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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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Die Reiter grüßen zum Abschied und reiten davon.

 

"Indiriel liebe Schwester, wollt ihr wieder ein Stück reiten?" Mit dieser Frage steigt Arol von ihrer Stute.

 

"Es hat sich doch niemend nach der Strafe erkundigt... oder??" sagt sie Richtung Raffaela.

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Immer noch lachend zu Leonardo:

 

"Mag ich sicher keine Räuber! Mag ich aber auch nicht machen 'ilfe für Obrigkeit!

Machen wir zu 'ause lieber selber, ohne Obrigkeit..."

 

Dann legt sie ihre Hand in Leifs und läßt sich aufs Pferd helfen.

Dabei wirft sie ihm einen vielversprechenden Blick aus ihren großen, dunklen Augen zu.

Oben angekommen schiebt sie sich vorsichtig vor den Sattel, dahinter ist ja das Gepäck.

Dann dreht sie sich zum Nordmann herunter und klopft lächelnd auf den freien Sattel:

 

"Kommst Du auch? Ist ein Pferd für zwei, glaube ich..."

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Leif wird sehr schnell merken, daß Raffaela wohl mehr zufällig richtigherum auf Havonen gelandet ist.

 

Sie hat vom Reiten keine Ahnung, was jedoch bei dem Reisetempo keine Rolle spielt.

 

Allerdings sagt sie jetzt erst mal gar nichts mehr, sondern versucht, sich in den Rytmus des Pferdes zu finden.

Dabei hinter ihr zu sitzen, kann schon reizvoll sein...

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Indiriel nimmt Arols Angebot dankend an. :)

"Meinst du, dass dein Pferd auch uns beide tragen kann? Damit Ihr nicht laufen müsst."

"Nein, sie ist dafür nicht stark genug..."

 

Es ist wirklich eine zierliche Stute, nicht kräftig, dafür aber um so wendiger.

Sie läuft neben der Stute zügig her, dabei schaut sie sich weiter nach Hinterhälten um.. von denen ews hier ja nun zu wimmeln scheint.

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Es dämmert langsam, ein weiterer grauer Tag neigt sich seinem Ende zu. Es ist schon dunkel, da seht ihr Lichter einige hundert Meter entfernt, eine Silhuette einer großen Stadt mit Stadtmauer. Ihr steht leicht erhoben, so dass sich das Lichterspiel in voller Vollendung darstellt. Ein gutes Essen und ein sauberes Bett scheinen gesichert.

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Nach einer halben Stunde erreicht ihr schließlich Wulfstead.

Die Tore sind noch geöffnet, allerdings stehen zwei Stadtwachen darin und versperren euch den Weg, um euch zu mustern.

"Willkommen in Wulfstead Fremde, was führt euch hier an diesen Fleck?" Der muskulöse ca. 1,80 m große Mann hat ein klares Gesicht, lange rotblonde Haare und macht einen freundlichen Eindruck. Sein Kollege, ein eher gedrungener kleinerer Mann 1,71 m mit Schweinsaugen und einem gut umsorgten Bierbauch schaut neugierig in die Runde.

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Er mustert dich von ober bis unten, so viele Waffen... nun ja, wer hat die hier nicht. Er nickt und tritt beiseite. Der Scheinsäugige zögert einen Augeblick und tritt dann ebenfalls zur Seite. "Falls ihr auf Ärger aus seid... so ist hier der falsche Fleck!! Andernfalls wünsche ich einen schönen Abend!" sagt der Gedrungene. Der freundliche geht auf die Fragen ein "Gwydion??" Er überlegt... scheint ihm aber nichts zu sagen... "Der fidele Pfeiffer... geht die Straße Richtung Zentrum.." er deutet die Richtung " an dem großen Pletz, wo immer Markt ist... es ist kaum zu verfehlen"

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Der freundliche nickt und winkt alle hindurch, hinter euch schließen sie die Tore.

Vor euch erstreckt sich eine Hauptstraße, in die kleinere Gassen münden und sich in endlosen Gässchen verzweigen. Die Hauptstraße ist gepflastert, trotzdem riecht es hier unangenehm nach zu vielen Menschen auf einem Fleck. Die Pflastersteine sind rutschig und stellenweise mit Schlamm überzogen. Die Straßen sind keineswegs leer. Die ein oder andere Dirne huscht über die Straßen und viele Männer sind auf dem Weg in die Stadtmitte oder Richtung der kleineren Gassen unterwegs. Auch sind hier noch vereinzelte, deutlich als Abenteurer erkennbare Gestalten unterwegs.

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Auch Leo steigt von seinem Pferd ab und führt es am Zügel.

 

Er freut sich auf ein Bad und eine ordentliches Bett.

Auf dem Weg durch die Stadt achtet er darauf, daß er dem gröbsten Matsch und den größten Pfützen ausweicht.

Auch Fremden versucht er so gut wie möglich auszuweichen, und er spricht nur dann, wenn es unbedingt erforderlich ist.

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Raffaela bleibt natürlich sitzen, bis das Gasthaus erreicht ist.

 

Bis dahin freut sie sich auf das versprochene Bad, ein gutes Mahl und fragt sich, was wohl ein fideler Pfeiffer sein mag.

Sie versucht es mit verschiedenen Betonungen und muß dabei immer wieder lachen, bis es ihr schließlich jemand erklärt.

 

"Oh, schön, ist der fidele Pfeiffer mit Musik und Tanz?"

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Nachdem ihr dem ein oder anderen Menschen ausgewichen seid, der Nachttopfinhalt nicht auf euch gelandet ist und die rutschige Straße überwunden habt, steht ihr tatsächlich auf einem großen Platz, auf dem ein recht großer Markt Platz finden könnte. Um diesen Platz sind viele Häuser verteilt, unter anderem viele Gasthäuser. Nach kurzer Zeit könnt ihr den fidelen Pfeiffer ausfindig machen. Von außen das typische albische Gasthaus.

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Nach einer Weile kommt Leif wieder raus.

 

"Gutes Gasthaus." meint er freudestrahlend. "Sein Gemeinschaftsraum und Doppelzimmer noch frei. Stall sein Straße runter bei Schmiede. Besser bringen Pferde erst weg."

Er bietet Rafaella die Hand an um besser von Hevonen runter zu kommen.

 

"Vielleicht können sich jemand ohne Pferd kümmern um Zimmer?"

 

Nachdem Rafaella abgestiegen ist, gibt Leif ihr ihr Gepäck von Hevonen und nimmt Hevonen bei den Zügeln. Dabei streichelt er das Kaltblut aufmunternd und gibt ihm was zu naschen.

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Raffaela ist anscheinend hocherfreut von Leifs galanter Geste.

 

 

"Mache ich gerne die Zimmer..."

 

Dann wirft sie sich ihre Tasche über die Schulter und betritt erwartungsvoll den "fidelen Pfeiffer".

Erst schaut sie sich kurz um, was der Gasthof für einen Eindruck macht, denn noch so eine Nacht wie die letzte im "wilden Eber" will sie nicht erleben!

Aufblickenden Gästen wirft sie ein freundliches "Buona sera!" zu.

 

Wenn es einigermaßen sauber zugeht, schließt sie die Tür von innen, bleibt im Eingangsbereich stehen und wartet auf jemanden vom Personal.

Notfalls winkt sie...

 

Außerdem sucht ihr Blick jemand, der auf Indiriel warten könnte...

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