Seleandor Geschrieben 13. Januar 2005 report Geschrieben 13. Januar 2005 Kein Anspruch auf Kanonizität!!! Für alle, die es ein wenig genauer nehmen mit der Infrastruktur und der Wirtschaft des Perryversums (z.B. Logarn, Wulfhere oder ich)... hier können wir uns Gedanken machen, wie man die dramaturgischen Freiheiten der Serie ein wenig glattbügeln kann... @Rainer: Danke!
Wulfhere Geschrieben 13. Januar 2005 report Geschrieben 13. Januar 2005 Glaube das ist bestenfalls unmöglich.
Wulfhere Geschrieben 13. Januar 2005 report Geschrieben 13. Januar 2005 Geld ist hier ein sehr abstrakter Wert. Es steht in der Serie immer so viel zur Verfügung wie nötig. Bei den Abteilung III TB heißt es mal das ein Leutnant 18.000 Solar im Jahr verdient und damit ein doch eher Luxusleben (Urlaub) führen kann. Ich bin mir auch nicht sicher, ob hier zu genau Regeln notwendig sind. Wenn man als Maßstab für die Basis einfach ein paar Berufe mit Arbeitszeit angibt und dazu ein Gehalt reicht daß doch. Quasi Pilot der Stiftermann Fähre arbeitet 30 Stunden in der Woche. Er erhält neben Kost und Logis ein Taschengeld von 200 Galax die Woche.
Olafsdottir Geschrieben 13. Januar 2005 report Geschrieben 13. Januar 2005 Kein Anspruch auf Kanonität!!!(Sprachwisenschaftler vor - heißt das so?) Kanonizität. Rainer
Seleandor Geschrieben 13. Januar 2005 Autor report Geschrieben 13. Januar 2005 Geld ist hier ein sehr abstrakter Wert. Es steht in der Serie immer so viel zur Verfügung wie nötig.Bei den Abteilung III TB heißt es mal das ein Leutnant 18.000 Solar im Jahr verdient und damit ein doch eher Luxusleben (Urlaub) führen kann. Ich bin mir auch nicht sicher, ob hier zu genau Regeln notwendig sind. Wenn man als Maßstab für die Basis einfach ein paar Berufe mit Arbeitszeit angibt und dazu ein Gehalt reicht daß doch. Quasi Pilot der Stiftermann Fähre arbeitet 30 Stunden in der Woche. Er erhält neben Kost und Logis ein Taschengeld von 200 Galax die Woche. Das ist mir schon klar. Aber Du hast ja auch gesehen, wie sehr die Meinungen da auseinander gehen. Außerdem waren 18000 Solar zu Zeiten der Abteilung III (der damals meines Wissens mit dem Dollar gleichgesetzt wurde) in der realen Welt eine Menge Geld (Kaufkraft und Inflation in der Mitte der 60er <Realzeit> - Pfffu!). Ic will hier auch keine Wirtschaftssimualtion anstoßen (obwohl sich der Titel LFT-Manager gut für ein PC-Spiel eignen würde, oder? ). Und die BASIS ist nur ein Ausgangspunkt - die Galaxis ist so groß. Ich fänd's einfach doof, wenn es nicht so einen kleinen Kick gäbe, der das Ganze für mich (meine bescheidene Meinung) runder machen würde. Zumal ein Schiffchen die Leutchen auch zusammen schweißen kann (alle haben Anteile und bangen um den Erhalt, die nächste jährliche Überholung kommt bestimmt! Wie soll man die bezahlen). Außerdem nehmen Abenteurer gerne gefährliche Auftäge an... Gruß H.
Wulfhere Geschrieben 13. Januar 2005 report Geschrieben 13. Januar 2005 Ja würde raktisch zu den guten alten Travellerzeiten führen. Nein im ernst ich denke alles über SpaceJet sprengt den finanziellen Rahmen jeder normalen Spielergruppe.
Logarn Geschrieben 13. Januar 2005 report Geschrieben 13. Januar 2005 Geld ist hier ein sehr abstrakter Wert. Es steht in der Serie immer so viel zur Verfügung wie nötig.Bei den Abteilung III TB heißt es mal das ein Leutnant 18.000 Solar im Jahr verdient und damit ein doch eher Luxusleben (Urlaub) führen kann. Ich bin mir auch nicht sicher, ob hier zu genau Regeln notwendig sind. Wenn man als Maßstab für die Basis einfach ein paar Berufe mit Arbeitszeit angibt und dazu ein Gehalt reicht daß doch. Quasi Pilot der Stiftermann Fähre arbeitet 30 Stunden in der Woche. Er erhält neben Kost und Logis ein Taschengeld von 200 Galax die Woche. Der Solar (lange ist es her!) hatte tatsächlich eine enorm hohe Kaufkraft. Ich schätze mindestens 10:1 zum jetzigen Galax. Da sind 18.000 gar nicht so schlecht! Die Wirtschaftskraft eine Tech 9 Planeten dürfte um einige 10er Potenzen über dem eines Tech 5 liegen! (Wie Perry es damals geschafft hat die Dritte Macht mit einer Raumflotte auszustatten ist mir bis heute schleierhaft! Auch wenn er besonders gut in Beschaffungskriminalität war ) Man vergleiche mal die Wirtschftskraft von Spanien im ausgehenden 16. Jahrhundert mit der von Deutschland 1939 (Beide standen vor einem Krieg 1588 span. Armada 130 Kriegsschiffe mit dem Kriegspotential von Deutschland zu der Zeit.) Die Staaten waren zu ihrer Zeit europäische Mächte von Weltrang. Dennoch liegen ganze Größenordnungen zwischen ihrer Wirtschaftskraft und das bei nur zwei Techlevel unterschied! Das Bruttosozialprodukt Deutschlands betrug 1960 303 Mrd DM 1980 1497 Mrd DM (Preise von 1979) Hübsches Wachstum was? USA 1979 2112$ (4053 Mrd DM) BRD 2001 2063 Euro! (Preise 2001) Heißt es nicht überlall es ist kein Geld mehr da? Ich glaube bei diesen Zahlen langsam, daß es nur die falschen Leute haben. 