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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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Geschrieben

Gwydion nickt Leonardo zu, erscheint dann jedoch plötzlich abgelenkt. Er macht Leonardo gegenüber eine Handbewegung zur Stalltür, durch die alle vom Gasthaus aus reingekommen sind - schnappt sich sein Schwert und bewegt sich zur Tür - die er einen Spalt öffnet und hinausspäht.

Nachtsicht würde mit +16(+8) = 24 klappen.... sieht er was ?

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Geschrieben

@gwydion

Zwei Schatten bewegen sich durch die Nacht..

Sie versuchen leise zu sein und unauffällig, scheinen aber nicht in Richtung Stall zu gehen...sondern.. nun ja.. über die Straße glaubst du zumindest und dann verlierst du sie endgültig aus den Augen

Geschrieben

Gwydion winkt Leonardo heran und lässt auch ihn durch den Spalt nach draussen sehen.

"Zwei Gestalten aus der Kneipe haben versucht, sich auffällig unauffällig hier vorbeizuschleichen...."

flüstert er Leonardo leise zu

"meint Ihr sie holen Verstärkung um wiederzukommen ? Vielleicht hat jemand unseren Freund dort drüben erkannt.... und wer weiss was das für ein Gasthaus ist... ? "

Geschrieben
Gwydion winkt Leonardo heran und lässt auch ihn durch den Spalt nach draussen sehen.

"Zwei Gestalten aus der Kneipe haben versucht, sich auffällig unauffällig hier vorbeizuschleichen...."

flüstert er Leonardo leise zu

"meint Ihr sie holen Verstärkung um wiederzukommen ? Vielleicht hat jemand unseren Freund dort drüben erkannt.... und wer weiss was das für ein Gasthaus ist... ? "

"Das halte ich zumindest für möglich. Dieses Gasthaus wirkt alles andere als vertrauenswürdig.

Aber was sollen wir tun? Kampftaktik ist nicht meine Stärke. Könnten wir diesen Stall gut verteidigen? Und was ist, wenn mögliche Angreifer Feuer einsetzen würden?"

 

Besorgt schaut er sich im Stall um.

Geschrieben

Auf jedenfall ist es erst mal länger ruhig......

 

 

"Ist das Pack abgehauen ohne zu zahlen!!" schallt es aus Richtung Gaststube, die Tür ist erneut zu hören, wütendes gestampfe vor der Tür....

Doch dann geht der Wirt wieder ins Haus, anscheinend ist es zu ungemütlich draußen, als dass er die Zwei verfolgen wollte..

Geschrieben

Als er den Wirt hört entspannt sich Gwydions Gesicht etwas. "Ich werde ihn mal fragen ob und was für Ärger es gibt - vielleicht erfahre ich was. Bleibt Ihr hier... ." meint er zu Leonardo. Er steckt sein Schwert wieder in die Halterung am Rücken, öffnet die Stalltür und geht ins Wirtshaus.

"Herr Wirt, ich hörte Euch rufen - habt Ihr Ärger mit anderen Gästen ?" fragt er den Wirt.

Geschrieben

"Immerhin wäre der Wirt auf unserer Seite, wenn ich die Szene eben da draußen richtig gedeutet habe.

Vielleicht waren die zwei tatsächlich nur Zechpreller. Allerdings würde ich darauf keine Wetten abschließen."

Geschrieben

"Aach, schert euch zum Teufel, ihr seid doch alle gleich!!! Banditenpack, streunern überall herum!! Das wird er noch bezahlen, das sag ich dir!" er scheint immer noch sehr betrunken zu sein und aufgebracht. Er macht einen "leicht" aggressiven Eindruck.

Geschrieben

"Hola - was meint Ihr mit Banditenpack ?" meint Gwydion zurück und rückt den Umhang in den Farben seines Ordens - den er ja heute gut erkennbar trägt - nochmal auffällig zurecht. "Hattet Ihr schon häufiger Ärger mit diesen Gästen ?"

Geschrieben

Der Wirt wird immer ärgerlicher er schaut aufgeregt und irritiert hin und her: "Nun laßt mir meine Nachtruhe! Ich halte euch ja auch nicht vom schlafen ab!! Nun geht!" Ihm scheint nicht so arg wohl zu sein in seiner Haut... schiebt dich aus der Tür und verriegelt sie hinter sich.

