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Reisen ohne (eigenes) Raumschiff


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Wir gehen davon aus, dass es im Umfeld der BASIS eine Reihe von relativ unbedeutenden und bislang unerwähnten Sonnensystemen gibt. Das nächste BEDEUTENDE (und offiziell erwähnte) ist Flichner in 2.2157 Lichtjahren Entfernung. ansonsten sollte es im 2.000-LJ-Umkreis noch so einiges geben. Wir gingen davon aus, dass ein Großteil der derzeitigen BASIS-Klientel aus Flüchtlingen "aus der Umgebung" besteht, haben diese "Umgebung" aber bilang noch nicht ausgearbeitet. Da wird sicherlich noch das Eine oder Andere kommen, aber im Großen und Ganzen braucht euch das nicht zu stören. Bislang haben wir in diesem Bereich nur eine einzige Welt in Planung, und ich bezweifele, dass die mit irgend etwas kollidieren wird, das ihr in euren Kampagnen benutzt.

 

Rainer

Prima ich hatte schon befürchtet da ist sonst nichts.

Geschrieben
Oder auch nicht:

"Mit meiner CRESCENTIA komme ich auch mit den letzten Idioten vor dir nach Terra...zum Beispiel mit denen da!" Der reich aussehende Terraner deutete mit erregt zitternder Hand auf einen Tisch, um den eine Gruppe überrascht aussehender Personen der verschiedensten Nationen und Rassen saß.

:lol:

 

CU

FLo

 

Genau - gute Idee!

 

Gruß

 

H.

Geschrieben
Sonst hab ich im Prinzip räumlich stark getrennte Handlungsgebiete. Aber das klappt ja bei Traveller auch oder ?

Wie sieht denn jetzt das Umfeld der BASIS wirklich aus? Weiß das Jemand?

Ist das nächste System wirklich über 2000LJ entfernt oder gibt es , wenn auch vielleicht recht unbedeutende, näher gelegene Systeme oder Raumstationen? Wie sind die Kommunikationswege? Gibt es eine Funkverbindung zu Terra? Wenn ja wie teuer ist das? Im Abenteuer "Dargist" wird angedeutet, daß mit Aralon Kontakt aufgenommen werden kann?" Wo sind die Relaistationen?" Was ist wenn eine ausfällt? Hat die Basis die Möglichkeit einen Reperatur/Erkundungstrupp loszuschicken? Fragen über Fragen.

Je näher Irgendetwas ist, umso leichter ließen sich Gründe für einen Transport oder "Ausflug" mit einem Beiboot der BASIS konstruieren.

Ansonsten blieben fast nur Fernerkundungs und Rettungs/Evakuierungsaktionen von Ausserhalb zur BASIS. Wer würde auf blauen Dunst zur BASIS fliegen, wenn der Rückflug in die Galaxis unmöglich geworden ist, weil sein Triebwerk gereralüberholt werden muß und er nicht mal weiß, ob die Basis das derzeit leisten kann?

Umgekehrt falls sich herumsprechen würde, das in der Nähe der Basis alte, als unrentabel aufgegebene Berkwerkssysteme (mit Hyperkristallen) zu finden seien; (Auch die letzten armseligsten Vorkommen lohnen sich bei der jetzigen Lage ja vielleicht gerade noch!) die BASIS immernoch über Werftkapazitäten für ihre "Beiboote" (bis 1.200m!!) verfügte, sich das unter Umständen falsche Gerücht verbreitete auf der BASIS gäbe es Howalgonium in Mengen, ("Hey, was denkst du tragen die reiche Schnösel auf der BASIS als Schmuck??Natürlich gibt es dort Howalgonium!! Außerdem wo willst Du sonst hin? Der Antrieb hält mit Glück noch 100LJ! Die Alternative ist das System Trostlos II -Da finden wir bestimmt keine Kristalle!") dann könnte ich mir vorstellen, daß alle Verzweifelten, Versprengten, Gewinnsüchtigen, Betüger usw. die BASIS als letzten und attraktivsten "Rettungsanker" im Umkreis von 1000LJ ansehen!!

