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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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"Eu toll!!!"

Nacheinander fallen die Wichtel in ein lautes Klatschen ein, springen in die Luft und hauen die Fersen seitlich aneinander.. haken sich immer zu zweit ein und drehen Kreise und stimmen ein kleines einfaches Liedchen an:

 

If you´re happy and you know it klapp your hands - klapp klapp

If you´re happy and you know it klapp your hands - klapp klapp

If you´re happy and you know it and you really want to show it..

If you´re happy and you know it klapp your hands - klapp klapp

 

 

Dann werden sie wieder ernster, als erinnerten sie sich an den Zustand ihrer Höhle.

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Leo beugt sich hinab und streckt seine flache Hand aus, damit sich Fuchs darauf stellen kann. Dann hebt er ihn vorsichtig hoch, hält dabei seine andere Hand so, daß sich der Wichtel daran festhalten kann.

Bevor er ihn unmittelbar vor dem Sattel auf das Pred stellt, betrachtete er die kleine Gestalt einige Sekunden aus nächster Nähe.

 

Dann hilft er auch Millisent beim aufsteigen.

 

"Und die anderen Wichtel? Wir werden sicher schneller sein, wenn alle reiten. Vielleicht könnte ich noch einen mitnehmen, aber irgendwann gehen die Festhaltemöglichkeiten aus. Ich möchte nicht, daß jemand vom Pferd fällt."

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"Na dann los!" meint Fuchs "Hier geht es erst einmal gerade aus und dann dort hinten rechts."

Seine Wegbeschreibung führt euch tiefer ins Gebirge, hier und dort über einen kleinen Ausläufer eines Geröllhangs, an dem man sein Pferd schon besser mal führt.

 

Tja, und an manchen Stellen merkt der Wichtel, dass es eine echte Belastung sein kann mit solch großen Leuten zu reisen.. hin und wieder müßt ihr nämlich einen Umweg machen, da ihr durch die kleinen Schlupfwinkel nicht hindurch passt.

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Indiriel ist auch eher geistesabwesend. Sie denkt immer noch fieberhaft nach, ob sie solche Wesen nun kennt oder nicht. Gleichzeitig beobachtet sie sie, damit sie den Anblick nicht wieder vergisst, wenn sie denn einen solchen schon mal erlebt haben sollte... :sigh:

Sie freut sich auch schon ein bisschen auf eine trockene Höhle, auch wenn sie doch sehr unsicher darüber ist, was sie wohl dort erwarten wird.

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Leonardos Pferd ignoriert die Kommandos und läuft von selbst in die richtige Richtung. Nach kurzer Irritation fragt Leo:

"Hey Fuchs, das ist eine prima Idee, daß Du dem Pferd direkt den Weg beschreibst.

Könnt Ihr alle solche Tricks? Und könnt Ihr noch andere Zauber?"

 

Leo nutzt die Gelegenheit, nicht so sehr auf den Weg achten zu müssen, um die Umgebung besonders aufmerksam zu beobachten.

Dabei liegt sein Augenmerk nun nicht mehr auf Naturphänomenen sondern auf möglichen Gefahren. Insbesondere schaut er nach Anzeichen für die Anwesenheit von menschenähnlichen Wesen.

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"Hmm?? Bitte?? Ach das meint ihr, nun ja manche können das, ´tschuldigung, wenn es irritiert!" Dabei setzt er ein freches Lausejungengesicht auf und konzentriert sich wieder auf den Weg.

 

 

Die Wegstrecke zieht sich schier endlos, doch besteht keinerlei Gefühl wirklich voran zu kommen. Die Pferde mühen sich auf dem Geröll und dem felsigen Boden ab, ihr folgt keinem Weg, keiner erkenntlichen Markierung.

Das einzig Gute ist, dass diese Felsen hin und wieder den Regen brechen, so dass dieser sich sanft auf eure Mäntel legt. An anderen Stellen werdet ihr von selbigen jedoch fast an die Felswände gepeitscht.

Die Sonne versucht vergebens ein Loch durch die tiefgrauen Wolken zu bahnen und wirft so nur ein fahles Licht auf diesen Flecken Midgards.

 

Es ist schon lange am dämmern da bleibt Leos Pferd plötzlich stehen.

"Er meint, dass er ab hier nicht weiter will!" Fuchs zuckt mit den Schultern und beginnt an der Mähne des gewaltigen Rosses herunter zu klettern.

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Vosichtig versucht der Wicht dem riesenhaften Hühnen die "Umstände" zu erklären:

"Also es ist schlichtweg zu dunkel für diesen Weg und außerdem wird es hier zu kluftig, ja er meint das ist für ihn zu unwegsam, zu gefährlich, nicht passabel, zu ungemütlich, glatt, steinig, schmerzhaft für die Füße und es gibt hier nichts zu fressen!" Er zuckt mit den Schultern "Tja, da kann man wohl nichts machen." Er sklettert abwärts, als gäbe es für ihn keine Alternative.

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"Tatsächlich, es ist schon recht dunkel. Solange wir nicht unter Zeitdruck stehen, sollten wir keine Verletzungen riskieren.

Gehen wir noch ein Stück zu Fuß, oder suchen wir hier einen Lagerplatz?"

 

Leo steigt ab und hilft Fuchs vom Pferd herunter.

 

An Fuchs gewandt:

"Wie weit ist es noch bis zu Eurer Höhle?"

 

Er fröstelt.

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