1991 Erwirtschafteten die fünf Wirtschaftsstärksten Staaten (USA 5686 Mrd.$ 26%, Japan 15%, Deutschland 6%, und Frankreich 5% etwas mehr als die Hälfte des Welt Bruttosozialprodukts. 51,9 % Insgesammt 11708 Mrd $ Das Welt Sozialprodukt lag also 1991 bei ca. 23000 Mrd $ Nur um mal eine Vorstellung zu haben. Mit über 400 Mrd. $ stellen die USA rund 50% aller Weltmilitärausgaben!! Das sind rund 7% des BSP der USA Allein das BSP des Solsystems dürfte 1330 NGZ das bis zu hundertfache betragen haben. (niedrig geschätzt s.o. da technologisch viel weiter und auch Bevölkerungsreicher!) Wären also rund 2.300.000 Mrd. Galax Es gibt an die 2000 LFT Welten (viele sicher mit weitaus geringerem BSP einige z.B. Olymp mit vergleichbar hohem!) Das sind Zahlen da wird auch mir schwindlig. Wir sehn auch bei geringer Steuerbelastung lassen sich ansehnliche Raumflotten finanzieren!! Für mich heißt das: Raumschiffe dürfen ruhig teuer sein. Staatengebilde wie LFT oder Arkon haben enorme Wirtschaftskraft. Was meine Preisliste der Rüstungsgüter im Vergleich zu Raumschiffpreisen angeht, möchte ich kurz auf einen meines erachtens berechtigten Kritikpunkt eingehen. Die erhöhte Produktivität durch Robotfertigung und Massenproduktion! Flugzeuträger sind heute noch "Einzelstücke" 800m Raumer werden dagegen seit Jahrtausenden am Fliessband produziert. Ich könnte mir Vorstellen die Preise ohne Probleme zu zehnteln. (Sonst wären große Raumer wirklich immens teuer!) Ein Einmannjäger würde dann so um die 6 Mio kosten. Ein Shift 400.00-1000.000 je nach Größe Ein 300m Länge 60 Durchmesser Walzenraumer vielleicht 500-800 Mio. Ein Entdecker Ungefähr 28000x so viel 14.000 Mrd.!! (Entspricht ungefähr den Volumenverhältnissen beißt sich aber jetzt doch etwas mit den Zahlen in den Romanen siehe Verkaufspreis der BASIS. He moment mal ich widerspreche mir gerade selbst!) Ich glaube bei sehr großen Schiffen müssen wir uns was einfallen lassen! Andererseits 14.000 Mrd. sind nur 0,6 % des BSP des Solsystems! Wäre der Verteidigugshaushalt der LFT ähnlich hoch wie der der USA, ließen sich schon vom Anteil des Solsystems mehr als 10 Entdecker pro Jahr neu bauen. Und es gibt ja noch 1900 andere LFT Welten! Na ja einen Entdecker werden die Spieler wohl nie besitzen! Da sind genaue Preise nicht ganz so wichtig! Bei einer Spacejet ist das schon anders! Eine Spacejet zu Preisen von 20.000 oder 100.000 Galax ist aber kaum realistisch. Eine Spacejet kostet sicher mehr als ein Dutzend Videokameras für den Hobbybereich oder hundert Gesellschaftsanzüge!! Die werden nämlich auch vollautomatisch gefertigt. Vielleicht so 2-12 Mio.? Es gibt ja Haufenweise Modelle! Waren ein bisschen viel Zahlen glaub ich.
Barosch the Dwarf Geschrieben 14. Januar 2005 report Geschrieben 14. Januar 2005 Ja ja das alte Problem der Wirtschaft ... Gut ich erinner mich Irgendwo im Grundregelwerk gelesen zu haben das der Durchschnittliche terranische Bürger im Monat ne "Sozialhilfe" von 2000 Galax bekommt mit etwa 8 stunden Arbeit in der Woche hatt er schon das Doppelte also 4000 Galax . Wer sich Richtig in ne Job reinknieht , z.B. Spitzenwissenschaftler haben ne 50-60 Stunden Woche , verdiehen dafür aber immerhin bis max 100k Galax im Monat , das sind Natürlich Extremfälle aber Sie grenzen das Monatliche Durchschnitts Einkommen grob ein . Wenn ich davon ausgehe das der Normal Bürger im Monat etwa 5000 bis 10000 Galaxs verdient lieg ich glaube ich ganz Richtig . Das Wäre ein Jahres Einkommen von etwa 90k Galaxs . wenn ich davon ausgeh das die Einfacheren Space Jet Varianten etwa 10 Jahresgehälter kosten sollen komm ich auf einen Preis von etwa einer Millionen Galaxs , das das der Spitzenwissenschaftler in ein paar Monaten Schaft find ich angemessen , denn Wissenschaftler vom Kaliber eines Warringers oder Kalups dürften sowiso in keiner Spieler runde zu finden Sein . Das Durchschnitts einkommen eines Spielers würd ich noch unter 7000 Galaxs ansetzen , da er keine Zeit hatt einer wirklich geregelten Arbeit nachzugehen , anonsten , bei mehr einkommen würde ich ihm da einen echten nachteil draus Machen . So das Ganze wäre die Situation wie sie auf Terra herscht , anderswo in der Galaxis sieht das natürlich wieder ganz anders aus. Arkon dürfte in etwa vergleichbar sein , wobei die Kluft zwischen ärmer und Reicher weiter auseinander geht , und die "Sozialhilfe" wegfallen dürfte . Die LFT und Arkon gehören zu den Reicheren Machtgebilden , und können sich eine derart gute Versorgung ihrer Bürger Leisten , kein Wunder denn die meisten wenn nicht gar alle Firmen gehören der Regierung . In jedem anderen Machtblock sieht das natürlich anders aus . An Bord der Basis , dürfte das taschengeld für Bedienstete je nach Art der Anstellung zischen 1000 bis zu mehreren Millionen Galaxs gehen . Das ganze natürlich zusätzluich zu angemessener Kost un Logie . Warum soviel? Nun , wenn die Leute nicht wenigstens halbwegs gut bezahlt werden , warum sollten sie dann bleiben um zu Arbeiten? Wenn man es auf Terra oder Arkon schon besser hatt ohne auch nur den kleinen Finger zu Rühren . Die 1000 Galax entsprechen dann den gelegentlich beauftragtem freien Mitarbeiter , der aushilfe im Shutle service , oder dem hilfs Techniker der die Werkzeuge anreichen darf. für wen die mehrere Millionen galaxs stehen brauch ich nicht extra zu erwähnen oder? Volzeitbeschäftigte an Bord der Basis dürften so ab 8000 Galaxs aufwärts Verdienen , das heist dann aber auch Schicht arbeit , Rund um die Uhr Verfügbarkeit , und nur ein paar wochen Jahres Urlaub. Zu bedenken ist dabei Natürlich auch das die Preise im moment an Bord der Basis aufrgund der Hyperimpedanz astronomishc hoch sind , also ehrlich wer jetzt ne Fernflug taugliche Space Jet kaufen will sollte mit dem 10 bis 100 fachen Preis rechnen , da nützt der Vorteil Reichtum der einmalig 300k Galaxs bringt auch nimmer viel . Nachtrag: Das ganze Sozial Systhem der LFT ist natürlich unglaublich Kostenaufwendig , und da die LFT gleichzeitig Haupt Arbeitgeber ist , muss ie ja auch noch die Ganzen Gehälter zahlen . Und was den Militär haushalt angeht ist Terra in keiner weise mit den USA zu Vergleichen , da kommt Arkon schon eher hin . Ich stimme darin zu das Raumschiffe teuer sein dürfen , aber eben auch nicht zu Teuer . Shift zu 100K Spacejet zu 1M 100m kugelraumer zu 10M 300m Frachter oder Erkunder etwa zu 100M 800meter kampfschiff je nach Art und Ausstattung zwischen 1bis 10 Milliarden (Blokade Schiffe für die Agenfelt Bariere) und der Entdecker als Multi Funktionsraumschiff zu etwa 50 Milliarden
Seleandor Geschrieben 14. Januar 2005 Autor report Geschrieben 14. Januar 2005 @Wulfhere: Wat jibbet an Traveller auszusetzen? (Ich töte den Kaiser und zertrümmere das Zhodani Konsulat...) @Logarn: Hmmh, ich denke die Sache mit den Bruttoinlandsprodukten können wir von der Größenordnung so stehen lassen. Wie Du schon sagst, gibt's da mit Sicherheit eine große Bandbreite je nach Welt, ihrer Distanz zu den Handels- und Verkehrszentren und den Gütern, die von dort kommen bzw. dorthin gehen (Huzzah! Elite läßt grüßen). Ich vertrete auch die Ansicht, dass Automatisierung irgendwann ihr sinnvolles Maximum erreichen wird. Obwohl in PR ja mit Biopositroniken und Co. schon sehr früh echte KIs ins Spiel kamen, die da noch mal eine Quantensprung in der Produktionssteuererug bedeuten dürften. Wie dem auch sei - trotz oder gerade wegen all der kosmischen Ereignisse, die über die Milchstraße hereingebrochen sind und werden und so Wirtschaft und Entwicklung neu stimuliert haben ("Krieg ist gut fürs Geschäft!" Erwerbsregel x der Ferenghi), sollte das BIP (oder BBP?) der LFT um einige Größenordnungen über dem der Erde im frühen 21. Jahrhundert liegen. Schiffe: Ich denke Deine Preisvorstellungen für Serientypen sind solide (vieleicht nicht Faktor 10 sondern 5 oder 7) und - gerade unter den Bedingungen der Hyperimpedanz - sollten Großprojekte wie ENTDECKER allein schon wegen der Logistik (Rohstoffe für Hülle, Hyperkristalle für ÜL-Antriebe, Sensoren, Positroniken usw, Computerbaugruppen etc.) schon noch recht teuer und nicht in großer Anzahl vorhanden sein. Und Einzelstücke wie die BASIS stehen auf einem ganz anderen Blatt... sie konnte doch nur so günstig abgeschrieben werden, weil sie a) so alt, b) so viele LJs aufm Tacho und c) nicht in der Garage gestanden hat. Dieses Schiff ist fast bis ans Ende des Universums geflogen und dabei wiederholt durch den Wolf gedreht worden... das führt zu Wertverlust (ich hatte meinen Wagen keine zwei Wochen, da ist mir einer in die Seite gefahren - aus derTraum vom Jahreswagen...). weitere Überlegungen: Aber die Hyperimpedanz führt noch zu ganz anderen Herausforderungen: Transportkosten und die dahinter verborgenen Anforderungen wie Kommunikationsrelais, Wartungshäfen und deren Belieferung mit Austausch-HAWKs und so weiter. Ich würde schätzen, dass - wenn die HI bleibt (was ich persönlich nicht soo schlecht fände, man kann ja lernen/entdecken ihre Effekte teilweise zu neutralisieren) - sich eine Veränderung der Raumfahrt ergibt (wieder etabliertere Hauptverkehrsrouten, neue lokale Handelszentren, generell eine Hierarchisierung des Kommerzes). Es gibt ja immer noch die SOL (obwohl mir die neue güldene Hülle etwas prollig vorkommt - passt aber zu den Kosmokraten) für die kosmischen Plots und Settings.
