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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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Arol folgt mit ihrer Stute, nachdem sie Indiriel herunter geholfen hat.

 

Ihr findet die Schmiede ohne Probleme mit der Beschreibung des Wirtes. Ein Schild in Form eines großen Hufeisens schmückt das zweiflüglige Hoftor. Nach anklopfen öffnet ein sehr grob gebauter großer Mann den einen Flügel. "Guten Abend!" er mustert euch und die Pferde.. scheint euer Anliegen zu erahnen und zieht das Tor weiter auf.

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"Danke liebe Schwester, dass ich auf Eurer Stute reiten durfte."

 

Da sie kein geübter Reiter ist, steht Indiriel jetzt auf recht wackligen Beinen und sie befürchtet einen ordentlichen Muskelkater am nächsten Tag. Sie klopft der Stute den Hals und flüstert ihr einige Worte auf Eldalyn ins Ohr, die ihren Dank ausdrücken sollen.

 

Dann steht sie zunächst einen Augenblick etwas unschlüssig herum und weiß nicht recht, ob sie nun mit zu den Stallungen gehen soll oder mit Raffaela in das Gasthaus, um nach Zimmern zu fragen. Dann schließt sie sich aber doch Raffaela an.

Im "Fidelen Pfeiffer" nickt und lächelt sie auch den anderen Gästen zu und wartet zusammen mit Raffaela, bis sie bedient werden. Damit ihre spitzen Ohren nicht gleich jedem auffallen, trägt sie jetzt wieder ihre weiße Häkelmütze, welche ihre Haare über die Ohren halten soll. Bisher hatte sie eher selten schlechte Erfahrungen gemacht, wenn sie als Elfe erkannt wurde - aber man kann ja nie wissen.

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Arol erkundigt sich nach dem Preis, nickt zufrieden und bezahlt.

 

"Nun, zwei Tage sicher..oder?? Wenn Raffaela noch auf der Suche nach jemanden ist....??"

Sie sattelt ihre Stute ab, reibt sie mit Stroh etwas trocken.. sie war ja nicht geschwitzt und das nasse Wetter hier sollte sie eigentlich vertragen...

 

 

 

Leo tut dem gleich.

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Auch Millisent stellt ihr Pony unter, versorgt es und lässt auch den Wagen hier stehen. Sie versichert sich, dass ihr Gepäck hier sicher ist, da sie schlecht den ganzen Wageninhalt mit ins Gasthaus nehmen kann und bezahlt dann ebenfalls für zwei Tage. Gerne stockt sie das auch noch etwas auf, um sicher zu stellen, dass ihr Eigentum keine Beine kriegt.

Dann nimmt sie ihren Rucksack und eine weitere Tasche vom Wagen, packt Bini am Halsband und folgt den anderen zum Gasthaus.

 

Unterwegs fragt sie Leif: "Könntest du vielleicht bitte Bini mit festhalten, damit sie nicht gleich wieder den kürzesten Weg in die Küche nimmt?"

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Raffaela ist anscheinend hocherfreut von Leifs galanter Geste.

 

 

"Mache ich gerne die Zimmer..."

 

Dann wirft sie sich ihre Tasche über die Schulter und betritt erwartungsvoll den "fidelen Pfeiffer".

Erst schaut sie sich kurz um, was der Gasthof für einen Eindruck macht, denn noch so eine Nacht wie die letzte im "wilden Eber" will sie nicht erleben!

Aufblickenden Gästen wirft sie ein freundliches "Buona sera!" zu.

 

Wenn es einigermaßen sauber zugeht, schließt sie die Tür von innen, bleibt im Eingangsbereich stehen und wartet auf jemanden vom Personal.

Notfalls winkt sie...

 

Außerdem sucht ihr Blick jemand, der auf Indiriel warten könnte...

In dem Gasthaus ist es sehr hell, Rauch von Pfeifentaback steigt dir und Indiriel in die Nase. der Wirt steht an der Theke zu deiner Linken, rechts erstreckt sich ein relativ großer Schankraum mit einigen Tischen. die Gaststube ist gut besucht, Essensdüfte bahnen sich den weg durch den Rauch. Die Gäste spielen Karten oder trinken und unterhalten sich .. es sieht so aus, als währen viele nur auf der Durchreise.

 

Der Wirt ist ein freundlicher Mann mitte 40, rote Nase, grobporige Haut, raue aber freundliche Stimme, er hat eine ziemlich große Nase und Ohren und schon lichtes blondes Haar. Er nickt euch freundlich zu und schaut euch fragend an.

