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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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Indiriel nickt mit einem Lächeln zurück.

"Wie ist die Reise eigentlich geplant? Ich muss gestehen, ein Reiter ohne Pferd zu sein, weshalb mir ein Fussmarsch mehr zusagen würde."

 

"Ich denke zu Pferde werden wir schneller sein...Ich schlage vor bei einer geeigneten Gelegenheit einige schöne Tiere zu erstehen...."

 

 

An Gwydion gerichtet "Mein Weg kreuzt Wulfstead, hattet ihr nicht dort noch einen Auftrag zu beenden..??"

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"Also so sei es, ich werde mitkommen."

Dann wünscht er "Gute Nacht" und macht sich auf den Weg in sein Zimmer, um morgen ausgeruht die Reise antreten zu können.

Arol nickt ihm dankend zu und wünscht eine erholsame Nachtruhe.

 

Es gibt übrigens nur einen Schlafsaal....

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"Gut, das können wir machen.

Jetzt werde auch ich mich besser zur Nachtruhe begeben. Gute Nacht und angenehme Träume."

Indiriel verneigt sich kurz und versucht dann erst einmal noch kurz beim Wirt ein Bett zu bekommen, da sie das vorher wohl ganz vergessen hat.

 

Nun auch für dich ist noch ein Bettchen frei :D

 

Arol verneigt sich leicht und erwiedert die guten Wünsche, mittlerweile ist ihre Stimmung erheblich besser...

Sie schaut Gwydion noch einmal fragend an....nachdem sie keine Antwort erhält.....

... greift sie nach ihrer Harfe und beginnt ein Lied zu singen aus dem die Hoffnung spricht...

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Leif scheint anfänglich bei der Unterhaltung auf der für ihn so befremdlichen Elfensprache etwas irritiert. Hört aber bald nicht mehr richtig zu und vertieft sich in sein Bier und seinen Erinnerungen. Dem aufmerksamen beobachter fällt auf, dass der Hüne zwar immer wieder scheinbar kräftige Züge nimmt, der Krug jedoch nicht nur unmerklich leerer wird.

 

Schließlich bleibt Leif noch am Tisch und lauscht der Musik Arols bis diese ebenfalls zu Bett geht. Erst dann steht er auf um sich auch hinzulegen.

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Millisent ist ziemlich bald nach dem "Genuss" des Götterfunken am Tisch eingeschlafen. Mehrere Bier und der Funken ergaben mit dem langen und anstrengenden Weg hierher wohl eine sehr ermüdende Mischung. Unter dem Tisch scheint auch Bini zu schlafen, denn von dort kann man ein leises Schnarchen unterbrochen von einem gelegentlichen Schmatzen hören.

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Bevor Arol hinauf in den Schlafsaal geht weckt sie Millisent auf, das kann ja nicht gesund sein, eine Nacht auf dem Tisch zu schlafen. Nimmt ihre Harfe und das restliche Gepäck vor dem Kamin und begibt sich auch in den Schlafsaal.

 

(ich bin mal so frech und gehe davon aus, das Raffaela auch dort nächtigt?? @Drachenmann, du darfst auch gerne noch was in die <vergangenheit schreiben... )

 

Ein Hahn kräht aus dem Hinterhof, die Herbstsonne, versucht fast vergeblich ihren Weg durch den Nebel in euren Schlafsaal zu bahnen, als der Morgen anbricht.

 

(Muß leider zur Arbeit...schaue später noch mal rein...)

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Auch Leonardo ist mit dem ersten Tageslicht auf den Beinen. Er betreibt etwas Körperpflege. Insbesondere legt er viel Wert auf das exakte Stutzen seines Bartes.

Dann findet er sich in der Gaststube zum Frühstück ein.

Heute trägt er unter einem schwarzen Mantel einen Lederharnisch, dazu Hosen aus feinem braunen Leder und gut sitzende Lederstiefel.

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Millisent krabbelt verschlafen aus ihren Decken und verschwindet erst mal mit Bini nach draußen, auch um dort nach ihrem Wagen und dem Pony zu sehen.

