richtung des Kopfes des Gegner stößt und dabei die Nadel in seine Nähe wirft.

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Leif, der zwischen Indiriel und Gwydion kämpft, hatte sich mit einem barbarischen Brüllen in in den Kampf gestürzt.

Seine wuchtigen Hiebe mit der Streitaxt setzen seinem Gegner schwer zu.

Der Bandit kann zwar einige Treffer landen, aber Leifs Kettenhemd kann die Stiche gut abfangen.

Bereits der 2. Schlag von Leif lässt seinen Gegenüber stark schwanken während Leif von seinen Wunden unbeeindruckt scheint.

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Augenblicklich nach dem ersten Angriff des Räbers lässt Millisent ire Schleuder kreisen. Der sirren Kugel kann der Räuber nur knapp ausweichen.

Als daraufhin zwei der Räuber auf sie zu stürzen springt Millisent gewandt vom Pferd und zieht ihren Dolch. Noch bevor sie sich richtig zum Kampf positioniert hat kann einer der Räuber sie angreifen und trifft sie. Allerdings scheint nicht sonderlich viel Kraft hinter seinen Schlägen zu stecken, denn außer Kratzern auf ihrer Lederrüstung hinterlässt er keine Spuren.

 

So wie sie mit grimmig entschlossener Miene und dem Dolch in der linken Hand vor ihrem Angreifern steht könnte man fast die Geschichten mit den toten Orks und dem Minotaur glauben, wenn man denn Zeit hätte die Szenerie in Ruhe zu betrachten.

 

Neben ihr zerrt Bini an ihrem Geschirr und gibt ein ohrenbetäubendes Bellen von sich.

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Der Räuber, dem Indiriel die Nadel entgegengeworfen hat, verzieht sein Gesicht und krümmt sich, als ob ihn ein Schwert mitten in den Rumpf getroffen hätte. Indiriel packt ihren Stab mit beiden Händen, um abwehrbereit zu sein. Als sie sieht, dass er versucht sich zurückzuziehen, lässt sie ihn ziehen. Sie beobachtet ihn genau, ob er den Versuch zeigt, noch einmal umzukehren und dann mit seinem Schwert zuzustechen.

Als er dann tatsächlich zu fliehen scheint, wendet sie sich ab und schaut erst einmal, ob es ihren Mitstreitern gut geht.

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Hi Leute, sorry hatte etwas Stress und hab von daher viel nachzuholen... die Schilderung wie Gwydion ganz heldenhaft danebenhaut z.B. ... :D also hoch die Klingen.

"Xan führe meine Hand" ruft Gwydion aus und hält sein Schwert mit beiden Händen in die Höhe - eine leichte Veränderung scheint mit ihm Vorzugehen und als der erste Räuber auf ihn eindringt, prallt seine Waffe mit einem lauten Klirren an Gwydions Schwert ab. Schnell wie ein Sturmwind - und mit einem ähnlichen Geräusch - dringt Gwydion dann auf seinen Gegner ein. Sein Schwert saust Millimeter von dessen rechtem Arm entfernt vorbei und - ehe sich der Räuber recht versieht - hat Gwydion direkt ein zweitesmal ausgeholt und mit einem höllischen Pfeifen diesmal seinen linken Ärmel fast gestreift. Der Räuber schwingt vom Erschrecken beflügelt sein Schwert, wieder prallt Metall auf Metall - Zähne knirschen und die Parade ist abgewehrt. "Für Xan !" wutentbrannt saust Gwydions Schwert ein weiteres mal frontal auf den Angreifer zu und durchschneidet die Nachtluft da dieser bereits ausgewichen war - fährt daraufhin nochmals pfeifend durch die Luft - vorbei an dessen rechten Seite. Da der Räbuer mir dieser Bewegung nicht gerechnet hat, geht auch sein Angriff ins Leere und langsam wird ihm diese Truppe doch unheimlich.... als er auch noch bemerkt, das sein Anführer sich angeschlagen zurückzieht wendet er sich um und.... in dieser Bewegung trifft ihn Gwydions Schwert mit einem hässlichen Geräusch in die linke Schulter. Der Räuber flieht. Gwydion bleibt stehen und sieht etwas geschockt aus. (Er denkt "Hab ich da gerade einem fliehenden Feind in den Rücken geschlagen ? Wie unehrenhaft....wenn ich in der Komturei bin werde ich sofort Busse tun..." ).

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Millisent greift in ihre kleine Umhängetasche, die sie immer bei sich trägt und holt einen nicht ganz faustgroßen Stein heraus, den sie den Räuber hinterherwirft. Allerdings verreißt sie den Wurf so extrem, dass er vor ihr auf den Boden knallt und in zwei Hälften zerspringt.

Danach reibt sie sich mit schmerztverzerrtem Gesicht ihre Schulter.

 

Bini bellt den Angreifern hinterher, beruhigt sich dann aber auch nach kurzer Zeit.

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