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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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Bini ist ein Berner Sennhund?
Sowas in der Art.

 

Verzweifelt reißt Raffaela alles erreichbare Brot vom Tisch, reißt einen kleinen Brocken davon ab und wirft ihn dem gigantischen Tier vor die Füße:

 

"Ecco, liebe Bini, nicht machen kaputt Raffaela, dann es gibt mehr! Hmm, lecker Brot für Bini il Cane!"

Begeistert verschlingt Bini das Brot und schaut Raffaela dann erwartungvoll an, während sie unaufhörlich mit ihrem Schwanz wedelt und dabei an einen Tisch knallt.

 

"Bini ist auch eine Art Wachhund. Früher hat sie unser Haus bewacht und als ich das Halfdal verlassen habe, hat mein Vater gemeint, dass sie mit mir kommen und auf mich aufpassen sollte. Außerdem zieht sie meinen Wagen mit dem Proviant.

Solange du mir nichts tust, wird sie ganz lieb zu dir sein." :D

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Da Bini immer da ist, wo es etwas zu Essen gibt, gelingt das auch halbwegs.

 

Wenigstens solange, wie das Essen fliegt...:D

 

Raffaela sieht sich besorgt nach mehr Brot um, ihre Wurfgeschosse gehen zur Neige...

Dann aber fasst sie einen Entschluß und verfüttert die letzten Stücke mit spitzen Fingern aus der Hand, was sie sehr viel Überwindung zu kosten scheint.

Als sie dabei alle Finger behält, beißt sie sich auf die Lippe und streichelt dem Hund vorsichtig über den Kopf, immer bemüht, Nase und Schnauze zu entgehen...

Stolz lächelt sie Millisent an.

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"Siehst du, sie ist wirklich ganz lieb. Die einzigen die sie bisher gebissen hat waren Orks und Räuber.

Und jetzt wo du ihr was zu Essen gegeben hast, bist du ihre beste Freundin.

Ich sollte mich aber mal darum kümmern, dass sie was Richtiges kriegt, obwohl ich ihr das da nicht antuen möchte."

Millisent deutet auf die Rest von Raffaelas Essen.

 

Dann winkt sie dem Wirt.

"Herr Wirt, wir hätten gerne einen großen Schlafraum, wo wir sieben heute Nacht unterkommen können. Habt ihr noch was frei?"

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Dann winkt sie dem Wirt.

"Herr Wirt, wir hätten gerne einen großen Schlafraum, wo wir sieben heute Nacht unterkommen können. Habt ihr noch was frei?"

Der Wirt schaut mürrisch zu ihr herüber..

"Extrawürste gibt´s hier nicht!!" ruft er mit einer rauhen Stimme.."Auch die feinen Ladys können im Schlafsaal übernachten.. oder im Stall!!..." mit schallendem Gelächter beendet er seinen Satz.. er scheint die oberste Regel "Der Kunde ist König" nicht sehr ernst zu nehmen.. und er ist auch schon mehr als nur etwas angeheitert...

 

Die "Herren" am Nachtbartisch sind überdies auch schon leicht gereizt, da Bini immerzu mit ihrer Rute gegen das Tischbein oder manchmal gegen ein Bein derrer die dort sitzen schlägt.

Sie schauen schon mürrisch herüber und pöbeln hin und wieder.... langsam werden sie echt sauer...

 

Da betritt Arol die Gaststube und schaut sich ungläubig um, mit weit geöffneten Auge läuft sie auf ihre Weggefährten zu, jeder Muskel am Körper auf eine Verteidigung gefasst. Nein, sie würde hier nichts essen.... blankes Entsetzen steht in ihren Augen geschrieben...

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Raffaela schüttelt ungläubig den Kopf, so eine ungehobelte Antwort hat sie noch nie von einem Wirt gehört - solange die fragenden Gäste höflich, nüchtern und zahlungswillig erschienen!

 

"Barbari d'albesci, freddo come ils pesce! Ce n'este un patrone - c'este justo un pezzo di merda!"

 

Langsam redet sie sich in Rage.

 

"Yo sono en aventura, mille e una mila de Paduna, e ce... froscho ...non volis me donare una bene...il volis me facere dormire con CIS Mani la bassa?

C'este impossibile, tutto impossibile, c'este un'affronta, una impertinenza!"

 

Als sie merkt, daß nur einer der Anwesenden sie versteht, läuft sie langsam rot an.

 

"Wie peinlich..."

 

murmelt sie in sich hinein...

Dann macht sie eine zuckersüße Schnute zum Wirt:

 

"Verzeihung, ist mein albisch nicht gut! 'abe ich mich bedankt für das Angebot, das großzügige!