Dann kaufen einige Superreiche vier oder fünf Schiffe auf und bauen (lassen bauen)aus dem Schrott eins das fliegt. usw.

Das würde mir besser gefallen als eine Station die über kurz oder lang stirbt!

 

Aber es müsste dazu nur einige unbedeutende (vielleicht deshalb in der Serie bisher nie erwähnte) Systeme/ Aussenposten/ Berkwerksasterioden/ Weltraumschrotthändler etc. im Umkreis von einigen hundert LJ geben!!

Was spräche dagegen?? Und welche Vielzahl von Abenteuermöglichkeiten ergäben sich daraus??

Die Region könnte als ganzes immer noch vom Rest abgeschottet bleiben und die BASIS die Einzige Station im Umkreis von 1500LJ, welche die technischen Möglichkeiten bietet ein Schiff zumindest theoretisch den "großen Sprung" über die 2000LJ zurück in die Zivilisation gelingen zu lassen!!

Das wär doch besser als die jetzige Situation und ist auch nicht unbedingt im Konflikt mit dem Kanon oder? :turn:

 

@Wulfhere: Das geht in Traveller deshalb, weil das gesamte Imperium nur 2000 Lichtjahre (oder Parallaxensekunden, weiss den genauen Wert grad nicht; Faktor 3,27 eben) durchmisst...

Das hat aber auch einen eigenen Charme - man kann in einer Gegend Unsinn machen und mit etwas Glück den Nachstellungen der Behörden regelrecht davon fliegen...

 

Wenn die HI noch länger anhält, wird sich genau diese Form von Infrastruktur entwickeln, nur wird die Basis recht spät dran kommen. Es sei denn jemand Wichtiges wäre dort (ein wichtiger Diplomat oder der Gouverneur einer Imperiumswelt, von der noch niemand zuvor gehört hat). Und die umliegenden "kleinen" Welten werden sicher auch einen Anlaufpunkt suchen, der eher von den großen Zentren angesteuert werden wird.

Eigeninitiative ist gefragt, Pioniergeist. Wenn ich auf unbestimmte Zeit in der Region festsäße, würde ich anfangen, die Region zu entwickeln. Logarn hat ganz recht, der Flug von System zu System kann ein ganz eigenes Abenteuer werden und irgendwann lernen die mittlerweile meisterlichen SpFs dann wie McGuiver aus Kaugummi, einer Haarspraydose und etwas Howalgoniumdraht ein ÜL-Triebwerk zu Improvisieren. Was man sich da alles ausdenken kann - völlig frei! Oder man bastelt tatsächlich eine kleine Kampagne zur Rückkehr ins Zentrum des Geschehens - ist Stoff für einige Zeit. Die BASIS gefällt mir deswegen so gut, weil dort die Fronten aufweichen und wirklich jeder dort sein kann - auch Gauner und Schurken, die in der doch recht "sauberen Welt" von PR etwas kurz kommen. Sind doch ein Quell der Freude für Spielleiter... *hehe*

 

Gruß

 

H.

Geschrieben

Im Umfeld der Basis müssen sich mehrere Systeme befinden, da im Quellenband expelezit diverse Flüchtlinge aus dem unmittelbaren Umfeld der Basis erwähnt werden. Ein Blick in den Sternenatlas zeigt uns hier allerdings nur die Sonne von Filcher im 2000 LJ Radius. Im Gebiet von 2 - 8000 LJ geht es dann a´ber richtig rund.

Geschrieben

Unter "unmittelbares Umfeld" ist hier kleiner als 2.000 Lichtjahre zu verstehen. Es gibt da schon einige Welten, aber halt keine, die schon einmal aufgefallen wären. Hinzu kommen natürlich auch Flüchtlinge aus einer Vielzahl von Raumschiffen, die unterwegs zur BASIS waren und kurz davor strandeten. Filchner hatte eine nicht unbeträchtliche Industrie, weshalb ich es eigens erwähnt habe.

