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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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Huch.. habe ein "nicht" vergessen bei dem Wetter.

 

Arol räumt ihren Platz auf und folgt dann Millisent um auch ihr Pferd fertig zu machen.

 

Der Regen ist hauch fein, aber er scheint wie kleine Nadeln, die auf der Haut schmerzen.

Der Boden ist matschig und das bischen Licht, dass durch die Wolken kommt scheint irgendwie unecht.

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In einem Moment, wenn gerade niemand herschaut, legt Indiriel einen kleinen elfischen Talisman auf die Türschwelle des Hauses, auf dem ein Baum abgebildet ist. Er soll dem Haus (und seinen Bewohnern) Glück bringen, wovon Indiriel auch fest überzeugt ist. Ob er wirklich was bewirkt, ist jedoch eher fraglich. ;)

Sie findet es schade, dass Raffaela nicht weiter mitkommt, hat sie doch immer für einen heiteren Spruch gesorgt und Indiriels Stimmung oftmals erhellt.

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"Tja, dann geht es jetzt also ohne Raffaela weiter. Ich kann sie irgendwie verstehen, wenn sie diesen Mann wirklich so gern gehabt hat."

 

Nachdem sie Campino und Bini startbereit gemacht hat stellt sich Millisent neben Leonardos Pferd und schaut ihn erwartungsvoll an und meint: "Hilfst du mir rauf?"

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Gwydion grinst schief. "Nun - die Nebelberge selbst kenne ich nicht. Solange wir jedoch auf der Handelsstrasse bleiben sollte sich die Reise nicht wesentlich anders als die Hinreise nach Wulfstead gestalten. Wie wir aus Erfahrung wissen, muss man auch dort auf Wegelagerer achten." Dabei scheint ihm etwas einzufallen. "Hat Leonardo den Räuber eigentlich bei der Stadtwache abgegeben ?"

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Nachdem die restlichen Begleiter eingetrudelt sind trabt Arol an und bedeutet Leo die Reiserichtung.

 

Nach einiger Zeit kommt ihr wieder auf die Königsstraße, auf dieser sind nicht viele Reisende auszumachen. Der Regen läßt am späten Nachmittag nach und die Wolken brechen auseinender und geben die untergehende Sonne preis. Die wenigen Wolken werden rot reflektiert, das blau des Himmels erscheint in einem dunklem Blaugrau. In ca einer h solltet ihr an ein Gasthaus gelangen.

 

.....

 

"Cedricks Einkehr" ist ein typisches Abisches Gasthaus wie jedes Dritte.

Cedrick selbst ist ein breitgebauter Mann anfang 40 mit erstaunlich feinen Gesichtszügen. Er ist freundlich, trägt Bart und macht einen geselligen Eindruck.

Das Gasthaus ist durchschnittlich gefüllt, der Jahreszeit entsprechend. Hauptsächlich reisende Händler, welche zum Winter hin in die Heimat fahren.

Im Kamin lodert ein wärmendes Feuer.

Die Tische sind ausgehend vom Kamin bis in die Mitte des Raumes besetzt... natürlich.. bei diesem Wetter.

 

"Die Pferde könt ihr hinters Haus in den Stall stellen!" die rauhe Stimme des Wirtes donnert durch den Raum.

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