Yiska Geschrieben 26. Juli 2005 Autor report Geschrieben 26. Juli 2005 Am nächsten Morgen erwacht ihr ausgeschlafen, dennoch früh, als der Junge in den Stall geht um die Pferde zu füttern. Raffaela ist nicht anwesend. Die Herrin des Hauses macht sich am Feuer zu schaffen ihre Miene gleicht der gestrigen, von draußen dringt feuchte Luft hinein, welche von keinem besseren Wetter zeugt.
noya Geschrieben 26. Juli 2005 report Geschrieben 26. Juli 2005 Indiriel streckt kurz ihren Kopf raus in den Nebel, rümpft die Nase, verzieht das Gesicht und kommt wieder herein. "Das Wetter wird wohl wieder den ganzen Tag so bleiben..." Sie geht zu der Hausherrin und versucht, ihr beim Feuermachen zu helfen.
gwydion Geschrieben 26. Juli 2005 report Geschrieben 26. Juli 2005 Gwydion schält sich aus seinem Eck, streckt sich und öffnet dann die Tür um ebenfalls zu schauen wie ungemütlich es wieder ist während Indiriel und die Hausherrin sich am Feuer zu schaffen machen. Danach wendet er sich an die Hausherrin und fragt "Guten Morgen wünsche ich - Können wir Euch oder Eurem Mann zur Hand gehen oder sonst etwas tun um Euch Eure Gastfreundschaft zu danken ?" Wie schlimm ist das Wetter denn ? Wieder Regen von allen seiten oder nur Nebel ?
Yiska Geschrieben 26. Juli 2005 Autor report Geschrieben 26. Juli 2005 Der Regen "Habt Dank...aber wirklich zu Helfen ist nichts..... ich denke auch nicht, dass das Wetter in den nächsten Tagen besser werden wird... eßt noch kräftig.... auch wenn wir es schon ahnten, schlägt uns die Nachricht ins Gesicht..." sie geht in den Nebenraum und holt erneut Speisen, die sie auf den Tisch stellt. sie ist still und in sich gekehrt... fängt von sich aus kein Gespräch an.
Sirana Geschrieben 26. Juli 2005 report Geschrieben 26. Juli 2005 Auch Millisent krabbelt aus ihren Decken, verschwindet kurz mit Bini nach draußen und kommt dann leicht nass geregnet wieder herein. Nachdem sie ihre Decken zusammengerollt hat, gibt sie Bini etwas zu fressen und schaut dann, ob sie noch irgendwo zur Hand gehen kann. Wenn ja, wird sie helfen, sich dabei aber nicht aufdrängen, sondern einfach nur tun, was zu tun ist. Anscheinend schlägt die trübe Stimmung auch ihr auf's Gemüt, denn sie ist recht ruhig an diesem Morgen.
Bärchen Geschrieben 27. Juli 2005 report Geschrieben 27. Juli 2005 Leif, der die durchgeschafene Nacht genossen hat, schaut sich als erstes nach Rafaella um. Dann steht er auf und packt auch seine Decken weg. "Können helfen was?" fragt er, als er die rege Beschäftigung ringsum wahrnimmt.
Yiska Geschrieben 27. Juli 2005 Autor report Geschrieben 27. Juli 2005 "Habt Dank!" sie schüttelt erneut den Kopf
Glen Skye Geschrieben 27. Juli 2005 report Geschrieben 27. Juli 2005 Leonardo bleibt so lange wie möglich liegen. Erst als es gar zu unruhig wird, erhebt er sich.
gwydion Geschrieben 27. Juli 2005 report Geschrieben 27. Juli 2005 Nachdem man wohl eh nichts helfen kann, setzt sich Gwydion an den Tisch und frühstückt. Dabei schaut er sich nach Arol um...
gwydion Geschrieben 27. Juli 2005 report Geschrieben 27. Juli 2005 "Wir sollten wohl bald aufbrechen - bei dem Wetter werden wir nicht gut vorankommen und wer weiss wo sich als nächstes ein gutes Nachtlager anbietet" meint Gwydion zu den Anwesenden "Weiss einer von Euch wohin Arol oder Raffaela entschwunden sind ? "
Sirana Geschrieben 27. Juli 2005 report Geschrieben 27. Juli 2005 Auch Millisent setzt sich zum Essen, wenn sie merkt, dass nichts mehr zu helfen ist. Auf Gwydions Frage antwortet sie: "Keine Ahnung, ich weiß auch nicht wo sie hin sind."