Olafsdottir Geschrieben 14. Januar 2005 report Geschrieben 14. Januar 2005 Habt ihr schonmal daran gedacht, das noch ein wenig zu strukturieren und dann einen ernsthaften Artikel daraus zu machen? Die Sol kann sowas immer gebrauchen. Rainer
Seleandor Geschrieben 14. Januar 2005 Autor report Geschrieben 14. Januar 2005 Habt ihr schonmal daran gedacht, das noch ein wenig zu strukturieren und dann einen ernsthaften Artikel daraus zu machen? Die Sol kann sowas immer gebrauchen. Rainer Bisher noch nicht...
Logarn Geschrieben 14. Januar 2005 report Geschrieben 14. Januar 2005 Nachtrag:Das ganze Sozial Systhem der LFT ist natürlich unglaublich Kostenaufwendig , und da die LFT gleichzeitig Haupt Arbeitgeber ist , muss ie ja auch noch die Ganzen Gehälter zahlen . Und was den Militär haushalt angeht ist Terra in keiner weise mit den USA zu Vergleichen , da kommt Arkon schon eher hin . Ich stimme darin zu das Raumschiffe teuer sein dürfen , aber eben auch nicht zu Teuer . Shift zu 100K Spacejet zu 1M 100m kugelraumer zu 10M 300m Frachter oder Erkunder etwa zu 100M 800meter kampfschiff je nach Art und Ausstattung zwischen 1bis 10 Milliarden (Blokade Schiffe für die Agenfelt Bariere) und der Entdecker als Multi Funktionsraumschiff zu etwa 50 Milliarden Was die Einkommensmöglichkeiten angeht und die Verdienstspannen stimme ich mit Dir größten teils überein. Aufgrund der Nachwirkungen der Hyperimpedanz werden sich aber die Verhältnisse in verschiedenen Ecken der LFT (und auch sonst) schnell weit auseinander entwickeln! Sogar Sklaverei dürfte sich in einigen sehr unattraktiven Gegenden wieder entwickeln können! (Macht die Galaxis etwas schmutziger und für Abenteurer auch interessanter.) Bei den Rüstungsausgaben der LFT und Arkon sehe ich es fast Umgekehrt. Bis zu dem Zeitpunkt als Perry sich wieder in die Politik von Terra einmischte hast Du sicher Recht. Da wollte man sich kaum ein paar dutzend 800m Raumer leisten. Aber nachdem unser alter Militarist wieder am Ruder ist, wird sehr kräftig aufgerüstet! Entdeckerklasse neu! ( elffaches Volumen eines 800-Raumers) Geheimprojekt Praetoria, Neukonstruktion von 2500m Ultraschlachtschiffen (dreißigfaches Volumen eines 800m-Raumers) LFT-Boxen (haben die Posbis die verschenkt?) Ok Terra und Arkon befinden sich in einem offenen, wenn auch nicht mit aller Härte geführtem Krieg! (Wie soll man das sonst nennen! Gewaltsame Annektion Hayoks, Entführung und Folterung des LFT Verteidigungsministers, Schacht um Ertrus, Besetzung Terras wenn auch unter "Fremdherrschaft". Gewaltsame Rückeroberung Ertrus und Hayoks - schließen eine Waffenstillstandes wegen Hy-Schock und Fremdbedrohung!) Der Konflikt ähnelt dem zwischen Parkistan und Indien! Beide Länder führten mehrmals Kriege um die Region Kashmir! Beide besitzen die Atombombe, was wohlmöglich half den Konflikt zu begrenzen! Arkon und Terra besitzen die Arkonbombe! Beide besitzen Flottenpotentiale , die es ermöglichen überraschend jedes System des Gegners auszulöschen! (mit Ausnahme von Terra und Arkon selbst wegen der Systemschirme) Selbst mit seiner zahlenmäßig weit überlegenen Flotte könnte Arkon nicht alle wichtigen Systeme vor immer wiederkehrenden Vergeltungschlägen sichern. Und die Argafeldbarierre als Angriffeswaffe genutzt würde immer sicherstellen , daß ein Großteil der Terraflotte wieder entkommt. Um woanders erneut Systeme auszulöschen! Eine Pattsituation, die den ganz großen Krieg bisher verhinderte! Terra hat das Wettrüsten mit Arkon aufgenommen! Auch wenn es in etwas so ist, als ob Japan oder Deutschland sich ein Wettrüsten mit den USA liefern würden! Ich glaube das die LFT zur Zeit einen größeren Anteil am BSP für Rüstung ausgiebt als Arkon! Aber das ist nun wirklich Spekulation! Einen Rüstungsanteil aber von nur 7% in einer Kriegssituation mit einem überlegenen Feind ist wirklich nicht utopisch! Zu den Preisen der Raumschiffe in den verschiedenen Größenklassen finde ich die ok. Vielleicht ein bißchen billig. Ich könnte auch mit einer Null mehr leben. Aber die Verhältnisse stimmen. 100m 10 Mio Ein 800m Raumer hat das 512 fache Volumen einer 100m Kugel! also ca. 5 Mrd. Ein 1800m Entdecker das 5832 fache!! also eher 60 als 50 Mrd. Aber das ist letzlich Geschmackssache. Wie gesagt lieber wäre mir vor allem jetzt nach dem Schock wo Raumer selten und rar und die Produktion noch nicht wieder routinemässig laufen wird, so ein Preisgefüge: Spacejet bis 10 mio 100m 100 Mio 300m Handelsraumer 1 Mrd 500m 12,5 Mrd. 800m 50 Mrd. 1800m 580 Mrd. 2500m 1560 Mrd. (Die Entwicklungskosten der Tarnbomber der USA kommen in solche Regionen wenn ich mich nicht irre! Kann auch sein, daß ich das durch die englische schreibweise von Mrd. bzw. Bio wieder durcheinander bekommen habe) Ich weiß, es kommt einem nicht so vor als wenn ein Entdecker auch die 5000 fache Kampfkraft eines 100m Kreuzers hat (insbesondere wenn man die Risszeichnungen mit der Bewafffnung anschaut!). Aber die Leserschaft liebt dicke Pötte und die ist die eigentliche Wirtschaftsgrundlage der LFT Wenn man die Wirtschaftskraft der LFT nimmt kann man bei diesen Preisen auch gößere Flotten bezahlen, ohne das die Raumer spottbillig wären. Es gab ja mal ein Solares Imperium mit riesen Pötten und riesen Flotte - das muß ja auch mal wirtschaftlich möglich gewesen sein!