Ich nehme dankend an das Bett im Stall..."

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Der Wirt schaut mürrisch zu ihr herüber..

"Extrawürste gibt´s hier nicht!!" ruft er mit einer rauhen Stimme.."Auch die feinen Ladys können im Schlafsaal übernachten.. oder im Stall!!..." mit schallendem Gelächter beendet er seinen Satz.. er scheint die oberste Regel "Der Kunde ist König" nicht sehr ernst zu nehmen.. und er ist auch schon mehr als nur etwas angeheitert...

 

Die "Herren" am Nachtbartisch sind überdies auch schon leicht gereizt, da Bini immerzu mit ihrer Rute gegen das Tischbein oder manchmal gegen ein Bein derrer die dort sitzen schlägt.

Sie schauen schon mürrisch herüber und pöbeln hin und wieder.... langsam werden sie echt sauer...

 

Da betritt Arol die Gaststube und schaut sich ungläubig um, mit weit geöffneten Auge läuft sie auf ihre Weggefährten zu, jeder Muskel am Körper auf eine Verteidigung gefasst. Nein, sie würde hier nichts essen.... blankes Entsetzen steht in ihren Augen geschrieben...

Millisent verzieht das Gesicht, versucht sich dann aber wieder zu fangen und freundlich zu bleiben.

Mit einem Blick zu Bini sagt sie: "Dann schlafen wir beide eben draußen im Stall. Da stören wir auch keinen der netten Herren hier."

Sie schenkt den Männern noch ein mehr oder weniger freundliches Lächeln und zerrt dann Bini in Richtung Ausgang, sie dabei mit einem Stück Wurst lockend.

Bei Arol bleibt sie kurz stehen.

"Arol, wir sollten draußen im Stall schlafen, die Gäste hier sind nicht sehr freundlich und wir müssten mit ihnen in einem Schlafsaal übernachten. Außerdem sieht das Essen aus, als ob seit mindestens zwei Wochen immer wieder aufgewärmt wird.

Draußen haben wir auch die bessere Möglichkeit auf unsere Pferde aufzupassen."

 

Dann geht sie mit Bini nach draußen, nicht ohne dem Wirt noch etwas zuzurufen: "Herr Wirt, du solltest vielleicht weniger dein eigenes Bier trinken und mehr auf Sauberkeit achten, dann könntest du bestimmt viel nettere Gäste haben, die sich auch mal mit einem Trinkgeld bei dir bedanken."

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Arol dreht sich auf den Absätzen um und folg Millisent ohne auch nur ein Wort zu sagen und mit einem Blick, der keinen Zweifel an Millisent Entscheidung läßt.

 

Der Wirt scheint Millisents Bemerkung entweder zu ignorieren oder er bekommt es erst gar nicht mit..

Nach dem Goldstück greift er aber sogleich und und macht Anstalten einer mißlungenen Verbeugung.. "Zum Frühstück gibt es Haferbrei, und steht ja nicht zu spät auf!!"

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@ alle Anwesenden: "Was habt ihr denn noch so an Proviant dabei? Wenn wir zusammen schmeißen kann ich uns bestimmt noch ein annehmbares Abendessen zaubern. Irgendwo im Stall wird es ja wohl eine Ecke geben, die wir vom Stroh befreien können und dann dort ein kleines Feuerchen machen. Wir müssen nur vorsichtig sein, dass der Wirt nichts mitkriegt, sonst haben wir doch noch Ärger am Hals.

Ich kann gar nicht verstehen, warum solche Leute ihre Gäste zwingen solch schrecklichen Frass zu essen, wenn sie doch selber etwas viel Besseres dabei haben. Und ganz viel Köche die besser kochen als ich, habe ich außerhalb des Halfdals noch nicht gesehen, zumindest nicht in so einfachen Gasthäusern."

Dabei wirkt Millisent so, als ob das eine simple Feststellung ist und keineswegs irgendwie überheblich oder arrogant.

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Arol hat nur den üblichen Proviant, hauptsächlich viel von dem trockenem Brot und gepökeltes Fleisch, einige Äpfel, Käse.. aber dies in reichlichen Mengen. "Vielleicht sollten wir in der Scheune lieber kein Feuer entfachen liebe Millisent... die Gefahr ist doch zu groß, meint ihr nicht??"

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"Nicht wenn wir aufpassen. Ich habe ein Feuerschale dabei, da müssen wir nur noch darauf achten, dass keine Funken ins Stroh fliegen können. Also räumen wir einfach eine Ecke frei und schon sollte nichts passieren.

Ich will ja auch nur ein klitze kleines Feuerchen machen, damit wir wenigstens einen heißen Tee trinken können."

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