Dann begibt Sie sich in die Gaststube und fragt die Wirtin, was es zum Frühstück gibt.

Dabei murmelt sie leise in ihren nicht vorhandenen Bart: "Bei Leomi, bitte keinen ungesüßten Haferbrei!"

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Auch Gwydion hat seine Morgentoilette incl. Bart stutzen beendet und widmet sich seit einiger Zeit im Hof seinen Morgenexerzitien. Von drinnen kann man lediglich ab und an mal ein paar seltsame Geräusche- mal sowas wie Gebetsmurmeln... aber meistens eher so ein kleines Schnaufen hier... gefolgt von einer Reihe von Schlägen mit und ohne Geschepper...... und ab und zu auch etwas das sich seltsamerweise wie pfeifender Sturmwind anhört.

Schliesslich und endlich ist jedoch der Übung genüge getan und er gesellt sich zu Millisent in den Speiseraum - in der Hoffnung das die Halblingsdame bereits die Essensauswahl erfragt haben könnte (Hunger!)

 

Obwohl er zum Grossteil die zweckmässige Kleidung von gestern beibehalten hat, hat Gwydion in der Erwartung, vielleicht an diesem Tag noch seine heimatliche Ordensfeste zu sehen, noch einen formelleren Überhang mit dem Zeichen des Xan übers Kettenhemd gezogen.

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Indiriel steht nun auch auf und begibt sich zum Frühstück. Sie trägt wieder die gleichen Sachen wie am Abend zuvor.

"Guten Morgen" sagt sie in die Runde und bittet die Wirtin um ein wenig von "den köstlichen Früchten und dem Brot, falls Ihr wieder welches gebacken habt. Es hat vorzüglich geschmeckt."

Sie gesellt sich zu den anderen.

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Sollte es nur öden albischen Haferbrei geben, plündert Millisent mal wieder ihren eigenen Vorrat. Ansonsten lässt sie alles auffahren, was die Küche zu bieten hat und zwar in großen Mengen.

Als Bini einen halbherzigen Ausbruchversuch gen Küche macht, zückt Millisent ein Schweineohr und gibt es dem Hund, der sich daraufhin genüsslich kauend unter den Tisch verzieht.

 

Millisent hat sich natürlich auch gewaschen, habe ich eben nur vergessen zu schreiben.

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Als Indiriel die Halblingsdame so vergnüglich mampfen sieht, kann sie sich ein Lächeln nicht verdrücken.

"Millisent macht es uns ganz richtig vor. Wir sollten uns alle ausreichend stärken für die Reise."

Sie versucht demonstrativ ein grosses Stück von ihrem Apfel abzubeissen.

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Millisent schaut Indiriel skeptisch an, ob sie sich mit der Bemerkung über sie lustig machen wollte, scheint diesen Gedanken dann aber beiseite zu schieben und lächelt sie an.

"Nicht jeder versteht unser Bedürfniss nach einem guten Frühstück. Mir hat sogar mal ein Mensch einen Apfel an den Kopf geworfen, als ich eine Rast zum zweiten Frühstück machen wollte." Ihr Gesichtsausdruck zeigt deutlich, dass sie äußerst empört darüber ist.

 

Jeder der mit am Tisch sitzt hat irgendwann Binis Kopf auf dem Schoß, die mit einem absolut herzerweichenden Blick um ihrer Anteil am Frühstück bettelt.

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Gwydion betrachtet beeindruckt, Millisents Frühstücks"berg" - und bestellt für sich etwas Brot, Käse, Obst und Wasser. "Habe ich Euch mit diesem Ogerhammer gesehen ?" wendet er sich an Leif "schweres Gerät ! Verfehlt im Kampf bestimmt nicht seine Wirkung !"

 

"Ja, sein gute Waffe gegen großes Gegner. Heissen ja auch Ogerhammer."

Leif lacht herzhaft.

"Aber auch gut für Orks. Orks sehen dumm, wenn fliegen meterweit."

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