Logarn Geschrieben 14. Januar 2005 report Geschrieben 14. Januar 2005 Habt ihr schonmal daran gedacht, das noch ein wenig zu strukturieren und dann einen ernsthaften Artikel daraus zu machen? Die Sol kann sowas immer gebrauchen. Rainer Ich wüßte kaum wie. Auch möchte ich hier niemandem meine Stucktur auf s Auge drücken. Höchstens meine Meinung. Aber wer immer sich an meinem Geschreibsel bedienen möchte nur zu! Ich erhèbe keinen Anspruch auf `s Copyright!
Barosch the Dwarf Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Da geb ich Logarn voll und ganz Recht , mal abgeshen müsste sich mit dem zusammen Schreiben sowiso ein anderer beschäftigen , da ich ein deutlich zu erkennendes leicht legastemisches Problem habe das mit den um Faktor 10 höheren Preisen nach der Hyperimpedanz find ich für den Moment ganz angemessen . Zum einen müssen die raumschiffe teilweise neu entwikelt werden , Die rohstoffe dürften teurer geworden sein . Und es werden mehr hyperkristalle benötigt . nebenbei dürfte das Brutto Terra Produkt (BTP) im Moment auch ganz schön in den keller gerutscht sein , einmal Sind viele Fabriken nicht mehr einsatzfähig , aufgrund der ausgefallenen syntronik Steuerung . Dann dürfte in vielen Fällen die Energie Kapazität fehlen um die Fabriken zu betreiben . Und es ist natürlich auch zu bedenken das für mache Industrien im Moment einfach keine Rohstoffe zu bekommen sind weils nicht genügend raumschiffe gibt um die weniger lukrativen sachen zu Transportieren . Also im Moment jedenfalls dürfte die Rüstungsindustrie ein wenig am Boden liegen , auch wenn Sie das erste ist was wieder im vollen umfang gefördert wird. Man muss bedenken das die ganzen großprojekte , wie z.B. PRAETORIA noch vor der Hyperimpedanz entstanden . Letztendlich dürften es auch genau solche Mammut projekte gewesen sein , die dafür sorgten das sich die LFT vor der hyperimpedanz Wirtschaftlich auf den Ruin zubewegte. es fehlte das Geld für Wirtschaftliche Investitionen ... letztendlich ist es aber auch genau das was die LFT auch nach der HI noch halbwegs geschäftsfähig macht , die von Arkon gestartete Wirtschafts Initiative , mit der sie die LFT über kurz oder lang in die Knie gezwungen hätte, ist im nachinein natürlich falsch Investiertes Geld. Wären die HI jedoch nicht eingetreten , hätte es für die LFT wohl düster ausgesehen .
Logarn Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Wie die wirtschaftliche Lage der LFT sich jetzt darstellt, ist wirklich schwer zu sagen. Klar ist das es eine Wirtschaftskrise ohne gleichen geben müsste. Auch ein Zusammenbruch der gesammten Finanz und Kreditwirtschaft ist denkbar.Es gibt massive Inflationsgefahr! Der Gegenwert ganzer Industriezweige steht nur noch auf dem Papier! In einigen Systemen könnte sich sogar wieder der Tauschhandel einstellen. Nur scheint ein so umfassender Wirtschaftszusammenbruch gerade noch verhindert worden zu sein. Es wird sicher Jahrzehnte dauern bis die Leistungfähigkeit der galaxisweiten Wirtschaft ihr Vorschockniveau erreicht. Die LFT dürfte durch ihre Vorsorge etwas bessere Startmöglichkeiten haben. Auf jeden Fall wechseln in dieser Zeit ganze Vermögen den Besitzer. Viele bisher Superreiche sind über Nacht ruiniert und andere unverhofft in kurzer Zeit Systemumspannende Wirtschaftsmogule. Nach der Krise wird es eine Phase sehr starken Wirtschaftswachtums geben. Die unbrauchbar gewordenen Güter müssen durch neue ersetzt werden. Insgsammt ähnelt die Situatiuon der nach einem mittleren verlorenen Krieg.
Barosch the Dwarf Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Einem Mitleren Krieg? Wohl eher einem Weltkrieg , sämtliche high tech güter die die qualität des privaten lebens ausgemacht haben müssen komplett ersetzt werden , das ganze ist in etwa so als wenn plötzlich sämtliche häuser abbrennen und wir wieder in höhlen wohnen ( in etwa der technologische rückschritt den das Universum grade mitmacht , nur eben von nem höheren niveau ) Das es da potenzial ohne ende gibt ist klar , ich denk wir werden in den nächsten heften ein sehr gewaltiges wirtschaftswachstum erleben , soviel ist sicher . Die drohende Inflation fand statt, in den ersten Minuten nach HI brach das ganze Wirtschaft Systhem zusammen . Das Einzige was die Wä#hrungen der Galaxis vor einem Rapiden Wert verlust bewahrt hatt , war das gleichzeitige ausfallen sämtlicher Banken Systheme. In den ersten Wochen war die einzige Möglichkeit der Tausch handel , nachdem die Verbindugen der Banken wieder hergestellt sind , funktioniert auch das Zahlungssysthem wieder , die schlimmste Zeit über waren die Konten aber quasi eingefrohren . Die Währung ist damit erstmal stabil und gesichert , ganz anders sieht das natürlich mit dem Persönlichen Guthaben aus , Wer bisher In der High Tech branche beschäftigt war , ist im Moment so gut wie arbeitslos , Wirtschafts bosse sind hier besonders betroffen , da die kosten teilweise weiter laufen , aber eben nichts mehr verkauft werden kann . Im moment finden große soziale umwälzungen statt , wer dabei am Ende als Gewinner und Wer als Verliehrer da stehen wirt ist noch nicht heraus . Der Galaxs , hatt zwar prinzipiell seinen wert beibehalten , durch die Masiv gestiegenen Preise für alles was nicht überlebens wichtig ist sorgen aber im Moment für eine rapide Teuerungsrate .
