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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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"Nun, können wir dann nun?? Die Sonne ist ja schon fast aufgegangen...!!"

 

Arol packt noch einige wichtige Sachen von den Packpferden in den Rucksack:

"Mag noch wer zusätzlichen Proviant?" ihr ausdrucksloses Gesicht schaut mit müden Augen in die Runde.

Sorry, das war mißverständlich

 

Der erste Satz ist von den Wichteln!

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Sie probiert sich in einem Lächeln, schließt dann den Rucksack und wendet sich ebenfalls in die vorgegebene Richtung.

 

"Dank Euch Allen! Es bedeutet mir wirklich sehr viel!" ihre Stimme immer noch betrückt.

 

Es sind schon einige lange Minuten vergangen, die die Gruppe auf den rutschigen und spitzen Steinen zurückgelegt haben, als hinter ihnen die Sonne ihren Weg durch die Wolken siegreich erkämpft hat und diesen Herbstmorgen grüßt. Die Sonnenstrahlen treiben die Feuchtigkeit aus den Knochen und spenden dem Rücken mollige Wärme.

 

Moose und Flechten, Kräuter und Gräser zeigten sich in einem saftigen Grün an diesem Tag und die Sonne rieb die Felsen trocken. Kleine Tiere sah man hier und dort un Felsspalten verschwinden, ja es war so, als ob man sich an diesem Herbsttag nicht über Schmetterlinge wundern würde.

 

Nach ca drei h friedlichen Fußmarsch deuten die Wichtel stehen zu bleiben und zeigen in eine Richtung

"Es dauert vielleicht noch wenige Zeit eurer Schritte!"

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Sobald Leo die Sonne im Rücken spürt, dreht er sich einen Moment um und reckt und streckt er sich in den wärmenden Strahlen.

"Wer hätte das gedacht, solch ein Wetter hier."

Wer Leonardo genau ansieht, kann sogar die Andeutung eines Lächelns erkennen.

Er versucht einen Witz zu machen:

"Hey Leif, wird die Sonne jetzt Deine gute Laune vertreiben?"

 

Dann wieder ernster und aufmunternd zu Arol:

"Wir sollten das Wetter als gutes Zeichen betrachten."

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Indiriel, die auf den Ratschlag von Millisent gehört hatte und ihr Pferd daher ebenfalls nicht angebunden hat, folgte den anderen. Zwischendurch bleibt sie kurz stehen, horcht auf und schaut sich misstrauisch um, um gleich darauf wieder zu den anderen aufzuschließen. An den Gesprächen beteiligt sie sich nur sehr wortkarg, da sie innerlich immer noch mit der Vorstellung eines bösartig gewordenen Elfen kämpft. Sie hadert mit sich selbst: welche Reaktion ist in einer solchen Situation wohl angebracht? Darf sie die Hand gegen einen der ihren erheben, falls es nötig sein sollte? Wie würden die Weisen ihres Dorfes entscheiden? Grübelnd beschreitet sie den steinigen Weg.

 

Als die Sonne heraus kommt, streckt ihr Indiriel ihr Gesicht entgegen und genießt die wärmenden Strahlen - wie hatte sie die Sonne vermisst! Die kleinen Tierchen, die ebenfalls ein paar Sonnenstrahlen einfangen und daher zu sehen sind, heitern Indiriel auf und lenken sie von den dunklen Gedanken ab. Als es sich gerade ergibt, nimmt sie einen Käfer auf die Hand und lässt ihn eine Weile auf ihrer Handfläche herumkrabbeln. Als der Wichtel das Ende ihres Weges ankündigt, bleibt sie stehen und setzt den Käfer wieder ab. Sie schaut, ob sie schon so etwas wie eine Höhle sehen kann.

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Auch Millisents Laune hatte sich beim Auftauchen der Sonne verbessert. Leise vor sich hin summend war sie den ganzen Weg damit beschäftigt, Bini davon abzuhalten, fliegenden Insekten, unsichtbaren Gegnern oder Sonnenstrahlen hinterher zu jagen.

 

Als die Wichtel stehen bleiben, packt sie Bini am Halsband und murmelt ihr ins Ohr: "Bini, du musst jetzt leise sein, sonst verraten wir uns."

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Leo schaut in die Richtung, in die die Wichtel deuten.

"Dieser Fels dort?", fragt Leo die Wichtel und zeigt auf einen entfernten Felsen, um den man herumgehen könnte und den man relativ leicht, also ohne das Überwinden Kluften oder Feslspalten, erreichen kann.

 

An alle: "Meint Ihr, wir gehen einfach direkt dorthin, oder sollten wir versuchen uns ungesehen zu nähern?"

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"Wachen? Da sitzen so Leute rum! Ja so große wie ihr und machen irgendwas am Eingang. Die haben immer auf verschiedene Papiere geschaut, die haben bestimmt Zauber gelernt! Meine Mutter hat immer erzählt, dass man von Papieren Zauber lernen kann.. das habe ich natürlich nie verstanden, denn Papier kann ja nicht reden, aber irgendwie muß das ja funktionieren! Und wenn dem so ist, dann haben sie viel gelernt, denn manchmal haben sie die Pappiere getauscht!!"

 

Maximilian bekommt große Augen, während er seine Beobachtungen kund tut und schüttelt abwertend den Kopf.

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"Millisent, das ist eine gute Idee.

Wenn das stimmt, was man über Dein Volk sagt, dann seid Ihr wahre Meister im Schleichen und Tarnen. Aber sei vorsichtig!

Und vielleicht kann Fuchs mit Bini reden. So brauchen wir sie nicht festhalten."

Leo blickt fragend zu dem Wichtel.

 

"Achja, wir sollten uns Zeichen überlegen, so daß wir uns auch über eine größere Entfernung verständigen können. Hat da jemand eine Idee?"

 

Leo nutzt eine großen Stein als Deckung und beobachtet aufmerksam den bezeichneten Felsen. Sicherheitshalber macht er seine Armbrust schußbereit.

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  • 2 Wochen später...

...und der Bolzen zischt los.

 

Man sieht, dass sich einige Federn am rechten Flügel zu lösen scheinen und das Tier gleitet langsam in immer kleiner werdenden Kreisen gen Boden. Dabei versucht er die Richtung zum Höhleneingang grob anzusteuern.

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Leo verharrt eine Augenblick, dann schüttelt er sich: "Was für ein furchtbares Vieh."

 

Während er die Armbrust wieder spannt und weiter den Felsen beobachtet: "Wir brauchen jetzt schnell eine Entscheidung: Stürmen wir vor, bevor sie sich auf uns vorbereiten können?

Oder bereiten wir uns auf die Verteidigung vor und warten darauf, daß sie zu uns kommen?"

 

"Arol, Du bist die einzige von uns, die etwas über die Wesen da drüben weiß. Würde Dein ehemaliger "Bekannter" eher offensiv oder eher defensiv vorgehen?"

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