 

Und die PR-Sternenatlanten zeigen natürlich nicht, was es alles gibt, sondern nur, was in der Serie und ihrem Umfeld schon erwähnt wurde.

 

Rainer

Geschrieben

Hallo Freunde! :wave:

 

Also könnte man durchaus in 50-100 Lj. Entfernung ein unbedeutendes (Industrie, Kultur...) System ansiedeln und als Abenteuerschauplatz nutzen?

 

Grüße

Uwe

Geschrieben

Hier noch eine kleine Idee zum "Transport" der Spieler.

 

Nach gut einem Jahr Kommt ein Normalrichtfunkspruch (Alle Hypertech ausgefallen)von einem kurz vor der Basis gstrandeten Raumer an. In ihm wird eine hohe Belohnung für den Fall einer Rettung ausgelobt. An Bord befinden sich "minderwertige Kahlumwattkristalle"(oder wie heißen die Dinger doch noch gleich?) Da die Bestzung keinen Hyperfunk hatte, wußte sie nichts von ihren Schatz unter den neuen Bedingungen! Ein Wettlauf aller noch halbwegs flugtauglichen Schiffe zum Wrack beginnt. (Der Sieger könnte sich die Kristalle zu besorgen versuchen, um damit z.B. die Rückreise nach Filchner zu schaffen.)

Wie das Wrack inzwischen aussieht, ob man wirklich der erste ist, überhaupt noch jemand lebt, etc. Wer Weiß? Die Nachricht ist immerhin ein Jahr alt. (Das Schiff ist eher klein und Hyperenergetisch tot. Die Vorräte (wenn überhaupt noch vorhanden) an Khalumwatt sind enttäuschend, reichen aber vielleicht (mit etwas Improvisation!) bis zum vom SL gewünschten Endziel!

Mit der Notenergie ging man auf dem Wrack verständlicherweise sehr sparsam um, deshalb wurde es bisher nicht geortet! :music: )

Geschrieben

Grundsätzlich ist die Reise Im PR Universum als Abenteurer wirklich alles andere als einfach , entweder man hatt das Geld für ne passage , oder man hatt ein eigens Schiff . Die mitreise als angeheuerte Aushilfskraft halt ich für eher unüblich , die Raumschiffe werden normalerweise in einem drei Schicht betrieb geführt , das heist das die 3 fache mindestbesatzung an Bord ist .da nie garantiert ist das man im richtigen moment ersatz findet dürften auch noch wenigstesn 5 % Mitarbeiter ZBV (zur besonderen verfügung) da sein .

andererseits kann natürlich grade das die Lösung für Helden sein .

Z,B. halte ich es für durchaus Möglich das die Abenteurer als ZBV mitarbeiter angeworben werden , ist einmal ne Möglichkeit Gruppen zusammen zu bringen , und zum andern ne ganz eigene Abenteuer Idee für sich , wer sagt den das die Abenteurer direkt von A nach B gelangen und dort dann einfach Austeigen können . Die Helden wollen nach Terra ? gut können sie haben , nachdem ihr Kapitän 1-2 Jährchen durch die ganze LFT geschüsselt ist und die helden zahlose Einsätze für ihn bestehen durften werden sie mit einem Freundlichen Winken und einer Netten Abfindung auf Terra abgesetzt , aber auch nur weil das Schiff zufällig auch mal hier vorbeikommen muss . :D

 

Übrigens die Idee mit dem Rennen zweier Reicher typen find ich klasse , mal wieder ein rennen vom Stil in 80 Tagen bis nach Sol ;)

Geschrieben
Grundsätzlich ist die Reise Im PR Universum als Abenteurer wirklich alles andere als einfach , entweder man hatt das Geld für ne passage , oder man hatt ein eigens Schiff . Die mitreise als angeheuerte Aushilfskraft halt ich für eher unüblich , die Raumschiffe werden normalerweise in einem drei Schicht betrieb geführt , das heist das die 3 fache mindestbesatzung an Bord ist .da nie garantiert ist das man im richtigen moment ersatz findet dürften auch noch wenigstesn 5 % Mitarbeiter ZBV (zur besonderen verfügung) da sein .

andererseits kann natürlich grade das die Lösung für Helden sein .