Bärchen Geschrieben 28. Juli 2005 report Geschrieben 28. Juli 2005 Leif zuckt nur mit den Schultern und lässt den Kopf hängen.
gwydion Geschrieben 28. Juli 2005 report Geschrieben 28. Juli 2005 "Nun - essen wir erstmal was sie werden sich wohl hoffentlich vor dem Aufbruch noch finden..." Gwydion zuckt ebenfalls die Schultern und langt dann zu.
Yiska Geschrieben 28. Juli 2005 Autor report Geschrieben 28. Juli 2005 Es ist wieder reichlich vorhanden.... nach ca 15 min betritt Arol das Haus. Sie ist naß, aber nicht so, als hätte sie lange im Regen gestanden. Sie nickt euch zu, ihr Gesicht macht dabei den üblichen betrübten Eindruck. Sie setzt sich zu euch... "Wir werden wohl nur zu 6. weiter reisen...." ....
gwydion Geschrieben 28. Juli 2005 report Geschrieben 28. Juli 2005 Gwydion zieht die Augenbrauen hoch... "Und Raffaela...?"
Yiska Geschrieben 28. Juli 2005 Autor report Geschrieben 28. Juli 2005 "... hat hier noch einiges zu besprechen...." sie nickt anerkennend.
gwydion Geschrieben 29. Juli 2005 report Geschrieben 29. Juli 2005 Gwydion nickt ohne weiteren Kommentar und meint zu Arol "Wollt Ihr nichts zu Euch nehmen ? "
noya Geschrieben 30. Juli 2005 report Geschrieben 30. Juli 2005 Als Arol meint, dass Raffaela nicht mitkommt, sieht Indiriel automatisch zu Leif und wartet dessen Reaktion ab. Sie befürchtet, dass ihn die Nachricht traurig stimmen wird, haben sich die beiden doch offensichtlich angefreundet. Wenn er traurig wird, versucht sie ihn ein wenig aufzumuntern.
Bärchen Geschrieben 30. Juli 2005 report Geschrieben 30. Juli 2005 Leif scheint so etwas vermutet zu haben. Er hält einen Moment inne, isst dann aber wortlos weiter.
Yiska Geschrieben 1. August 2005 Autor report Geschrieben 1. August 2005 "Doch sicher" Arol setzt sich und ißt einiges. Auch sie schaut etwas gespannt in Leifs Richtung.... anscheinend weiß sie nicht was sie aber auch sagen sollte... imerhin könnte jede Bemerkung auch mißverständlich sein...
gwydion Geschrieben 7. August 2005 report Geschrieben 7. August 2005 "Arol, wann sollten wir denn aufbrechen ? Bei dem Wetter werden wir nicht gut vorankommen..." fragt Gwydion
Sirana Geschrieben 9. August 2005 report Geschrieben 9. August 2005 Ich meine auch, dass wir so früh wie möglich aufbrechen sollten. Wir haben dieses Leuten schon genug Kummer bereitet, da müssen wir ihnen nicht auch noch länger als unbedingt nötig zur Last fallen.
Yiska Geschrieben 9. August 2005 Autor report Geschrieben 9. August 2005 "Ja ich denke das wäre wohl das Richtige.. das Wetter ist besonders.. aber dies wird sich auch nicht so bald ändern" sie nickt zustimmend und immer noch betrübt.
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