Logarn Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Einem Mitleren Krieg? Wohl eher einem Weltkrieg , sämtliche high tech güter die die qualität des privaten lebens ausgemacht haben müssen komplett ersetzt werden , das ganze ist in etwa so als wenn plötzlich sämtliche häuser abbrennen und wir wieder in höhlen wohnen ( in etwa der technologische rückschritt den das Universum grade mitmacht , nur eben von nem höheren niveau ) Das es da potenzial ohne ende gibt ist klar , ich denk wir werden in den nächsten heften ein sehr gewaltiges wirtschaftswachstum erleben , soviel ist sicher .Die drohende Inflation fand statt, in den ersten Minuten nach HI brach das ganze Wirtschaft Systhem zusammen . Das Einzige was die Wä#hrungen der Galaxis vor einem Rapiden Wert verlust bewahrt hatt , war das gleichzeitige ausfallen sämtlicher Banken Systheme. In den ersten Wochen war die einzige Möglichkeit der Tausch handel , nachdem die Verbindugen der Banken wieder hergestellt sind , funktioniert auch das Zahlungssysthem wieder , die schlimmste Zeit über waren die Konten aber quasi eingefrohren . Die Währung ist damit erstmal stabil und gesichert , ganz anders sieht das natürlich mit dem Persönlichen Guthaben aus , Wer bisher In der High Tech branche beschäftigt war , ist im Moment so gut wie arbeitslos , Wirtschafts bosse sind hier besonders betroffen , da die kosten teilweise weiter laufen , aber eben nichts mehr verkauft werden kann . Im moment finden große soziale umwälzungen statt , wer dabei am Ende als Gewinner und Wer als Verliehrer da stehen wirt ist noch nicht heraus . Der Galaxs , hatt zwar prinzipiell seinen wert beibehalten , durch die Masiv gestiegenen Preise für alles was nicht überlebens wichtig ist sorgen aber im Moment für eine rapide Teuerungsrate . Grundsätzlich sind wir uns ja einig. schlimm sieht es aus ob nun mittlerer Krieg oder Weltkrieg? Nach der Dolankatastrophe sah es schlimmer aus. Das meinte ich. Ein Großteil der Infrastruktur steht noch und zumindest in der LFT wurde ja etwas Vorsorge getroffen. Nicht zu vergessen es leben noch alle oder fast alle! Die meisten Toten sind wohl Börsenmarkler
Seleandor Geschrieben 18. Januar 2005 Autor report Geschrieben 18. Januar 2005 Einem Mitleren Krieg? Wohl eher einem Weltkrieg , sämtliche high tech güter die die qualität des privaten lebens ausgemacht haben müssen komplett ersetzt werden , das ganze ist in etwa so als wenn plötzlich sämtliche häuser abbrennen und wir wieder in höhlen wohnen ( in etwa der technologische rückschritt den das Universum grade mitmacht , nur eben von nem höheren niveau ) Das es da potenzial ohne ende gibt ist klar , ich denk wir werden in den nächsten heften ein sehr gewaltiges wirtschaftswachstum erleben , soviel ist sicher .Die drohende Inflation fand statt, in den ersten Minuten nach HI brach das ganze Wirtschaft Systhem zusammen . Das Einzige was die Wä#hrungen der Galaxis vor einem Rapiden Wert verlust bewahrt hatt , war das gleichzeitige ausfallen sämtlicher Banken Systheme. In den ersten Wochen war die einzige Möglichkeit der Tausch handel , nachdem die Verbindugen der Banken wieder hergestellt sind , funktioniert auch das Zahlungssysthem wieder , die schlimmste Zeit über waren die Konten aber quasi eingefrohren . Die Währung ist damit erstmal stabil und gesichert , ganz anders sieht das natürlich mit dem Persönlichen Guthaben aus , Wer bisher In der High Tech branche beschäftigt war , ist im Moment so gut wie arbeitslos , Wirtschafts bosse sind hier besonders betroffen , da die kosten teilweise weiter laufen , aber eben nichts mehr verkauft werden kann . Im moment finden große soziale umwälzungen statt , wer dabei am Ende als Gewinner und Wer als Verliehrer da stehen wirt ist noch nicht heraus . Der Galaxs , hatt zwar prinzipiell seinen wert beibehalten , durch die Masiv gestiegenen Preise für alles was nicht überlebens wichtig ist sorgen aber im Moment für eine rapide Teuerungsrate . Grundsätzlich sind wir uns ja einig. schlimm sieht es aus ob nun mittlerer Krieg oder Weltkrieg? Nach der Dolankatastrophe sah es schlimmer aus. Das meinte ich. Ein Großteil der Infrastruktur steht noch und zumindest in der LFT wurde ja etwas Vorsorge getroffen. Nicht zu vergessen es leben noch alle oder fast alle! Die meisten Toten sind wohl Börsenmarkler Und ein Syntronik-OS-Konzern-Magnat namens <piiiiep> <blam> , den ich gerade verwechselt habe...