Z,B. halte ich es für durchaus Möglich das die Abenteurer als ZBV mitarbeiter angeworben werden , ist einmal ne Möglichkeit Gruppen zusammen zu bringen , und zum andern ne ganz eigene Abenteuer Idee für sich , wer sagt den das die Abenteurer direkt von A nach B gelangen und dort dann einfach Austeigen können . Die Helden wollen nach Terra ? gut können sie haben , nachdem ihr Kapitän 1-2 Jährchen durch die ganze LFT geschüsselt ist und die helden zahlose Einsätze für ihn bestehen durften werden sie mit einem Freundlichen Winken und einer Netten Abfindung auf Terra abgesetzt , aber auch nur weil das Schiff zufällig auch mal hier vorbeikommen muss . :D

 

Übrigens die Idee mit dem Rennen zweier Reicher typen find ich klasse , mal wieder ein rennen vom Stil in 80 Tagen bis nach Sol ;)

 

Du sprichst von den klassichen Flottenorganisationen - ich von Freihändlern, da sieht die Payroll deutlich anders aus.

Kein Militärschiff wird einen fremden Hanswurst als Navigator "einstellen" und sei er noch so gut, weil er an Bord eines Kampffahrzeuges nix verloren hat - entweder wird er (Raumfahrer/Raumsoldat) transferiert oder er fliegt mit 'nem Seelenverkäufer.

Reine Spielstilfrage, mehr nicht.

Mich interessieren Militärabenteuer nicht und eine reine Handelskampagne fände ich auch eher uninteressant. Der Ansatz mit der BASIS als Startpunkt bietet beides nicht in Reinform. Hier konstituieren sich typische eher durch das Schicksal zusammengewürfelte Gruppen. Ein eingespieltes Team könnte ggf. noch von einem hier gestrandeten Schiff der Hanse (gibt's die überhaupt noch?).

Unter den jetzigen Bedingungen wird Dein letzter Ansatz der Wahrscheinlichste sein: der HI-Schock wird nicht überall glimpflich abgelaufen sein und manches Schiff wird vielleicht Personal ergänzen müssen, um dann "heim zu hinken" - und das könnte je nach Leistungsfähigkeit von Schiff und besonders Crew eine Art Odyssee werden...

Das finde ich spannend - kann eine große Kampagne werden.

Geschrieben

Hier noch eine fast klassische Möglichkeit für die Gruppe eine "Passage zu buchen", wenn das nötige Kleingeld fehlt. Als blinde Passagiere!

Ein von einflußreichen Personen herbeigeordertes Schiff, bringt die Personen an den Gewünschten Zielort. Natürlich nimmt man auch ein paar Container mit Gütern mit. (z.B. Lebensmittel und Erze aus den Berkwerken von Shiftermann III)

Da können sich die Spieler dann verstecken. :schweiss: Ob sie während der Reise entdeckt werden und was in dem Fall passiert wäre ja auch einAbentuer wert.

:wave:

Geschrieben

Hmmh, um Sauerstoff und Energie für die LEH-Systeme zu sparen und weil ich eine geradezu abergläubische Angst vor fiesen "Aliens" aus so schleimigen Eierdingern habe, lasse ich die Fachträume völlig leerpumpen, dann brennt auch die Fracht nicht!

Bei Lebendfracht ist das natürlich anders. Aber außerdem habe ich mit meinem Zahlmeister zusammen ein Programm geschrieben, das es uns erlaubt, den nominellen Sauerstoffverbrauch aller Lebewesen an Bord zu überwachen. Sollte sich dieser unplanmäßig erhöhen, gibt die Positronik Alarm! Der Ortungsoffizier hat mit dem Zahlmeister zusammen ein Programm geschrieben, dass es erlaubt die internen Sicherheitssensoren zur Aufspürung des Verbrauchers zu verwenden...

