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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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Milisent winkt sie aber höflich ab " Mir hilft die Musik.."
"Ich singe auch gerne. Damit wandert es sich gleich viel leichter und jeder Weg ist nur noch halb so lang. Außerdem glauben die meisten Menschen, dass man kein böser Räuber sein kann, wenn man mit einem Lied auf den Lippen daher kommt."

"Weise gesprochen, geehrte Millisent."

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Nach einem auffordernden Blick in Richtung Indiriel und Leonardo erhebt sich Gwydion, holt die Harfe vom Kamin und trägt sie hinüber zum Nebentisch.

Er bleibt vor der Elfe stehen und deutet eine Verbeugung an.

"Edle Dame, es ist nicht gut etwas so Schönes und Wertvolles wie diese Harfe unbeachtet dort stehen zu lassen. Ob der Bewunderung die ich und auch Indiriel und Leonardo dort drüben" er deutet ausführlich auf den Nebentisch "für Eure Kunst empfinden erlaubt mir, es Euch zu bringen oder aber darauf zu achten bis Ihr es wieder an Euch nehmen wollt." Er bekräftigt sein Angebot indem er nochmals kaum merklich eine Verbeugung andeutet sowie mit einem warmen Lächeln das sich im Ausdruck dunkelblauen Augen wiederspiegelt.

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"Gwydion - Gwydion de Soel vom Orden der Sonnenkrieger "

"Hoch erfreut,mich nennt man Arol, Tochter des ehrenwerten Lionell und der Edwen aus dem Hause Siwa." Sie nickt förmlich aber sehr freundlich zu ihm herauf...schaut sich um, da sie zum Raum hin sitzt, sieht sie gerade keine Stelle, an dem das Instrument sicher währe.

"Nun, eigentlich wollte ich ja nur ein Krug mit Wasser trinken.........., doch diese zwei netten Tischgenossen, brachten mich just auf schönere Gedanken.."

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Gwydion lächelt Millisent und Leif an. "Wohl getan !" Sich wieder an Arol wendend fragt er "Dürfte ich und auch Indiriel und Leonardo, die am Tisch dort drüben sitzen sich zu Euch gesellen ? Ich weiss das Ihr sie mit Eurer Kunst sehr berührt habt."

"Nun, .." Sie schaut fragend zu den zwei Tischnachbarn herüber, wohlwissend, dass sie selbst keine Ansprüche auf diese Antwort hatte..(da sie auch nur an den Tisch "gebeten" wurde)

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Gwydion bedankt sich lächelnd, versäumt es jedoch nicht zunächst Indiriel und Leonardo über eine einladende Geste zu signalisieren, doch auch herüberzukommen wobei er sein eigenes Bündel an Sachen mit herüberbringt. "Etwas süsses - das klingt jetzt GENAU RICHTIG !" meint er zu Millisent und betrachtet neugierig die Dose mit den Bonbons. Und er lässt sich natürlich bei den dreien nieder.

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@Wirtin: "Es war wirklich lecker! Kann ich bitte noch ein Bier haben? Und möchtet Ihr vielleicht auch ein Bonbon?"

@Gwydion: "Ich heiße übrigens Millisent Balodin und das da unten ist Bini!" Sie steht auf, streckt Gwydion die Hand entgegen und zeigt mit der anderen unter den Tisch.

"Gebt ihr bloß nichts von den Bonbons ab. Sie hat heute schon genug genascht und Schaden angerichtet!" Sie wirft einen verschämten Blick zu der Wirtin.

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@wirtin "Oh ja, Frau Wirtin, da kann ich nur zustimmen - delikat!"

Er kuckt unter den Tisch und krault Bini - nachdem sie ihn herzerweichend ansieht - hinter den Ohren.

"Wenn sie einen so ansieht möchte man kaum glauben das sie es in sich hat Schaden anzurichten" lacht er. "Und wie gesagt Millisent - ein Bonbon klingt... genau richtig nach einem solchen Wildmahl". Während Millisent ihm die Dose reicht und er zugreift schweift sein Blick kurz in Richtung Raffaela ab und ein zerknirschter Ausdruck macht sich auf seinem Gesicht breit. Er seufzt und scheint zu überlegen.

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Sie freut sich sichtlich über das viele Lob.

@Sirana

"Ja sicher gerne.." sie nimmt sich außerdem ein Bonbon und nickt dankend, wartet noch ein Moment, ob noch jemand eine Bestellung aufgeben möchte, und verschwindet hinter der Theke um sogleich mit einem vollen Bierkrug wieder aufzutauchen "Die Bonbons sind köstlich, danke nochmals!".

 

(Ach so, hat wer Interesse daran, dass ich die Geschichte zusammenfassend mitschreibe?? Und hinterher zuschicke??)

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Mit Genuss an seinem Karamelbonbon lutschend kommt er schliesslich zu dem Entschluss, herunterzuschlucken, aufzustehen und sich zu Raffaela herüberzubegeben.

"Verzeiht meine Unritterlichkeit - Ihr seid eine Dame und fremd hier - wollt Ihr uns nicht auch dort drüben Gesellschaft leisten ? Natürlich nur wenn Ihr Euch mittlerweile genug gewärmt habt und Euer Gewand es erlaubt ?" Nach einem letzten leicht befremdeten Blick die seltsame Matrosenkluft auf und ab streckt er Raffala galant wenn auch etwas vorsichtig die Hand entgegen.

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zu Arol gewandt: "Was nun mit Dieb?"

Ihr Gesicht wird wieder ernst..."Ich weiß leider nur den ungefähren Aufenthaltsort des Gegenstandes..

Wenn ihr mich begleiten wollt, währe dies eine unschätzbare Hilfe!!"

Sie blickt dabei auch auf Millisent, die ihr so von ihrern tapferen Heldentaten berichtet hatte...

"Was die Vergütung anbelangt..." Sie schaut etwas unsicher "Ich weiß leider nicht was angemessen währe..." ihr Gesichtsausdruck läßt deutlich werden, dass sie dies ernst meint, und nicht um zu feilschen.

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Arol ist von diesen Worten sichtlich gerührt und auch geschmeichelt, das hätte sie wohl nicht erwartet.

"Oh, ich werde ein gar wunderbares Lied schreiben, sehr fröhlich.... dass man beim wandern singen kann.."

"Wanderlieder sind toll. Und vielleicht könntet Ihr mir ein paar Rezepte Eures Volkes zukommen lassen. Elfen kochen doch bestimmt ganz anders als Menschen und Halblinge. Dann könnte ich in meinem Kochbuch ein neues Kapitel anfangen. Und Leifs Idee, dass wir das behalten können, was wir unterwegs finden, finde ich auch gut. Wie ich ja schon sagte, bin ich gut im Finden!" ;)
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"Ich nur auf Durchweg. Aufgang von Sonne? Das üblich so ich denke."

 

Nach einer kurzen Pause:

 

"Wollen jemand Göttlich Funken haben? Leif haben altes Familienrezept. Sehr gut nach Essen. Wir trinken wenn Geschäft gemacht oder einfach nur mit Freunden."

 

Dann kramt er aus seinem Sack einen kleinen Trinkschlauch und 2 kleine Holzbecherchen und schaut fragend in die Runde.

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