 

"Was kann ich für euch tun?" Er mustert die zwei schönen Frauen mit einem schelmischen lächeln und zwinkert dabei, aber in einer netten und nicht aufdringlichen Art und Weise.

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Angenehm überrascht lächelt Raffaela freundlich zurück:

 

"Buona sera, ist mein Name Raffaela del'Vecchio. Könnt Ihr ganz viel tun:

Sind wir ganz müde von der Reise und dreckig, und auch voller 'unger!

 

Kommen gleich noch vier compadres, bringen sie gerade die Pferde zum Stall.

Sagte eben einer von ihnen, gibt es noch freie Betten in diesem Gäste'aus.

Möchten wir sie gerne mieten für die Nacht, und davor ein warmes Essen?

 

Aber zuerst, wir brauchen ein 'eißes Bad, vielleicht?"

 

Tapfer und ein wenig hoffnungsvoll lächelt sie bei der Erwähnung des Wortes "Bad" weiter, denn irgendwann müssen sich doch auch mal Albai waschen...

Währenddessen sucht ihr Blick einen freien Tisch für alle...

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Sichtlich erfreut über ihren Akzent und die zierliche und anscheinend sehr offene Persönlichkeit in nicht 100% passenden Klamotten beginnt er zu antworten: "Nun euer Begleiter war bereits hier, sagte aber nicht ob es Doppelzimmer oder das Schlaflager sein soll. Zu essen gibt es Eintopf bzw. Hase.

Es gibt Wasser, wenn Ihr wünscht auch auf dem Zimmer... aber Baden..." er zieht die Augenbrauen hoch. "Es gibt ein kleines Badehaus in der Stadt! Bis dahin müßt ihr euch wohl mit kaltem Wasser begnügen!"

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Raffaelas Lächeln bleibt unverändert, höchstens Indiriel bemerkt das leichte Flackern in ihrem Blick:

 

 

"Ist das Bade'aus sicher schon beendet bis morgen? Schade, wollten wir nicht den Dreck in die sauberen Betten tragen!

Vielleicht, könnte ein Knecht bringen einen kleinen Topf mit 'eiß Wasser in das Zimmer, damit wir können uns waschen warm, und nicht ganz kalt?

'atten wir kaltes Wasser schon den ganzen Tag, sind wir nicht sauberer geworden davon, nur mehr naß..."

 

Raffaela hängt ihren Worten kurz nach, dann grinst sie breit:

 

"War das jetzt nicht so gut gesprochen, glaube ich...

Nehmen wir die Zimmer, bitte.

 

Und zu essen den 'asen, bitte, weil ich fürchte, nur ein Topf wird nicht sein genug für uns alle...sind wir zwei große, starke Männer dabei!"

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Er nickt zufrieden, den Verständnisfehler nicht beachtend. "Meine Tochter wird euch heißes Wasser auf euer Zimmer bringen...... Celina!!!" Ein Mädchen von 10Jahren erscheint aus der Küche. "Das ist meine Jüngste." Stellt er sie vor. "Zeige den netten Damen die Zimmer." Er gibt ihr noch eine Erklärung ab welche er meint. Das Mädel scheint aber gar nicht so arg darauf zu achten und starrt die Zwei förmlich an. ".....hast du das verstanden??" Sie scheint aus ihren Träumen entrissen und nickt vorsichtshalber recht übertrieben und wird etwas rot im Gesicht. Mit gesengtem Kopf geht sie voran.

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"Celina, ein schöner Name für ein schönes Mädchen!"

 

Raffaela spricht das "C" wie ein "Tsch" aus und streicht dem Mädchen freundlich über den Kopf.

Sie macht das Kompliment auch, falls die Kleine die Ohren und die Nase des Vaters geerbt haben sollte, und läßt sich alle Zimmer zeigen, die für die Gruppe bestimmt sind.

 

Danach wird sich Raffaela kurz waschen und dann schnell wieder in die Gaststube zurückkehren, um auf die Anderen zu warten.

 

Sobald der Wirt an den Tisch kommt, fragt sie ihn:

 

"Sagt bitte, suche ich eine Familie 'ier in Wulfstead, eine Familie ohne Vater.

Muß sie leben auf einem 'of, und war er Pferde'ändler, und immer in der Suche nach besseren Tieren.