Die letzten Blinden Passagiere haben wir den Mattenwillis übergeben...

 

Der langen Rede schwacher Sinn: es sollte nicht so einfach sein, sich an Bord moderner Sternenschiffe wirksam zu verstecken.

 

Gruß

 

H.

Geschrieben
Hmmh, um Sauerstoff und Energie für die LEH-Systeme zu sparen und weil ich eine geradezu abergläubische Angst vor fiesen "Aliens" aus so schleimigen Eierdingern habe, lasse ich die Fachträume völlig leerpumpen, dann brennt auch die Fracht nicht!

Bei Lebendfracht ist das natürlich anders. Aber außerdem habe ich mit meinem Zahlmeister zusammen ein Programm geschrieben, das es uns erlaubt, den nominellen Sauerstoffverbrauch aller Lebewesen an Bord zu überwachen. Sollte sich dieser unplanmäßig erhöhen, gibt die Positronik Alarm! Der Ortungsoffizier hat mit dem Zahlmeister zusammen ein Programm geschrieben, dass es erlaubt die internen Sicherheitssensoren zur Aufspürung des Verbrauchers zu verwenden...

Die letzten Blinden Passagiere haben wir den Mattenwillis übergeben...

 

Der langen Rede schwacher Sinn: es sollte nicht so einfach sein, sich an Bord moderner Sternenschiffe wirksam zu verstecken.

 

Gruß

 

H.

Stimmt schon aber wo bliebe das Abenteuer wenn immer alles reibungslos verläuft? :lol:

Ein bischen Mühe können sich die Leute schon machen. Kleiner Störsender. Zivilraumanzüge u.ä. könnten hilfreich sein. Und eine kleine Bestechung (oder Beeinflussung)des Lademeisters ist bestimmt auch recht nützlich!

Da können Sie sonst nur noch hoffen nicht auf Deinem Kahn zu landen. :blush:

Geschrieben

Stimmt , wenn die helden es geschikt genug anstellen sollte das kein alzu großes problem sein . Ansonsten kann auch hier die Hyperimpedanz aushelfen , nur weil das schiff gerade noch fliegt muss das ja nicht heißen das alle Sensoren perfekt arbeiten . Die idee mit dem Frachtraum den man dann luft lehr pumpt ... naja ist natürlich möglich, aber wer will schon ein absolutes Vakuum direkt neben an haben , wenn nur ein dünnes zwischen schott es von einem Fehrn hält . Ne ne lasst die gefährlichen ausenbedingunge lieber ganz auserhalb der shiffshülle , die ist Dicker und hält länger . Wer sagt den das sich das schleimige Ailien Ding nicht einfach durch ätzen kann , und dann werd ich mit tempo 190 auf das Ding zugepustet :eek:

 

Freihändler ... mhh sind so ne Sache , ich glaub nicht das Sich viele im Moment ne Teure umrüstung leisten können . Wie die freihen Händler die hyperimpedanz überstanden haben steht ja sowiso auf einem andern blatt.

Was die duldung von Fremden an Bord eines Militär Raumschiffes angeht ... naja , das ist so ne Sache . Bei den Arkoniden ein ganz Klares Nein , die werden allerhöchstens mal einen Cheffwissenschaftler an Bord dulden .

Was die LFT angeht , das sieht das ganze ein wenig anders aus es gibt viele geschichten in der Serie, bei denen ein oder mehrere "Fremde" als Gast mitreisen . Dürfte daher kommen , das es das reine Militär Raumschiff so gut wie garnicht gibt , das ganze ist eher so wie mit den alten Segelschiffen , natürlich hatten die auch Kanonen an Bord , aber wenns grade keinen Krieg gab sind die auch mit fracht von A nach B gefahren , seis um Unbekante gegenden zu erkunden oder personen zu befördern.