Logarn Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Sehr interessant finde ich auch die Probleme die Arkon wohl haben mag! Das fängt an bei so lächerlichen Dingen wie der hohedlen und hochschwangeren Dame die unbedingt von ihrem seit angeblich 17 Generationen als Lehen von ihrer Familie beherrschten System nach Arkon muß, um dort niederzukommen.. Sonst gilt ihr Sohn als Kolonialarkonide welche Schande!! Bis hin zu Systemen wie Traversan die schon immer nach Unabhängigkeit strebten und nun keine große imperiale Flottenankunft mehr zu fürchten brauchen. Ein großteil des Adels wird nicht mehr den gewohnten Luxus genießen können. Das schafft Unruhe bis in den Kristallpalast? Ist Bostrich nicht Schuld? Hat er die Warnungen der Kosmokraten nicht in den Wind geschlagen? Wär jetzt nicht der Zeitpunkt für einen Sturz? Sind einige seiner wichtigsten Handlanger nicht weit von Arkon entfernt? Und wie sieht es wohl auf den unzähligen bisher ausgebeuteten Planteten aus? Jetzt wo Arkon groß aber der Imperator weit ist? Und wenn jetzt wieder mehr Personal gebraucht wird werden es sich die Kolonialen gefallen lassen nur die dritte und vierte Geige zu spielen? Und falls Arkon dies durchsetzt (wird schwer ohne drohende Flotte) wäre das nicht der Beginn einer zwangsläufigen erneuten Degeneration? Nach folgender Logik: Wenn mehr qualifiziertes Personal gebaucht wird aber alle Posten mit echten Arkoniden besetzt werden müssen, dann werden zwangläufig die fähigen Leute ausgehen. Bisher konnte unterstützt von Sysntroniken, und moderner Kommunikation, Transmittern, etc. eine Person ein viel weitreichenderes Gebiet verwalten. Sowohl qualitativ als auch quantitativ! Jetzt braucht man 30.000 Oberste Planteare Richter, Verwaltungschefs, Polizisten, Manager, Chefärzte usw. sowie deren Stellvertreter. Wenn dieser Mangel dann längere Zeit besteht wird der Druck die nötige Qualifikation zu besitzen abnehmen. Entscheidender für die Erlangung eines hohen Amtes werden dann der Stand, Einfluß bei Hof, Intrigen etc. Dann dauert es nur ein paar Gererationen und der Hochadel von Arkon geht ernuet völlig auf in Intrigenspielchen und Freizeitvergnügungen. Vielleicht kommen die Fiktivspiele ja erneut in Mode? Dazu hat Arkon auch alle wirtschaftlichen Probleme, die Terra auch hat. Vielfach noch schlimmer, da keine Vorsorge getroffen wurde! Einzig die Tatsache das einiges an Alttechnik bei den sehr traditionsbewusten Arkoniden nicht entsorgt sondern nur stillgelegt worden ist und deshalb erneut in Betrieb genommen werden konnte, hat das Reich vor dem sofortigen Zerfall bewahrt. Die gesellschaftlichen Probleme sind aber ungleich größer als bei der LFT!! Selbst wenn sie die Degeneration abwenden können! Es gibt viele stolze Völker z.B. die Naats, die Topsider, etc. die vielleicht ihre Stunde gekommen sehen! Und dann die Flotte! In Jahrzehnten mit gewaltiger Anstrengung aufgebaut, treiben jetzt viele Hunderttausend Einheiten mit Miliarden von Besatzungsmitgliedern hilflos im Raum!! Allein deren Bergung ist eine Mammutaufgabe! (birgt man sie nicht oder nur zu Teil verschärft sich das Personalproblem nocheinmal!) Ich möchte nicht wirklich (trotz Zellaktivator) in Bostrichs Haut stecken!
Seleandor Geschrieben 18. Januar 2005 Autor report Geschrieben 18. Januar 2005 Sehr interessant finde ich auch die Probleme die Arkon wohl haben mag!SCHNIPPS Ich möchte nicht wirklich (trotz Zellaktivator) in Bostrichs Haut stecken! Kurz - Du beschreibst Zustände, die entfernt mit denen vor der Französischen Revolution oder der Boston Teaparty vergleichbar wären - entfernt, aber vergleichbar... Resultat - Rübe ab für den Adel... Und was kommt dann? Außer Chaos und Faustrecht? Gruß H.
Logarn Geschrieben 19. Januar 2005 report Geschrieben 19. Januar 2005 Erst mal schaun ob Bostrich nicht noch einen Trumpf im Ärmel hat. Es gibt natürlich in den Geschichtsbüchern einige Beispiele für gelungene Revolutionen, aber ich denke auf jede gelungene kommen auch immer ein paar gescheiterte. Falls Bostricht gestürzt würde käme wahrscheinlich eine Übergangsphase des Chaos, vieleicht aber nur eine neue/alte Adelsfamilie? Mit zunächst einmal ähnlichen Problemen.
Barosch the Dwarf Geschrieben 20. Januar 2005 report Geschrieben 20. Januar 2005 Arkon am Boden, das wär ja ja nicht allzu neu , nicht das ich was dagegen hätte , aber ich fürchte genau das wird nicht eintreten ... Das Arkon ungleich größere hürden zu überwinden hatt als die LFT ist klar , weder in Konstruktion noch bau wurden vorrbereitungen getroffen , stat dessen in eine Wirtschafts offensive mit High-Tech Produkten Investiert. Das einzige was die Arkoniden der LFT voraus haben dürften ist die fertigung alter poitroniken , weil da massive kapazitäten geschaffen wurden um der KorraVir bedrohung entgegen wirken zu können. Was die Integrität des Imperiums an sich angeht dürfte es düster aussehen . Die unbedeutenderen Planeten die sich zu recht ersmal als vernachlässigt und allein gelassen sehen werden schon sehr gute Gründe brauchen um noch weiter an Arkons Rock zipfel zu hänge. Die Systhem , die nie zu Arkon gehören wollten und aus rein millitärischem und wirtschaftlichem druck an Arkon hängen , sind mit dem Ersten Tag der Hyperimpedanz von Arkons herrschaft befreit . Nicht das Bostich sie nicht wieder haben wollte , aber im moment kann er ihnen weder millitärisch noch Wirtschaftlich druck machen . Kein wunder muss er doch erstmal vor der eigenen Haustür kehren . Arkon kann froh sein wenn es sich erstmal im eigenen Sternenhaufen stabilisiren kann . Das mit der zur verfüügung stehenden alt-Technik im Arkon Systhem halt ich für stark übertrieben . Auf Arkon 1 hatt es nie großartig wirtschaftlich relevante anlagen gegeben , Arkon 2 war Handels aber nur zu einem kleinen Teil Wirtschafts welt , und wenn dann wird man alte Anlagen abgerissen haben um für neu Platz zu machen . Arkon 3 hingegen ist zu neu als das es irgend welche alt anlagen geben kann , allerhöchstens zur sicherheit eingebaute Redundanz Systheme. Im Sternenhaufen ( mir ist grade der Name entfallen .. M81?) selbst dürfte es nicht viel anders aussehen , Warum sollten solche altanlagen in großem massstab die verschiedenen kosmischen Katastrophen wie die Mons Diktatur oder Die Laren Herrschaft überstanden haben? Wenn bei uns schon alte Fabriken nach 20 Jahren abgerissen werden um modernere hinzustellen , dann passiert das in einem Zeitraum von 500-800 jahren allemal . Das einzige was noch existieren dürfte sind sehr alte , einstmals geheime Stützpunkte und besonders gesicherte Anlagen . Kein wunder , denn fast niemand weiß noch von ihnen . Aber die paar Anlagen werden kaum eine Wirtschaftliche Rolle spielen . Warum solte man die ganze Alt Technik auch aufbewahren , mit sowas wie der Hyperimoedanz konnte ja wirklich absolut niemand rechnen .