Wollte er neue Pferde machen, bessere...

 

Ist er weggegangen von 'ier vor vielen Jahren und kam nie zurück.

Ging er dort'in, wo ich komme 'er, und 'abe ich Nachricht für seine Frau.

War sein Name Admore MacArdoch, kennt Ihr seine Familie?"

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Das Mädchen ist tatsächlich eine hübsche, wenn auch sehr blass.

Sie zeigt euch die Zimmer und kommt dann kurze Zeit später mit einer Kanne heißem Wasser.

 

Der Wirt überlegt angestrengt nach..... schüttelt dann aber den Kopf "Ihr solltest euch vielleicht an den Schmied wenden... oder an einen der Außenliegenden Höfe... von Pferden habe ich keine Ahnung.. Tut mir leid... Admores gibt es hier zu genüge!" Nach einer kurzen Denkpause setzt er hinzu "Wollt ihr etwas trinken??"

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"Eure Freunde sind gerade dort um die Pferde unterzustellen... Pferdehändler gibt es Außerhalb." Er zuckt mit den Schultern, und schaut dich wieder mit diesem Schelmischen Blick an. "Wein haben wir sehr guten!! Wirklich!!" Freudestrahlend geht er los

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Raffaela wirft Indiriel einen konsternierten Blick zu und flüstert:

 

 

"Sehr guter Wein? Müssen wir jetzt sein sehr 'öflich...ist ein netter Mann, will ich ihn nicht beleidigen..."

 

Dem Wirt ruft sie fröhlich nach:

 

"Wenn er ist so gut, wirklich, es können auch zwei Becher sein und große!"

PS: Falls das Schriftbild ungewohnt ist, liegt es am Internetcafé...

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Mit einem leicht schockierten Blick sieht Indiriel Raffaela an und flüstert ihr zu: "Gleich zwei große hätte aber nicht sein müssen! Ich trinke NIE solcherlei Getränke!" Sie schnappt kurz nach Luft und fügt dann, etwas beruhigter, hinzu: "Ich werde nur so tun, als ob ich trinken würde. Du leerst deinen Becher so schnell als möglich und dann tauschen wir - ich nehme deinen leeren Becher und du meinen vollen!" Zufrieden über ihren meisterlichen Plan lächelt sie Raffaela zu. Indiriel tut so, als ob diese blöde Sache mit dem Bechertausch in diesem Moment das wichtigste überhaupt auf ganz Midgard sei.

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Verwundert sieht Raffaela dem Abgang der Kellnerin nach.

 

Dann wendet sie sich kopfschüttelnd an Indiriel:

 

"Was ist los mit dieser Frau? Warum sie ist so böse mit uns?

Hmm, ist ganz gut, der Wein, nicht so süß..."

 

Als sie Indiriel sich so überwinden sieht, lächelt sie gespielt verlegen zum Wirt und meint:

 

" 'abe ich ganz vergessen, trinkt sie NIE Alko'ol...

Ist gut, ist mehr Vino für mich!"

 

Dabei zwinkert sie ihm zu und zieht demonstrativ den Becher der Elfin zu sich.

Dann prostet sie dem Wirt zu und trinkt einen Zug. Naja, einen großen Schluck.

Zu Indiriel sagt sie verschwörerisch:

 

"War keine schlechte Idee von Dir, weißt Du?

Aber nur, wenn ich wäre ein Mann wie Leif! ...Bene, auch wie Leonardo.

Welcher Wirt soll glauben, Raffaela del'Vecchio säuft Vino wie Kuh das Wasser?"

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Der Wirt nickt Raffaela zu und wendet sich dann anderen Gästen zu.

 

 

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Arol windet sich an Leif und Bini vorbei und öffnet die Tür.

Sie schaut sich einen Augenblick um grüßt den Wirt und geht dann geradewegs auf den Tisch, andem Indiriel und Raffaela sitzen zu.

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Leif folgt Arol in die Gaststube. Bei dem ganzen Gerümpel, dass er dabei hat, benötigt er allerdings dank Bini 2 Versuche um durch die Tür zu kommen.

Dann gesellt er sich ebenfalls zu Rafaella und Indiriel an den Tisch.

"Bini jetzt ruhig genug? Wollen bringen Sachen auf Zimmer, damit nicht stehen alles hier." dabei schaut er fragend zu Rafaella und Indiriel, "haben Zimmer schon gekümmert?"

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