Eine feste anstellung an Bord eines LFT Schiffes haöt ich aber doch für ein wenig zu heftig :) , da muss der/die heldin schon was ganz großes für die LFT geleistet haben . Aber ansonsten warum nicht ? Das es natürlich kein Schiff sein kann das grade au einen Geheimeinsatz fliegt oder unterwegs zu größeren Kampfhandlungen ist versteht sich von selbst .

 

Wobei wär natürlich wieder ein Abenteuer ansatz , die helden treiben hilflos im Raum , ein Gnädiger Capitän rettet sie , Weil er aber grade in Geheimer Mision unterwegs ist kann er die helden aber nicht irgendwo abladen , und so werden unsere Helden ein weiters mal in sich überstürzende Ereignisse hineingerissen ohne zu wissen wo ihnen der Kopf steht.

Geschrieben

Die Anwerbung von Charakteren auf militärischen Einheiten scheint mir generell unwahrscheinlich. Ein Kommandant eines Privat- oder Handelsschiffes hat da sicher kein Problem eventuell auch ein Forschungsschiff (gibt es ja auch ;)) aber wieso eine Kriegsschiff, da passen die Charaktere nicht in die Strukturen.

Geschrieben
Da gibt es aber in den Romanen verschiedene Beispiele für blinde Passagiere.

 

Ich weiß! Dann taugen aber weder die Kapitäne noch ihre Quartier- und/oder Zahlmeister was.

Ich lass mich doch von so einer daher gelaufenen Schlumpf um meine Gewinnmarge bringen, da der Drollo meinen Sauerstoff atmet und auch in jeder anderen Weise meine LEH-Systeme nutzt.

Ein simpler Bewegungsmelder im Laderaum, der automatisch abgeschaltet wird, wenn ein Crewmitglied planmäßig dort eintritt, tut's auch schon.

Wenn schon Blinder Passagier, dann muss er mich überzeugen, dass es uns nicht auffällt (Zahlmeister bestechen?/ Programm hacken usw.)

 

Akonen sind geizig, Springer auch - ich denke die werden von vorneherein versuchen, Stowaways zu verhindern.

Wie die Akonen sagen - Terraner sind weich, die lassen sogar Schmarotzer zu...

Geschrieben

Das es Blinde pasagiere nicht zu einfach haben dürfen ist klar ;) wo bleibt den der Spass wenn sie problemlos mitreisen , das könnt ich mir ehrlich auch nur bei den laschen terranern vorstellen , wer versucht als blinder passagier bei einem Springer mitzureisen , kann sich drauf gefasst machen ein leben lang dafür büsen zu müssen ;).

 

Das mit den Romanbeispielen war eigentlich zu der mitreise auf einem Militär Raumschiff gedacht, da gabs das schon diverse male .

Ich seh nicht ganz ein warum das nicht passen soll . Man muss bedenken , das da ganz andere umstände vorherschen als zu heutigen zeiten . Erstmal wird da so gut wie niemnad gesiezt , und die meisten militärs sind in keiner weise mit heutigen vergleichbar . Selbst die Entdecker die ja eigentlich reine kriegs Raumschiffe sind , sind nur zu nem gewissen prozentsatz durch millitärs bemannt, dazu kommen jede menge Wissenschaftler und andere Leute. Das Millitär gibts nimmer in der Festen form wie wir es heute kennen , warum würde man sonst riesen Raumschiffe wie die Entdecker bauen die dann alle paar Jahrzehnte mal in den kampfeinsatz müssen aber sonst nur vor sich hingammeln . Alle Raumschiffe , selbst die arkonidischen sind in der lage dazu auch zivil eingesetzt zu werden . Auch wenn es in der Serie so scheint , das die ganze zeit nur Krieg ist , ist das ja nicht der Fall. Die Geschichte PR macht ja immer wieder kleinere oder größere Sprünge von mehreren Jahren bis Jahrzenten. Ein Raumschiff das da für den reinen kriegseinsatz konstruiert wird ist ne entsetzliche geldverschwendung ,das macht keiner .