Logarn Geschrieben 21. Januar 2005 report Geschrieben 21. Januar 2005 Arkon am Boden, das wär ja ja nicht allzu neu , nicht das ich was dagegen hätte , aber ich fürchte genau das wird nicht eintreten ... Das Arkon ungleich größere hürden zu überwinden hatt als die LFT ist klar , weder in Konstruktion noch bau wurden vorrbereitungen getroffen , stat dessen in eine Wirtschafts offensive mit High-Tech Produkten Investiert. Das einzige was die Arkoniden der LFT voraus haben dürften ist die fertigung alter poitroniken , weil da massive kapazitäten geschaffen wurden um der KorraVir bedrohung entgegen wirken zu können. Was die Integrität des Imperiums an sich angeht dürfte es düster aussehen . Die unbedeutenderen Planeten die sich zu recht ersmal als vernachlässigt und allein gelassen sehen werden schon sehr gute Gründe brauchen um noch weiter an Arkons Rock zipfel zu hänge. Die Systhem , die nie zu Arkon gehören wollten und aus rein millitärischem und wirtschaftlichem druck an Arkon hängen , sind mit dem Ersten Tag der Hyperimpedanz von Arkons herrschaft befreit . Nicht das Bostich sie nicht wieder haben wollte , aber im moment kann er ihnen weder millitärisch noch Wirtschaftlich druck machen . Kein wunder muss er doch erstmal vor der eigenen Haustür kehren . Arkon kann froh sein wenn es sich erstmal im eigenen Sternenhaufen stabilisiren kann . Das mit der zur verfüügung stehenden alt-Technik im Arkon Systhem halt ich für stark übertrieben . Auf Arkon 1 hatt es nie großartig wirtschaftlich relevante anlagen gegeben , Arkon 2 war Handels aber nur zu einem kleinen Teil Wirtschafts welt , und wenn dann wird man alte Anlagen abgerissen haben um für neu Platz zu machen . Arkon 3 hingegen ist zu neu als das es irgend welche alt anlagen geben kann , allerhöchstens zur sicherheit eingebaute Redundanz Systheme. Im Sternenhaufen ( mir ist grade der Name entfallen .. M81?) selbst dürfte es nicht viel anders aussehen , Warum sollten solche altanlagen in großem massstab die verschiedenen kosmischen Katastrophen wie die Mons Diktatur oder Die Laren Herrschaft überstanden haben? Wenn bei uns schon alte Fabriken nach 20 Jahren abgerissen werden um modernere hinzustellen , dann passiert das in einem Zeitraum von 500-800 jahren allemal . Das einzige was noch existieren dürfte sind sehr alte , einstmals geheime Stützpunkte und besonders gesicherte Anlagen . Kein wunder , denn fast niemand weiß noch von ihnen . Aber die paar Anlagen werden kaum eine Wirtschaftliche Rolle spielen . Warum solte man die ganze Alt Technik auch aufbewahren , mit sowas wie der Hyperimoedanz konnte ja wirklich absolut niemand rechnen . Wer 20.000 Jahr nach der Erfindung und Verbeitung von Schutzschirmen und Strhlenwaffen noch mit Schwertern rumfuchtelt hat vieleicht auch noch einen Fusionsmeiler im Keller. Aber im Ernst. Es wird nicht viel sein aber in Museen z.B. ist sicher auf jeder Welt Technik der glorreichen Vergangenheit zu finden. Langt sicher bei weitem nicht aus. Ist aber eventuell ein Anfang! Im großen und ganzen sehe ich das aber ähmlich wie Du. Armes Arkon! In der Serie wird man unseren Überlegungen fürchte ich nicht konsequent folgen und Arkon bleibt stärker als Terra.
Olafsdottir Geschrieben 21. Januar 2005 report Geschrieben 21. Januar 2005 Arkon ist nicht wirklich am Boden. Bereits zum aktuellen Handlungszeitpunkt hat es die LFT trotz deren besserer Vorbereitung schon wieder überflügelt. Arkon hat auf den alten Kolonialwelten so viel Attechnik herum liegen, das man sie praktisch nur einsammeln mus. Da braucht es gar kein Museum für. Heft 2239 ist da sehr erhellend. Darin wird auch davon ausgegangen, dass Arkon bis auf weiteres in mehrere "Handelsinseln" zerfallen wird. Man kann sich das wahrscheinlich so vorstellen wie das Imperium bei Traveller, das keinen überlichtschnellen Funk kennt und Nachrichten mit (relativ langsamen) Raumschiffen überbringen muss. Da kommt die erstarkte feudale Struktur sogar noch gelegen... Rainer
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