Geschrieben

Vor der Antwort schneidet Gwydion kurz eine Grimasse. "Kein direktes Zeichen von drohender Gefahr." antwortet er dann "Allerdings ist dem Wirt mit uns nicht wohl und mir nicht mit ihm: Scheint hier eine rechte Räuberhöhle zu sein, von daher ist wohl Wachsamkeit angebracht."

Geschrieben

Indiriel bedankt sich fürs Wecken und fragt, ob die Wache gut lief. Währenddessen zieht sie ihre Rüstung an und steckt ihren Dolch an den Gürtel.

Geschrieben

Gwydion antwortet Indiriel, das nichts besonderes vorgekommen ist, erzählt aber von der Reaktion des Wirtes und das er den Eindruck hat es würde sich hier um eine Räuberspelunke handeln. Dann ... wie schon oben gesagt... geht er schlafen.

Geschrieben

Arol hört interessiert zu, zieht auch ihre Rüstung an... weckt aber auch Raffaela auf.

Einige Zeit vergeht...

Da hebt Bini den Kopf und horcht angestrengt in Richtung der kleinen Tür

Geschrieben

Raffaela setzt sich auf, streckt sich und wirft die Decke ab.

Sie sieht sich wie zum ersten Mal im Stall um und rümpft die Nase.

 

Dann, als Bini die Ohren stellt, steht sie auf und geht sie zur kleinen Tür, an der sie versucht zu lauschen.

Den anderen, die vielleicht zusehen, bedeutet sie mit dem Finger auf dem Mund Ruhe.

Den Hund, der vielleicht (wahrscheinlich? ) neugierig mitkommen will, weist sie mit der erhobenen Hand zurück, wie sie es bei Hundehaltern beobachtet hat.

 

Raffaela macht nun einen sehr selbstsicheren und ruhigen Eindruck, wie sie die Augen professionell zusammenkneift, um besser zu hören...

Geschrieben

Arol wendet sich der vorderen Tür zu.. dabei schleicht sie fast lautlos, dem Stroh ausweichend dahin....an der Tür angekommen verharrt sie einen Augenblick um dann ebenfalls an der Tür zu lauschen.... dann blickt sie zu Raffaela um zu erfahren ob sie etwas gehört hat... sie macht mit den Händen schleichende Leute nach und macht sich dann auf den Rückweg zu den Anderen...

Geschrieben

Bini verharrt angespannt bei Millisent, die sich langsam aus ihrer Decke pellt und sich dann mit dem Dolch in der Hand erhebt um die paar Schritte zu Arol rüber zu gehen. Ihre nackten Füße verursachen dabei so gut wie kein Geräusch auf dem Boden.

 

Leise flüstert sie ihr zu: "Sollen wir die anderen wecken?"

Geschrieben

Arol nickt angespannt, als sie wieder bei den anderen ankommt, beginnt sie diese zu wecken, zuerst weckt sie Leif... Sie achtet genau darauf, dass er kein Geräusch macht beim aufwecken.. dann greift sie erst mal zu ihren Waffen bevor sie zu den anderen geht....

Geschrieben

Auch Millisent hilft dabei die anderen zu wecken. Zunächst kommt Leonardo an die Reihe und dann Gwydion. Beiden deutet sie mit dem Zeigefinger vor dem Mund und einem leisen "Pscht" an, dass sie leise sollen.

Geschrieben

Raffaela hatte ja den Finger auf den Mund gelegt,

 

nun nickt sie bestätigend Arol zu und macht eine kurze Gestenabfolge zu ihr und Millisent:

Erst bewegen sich die Finger ihrer anderen Hand laufend in der Luft,

dann hält sie sechs Finger in die Höhe,

um anschließend erst auf sich selbst und dann in das Gebälk über der Hintertür zu zeigen,

wobei sie sich grinsend den rechten Daumen über die Kehle zieht.

Abschließend deutet sie fragend auf die Schlafenden und Millisent.

 

Dann geht sie kurz in die Knie, schwingt die Arme nach hinten und springt.

Raffaela bekommt ein Balkenende zu fassen, zieht die Beine nach, ist schnell ein Stück höher, bewegt sich sehr gewandt über die Tür in einen dunklen Winkel und verharrt dort bewegungslos.

Wenn Millisent sie nicht gesehen hätte, wüßte sie kaum, wo die kleine Südländerin abgeblieben ist, die ihr nun zuzwinkert und leise einen Dolch zieht...

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