 

Grade im Moment mit der Hyperimpedanz müssen die ganzen Schiffe sowiso fast alle erstmal zu Transport zwecken herangezogen werden , es gibt ja sogut wie keine mehr . Ohne die ganzen "Kriegs" Schiffe würde das Wirtschaftsysthem und die Versorgung so mancher Planeten schlicht und einfach zusammen brechen .

Und es gibt ja deffinitiv Beispiele für "zivile" Mitarbeiter an Bord von raumschiffen , die so manchen Militärs nicht in den krahm passen , aber es gibt Sie dennoch.

Geschrieben

Ich bezweifele, dass in heutigen Zeiten jedre Frachtraum noch elektronisch überwacht ist. Die Umrüstung ist aufwändig, und die dafür nötige muss eher in Wichtigeres gehen.

 

Und selbst wenn: Dafür gibt es die Fertigkeit Informatik und den Schwerpunkt Intrusion.

 

Rainer

Geschrieben
Ich bezweifele, dass in heutigen Zeiten jedre Frachtraum noch elektronisch überwacht ist. Die Umrüstung ist aufwändig, und die dafür nötige muss eher in Wichtigeres gehen.

 

Und selbst wenn: Dafür gibt es die Fertigkeit Informatik und den Schwerpunkt Intrusion.

 

Rainer

 

Ich denke die LEH-Systeme werden nur gerinfügig von Hyperdim-Technik abhängig sein und gerade ein Laderaum sollte gut überwacht werden (möchtest Du , dass Dir der teure Schampus vergammelt, Tribbles die ganzen Vorräte fressen, ein menschenfressendes Alien aus dem Ei im Delikatessensortiment des gatasischen Starkochs schlüpft?) und Sauerstoffverbrauchs- bzw Gaskonzentrationsmessungen sollten IMHO gerade unter den erschwerten Bedingungen zur normalen Sicherheitsroutine gehören (mit den verringerten Reichweiten und dem höheren Energieverbrauch ist Ressourcenplanung wieder erheblich bedeutender geworden).

Man muss das nicht berücksichtigen, wem's zu sehr seine Art zu spielen stört, kann drauf verzichten - es kann andersherum ja auch durch Dusseligkeit abgeschaltet oder falsch programmiert worden sein (der clevere Zahlmeister hat sich mit der Millionenerbin und dem Kreditchip des Schiffes aus dem Staub gemacht - und keiner kann mit seinen Programmen umgehen).

 

Und wie Du ganz richtig sagst- ist es eine Herausforderung für diejenigen, die's ausprobieren. Wenn die Spieler clevere Ideen haben, werden sie auch dafür belohnt.

Böses Beispiel - die aktuelle Sicherheit internationaler Flughäfen: tolle Sensoren, doch wenn das Personal schläft,nicht mit dem Gerät umgehen kann oder die Technik nicht gewartet wird, dann schmuggelt vielleicht jemand unangenehme Dinge an Bord.

Sehr lustig war das seinerzeit auf dem Flughafen von Ponta Delgada, als auf allen Monitoren nur der Blue Screen von NT zu sehen war... soviel zur Zuverlässigkeit.

Unmöglich wird es nie sein - es ist nur fast unmöglich. :D

Geschrieben
Lies PR #2212. ALLES war von Syntroniken abhängig. In dem Band stirbt jemand, da er seine Wohnung nicht mehr verlassen kann, da selbst der Türöffner nicht mehr funktioniert...

 

Das erinnert mich irgendwie an die positronischen Feuerzeuge aus einem TB ...

 

Aber auch wenn man das in sein Spiel übernehmen wollte:

 

Die notwendigen Sensoren können doch garantiert auch von der Schiffspositronik angesteuert werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da viel umgerüstet werden muss.

 

Viele Grüße

hj

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