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Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren


Tharon

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Geschrieben (bearbeitet)

:wave:,

Es kommt bei der Akzeptanz von SL-Entscheidungen darauf an, wie "hart" der Spielleiter leitet. Wenn es beispielsweise heißt: "Ihr sehr eine Staubwolke mit Reitern ... und jetzt greifen sie Euch an, würfel mal eine Abwehr" ohne Zeit zum Fragen stellen (wieviele, wie weit, ist Zeit zum Zaubern) dann ist es ziemlich schwer da still zu bleiben, wenn permante Überraschung für ein Spannungselement gehalten wird. Oder der SL keine andere Möglichkeit sieht die Figuren in Schwierigkeiten zu bringen, außer er nimmt ihnen die Inititive und lässt keine Vorbereitungszeit.

Und wenn dann nach dem Spiel keine Zeit mehr ist das zu diskutieren, dann wird es irgendwann im Spiel angesprochen, was eher blöd ist. Und wenn sich dann nichts ändert macht man entweder selber Sl oder geht.

Bearbeitet von Marc
Geschrieben (bearbeitet)
Du hast nicht im mindesten Verstanden!

Es ist immer die Frage, wer hier was und wen nicht versteht... :dozingoff:

 

...also ich verstehe Draco und seine Ausführungen, andere hier auch, die meisten sogar. Eigentlich alle, bis auf dich.

 

Hast du dich jemals gefragt, ob du nicht ein Verständnisproblem hast und nicht ALLE anderen ???

 

Denk mal drüber nach!

 

Bruder Buck

 

In einem hat Schwertänzer durchaus recht: Ich verstehe ihn nicht.

 

@HJ Mag sein, dass wir dasselbe meinen.

Ich bilde mir eigentlich ein auch zwischen den Zeilen ganz gut lesen zu können. Aber bei Schwerttänzer gelingt mir dies nicht.

Mag ja an meiner eigenen Unzulänglichkeit liegen. :dunno:

Ne, ganz im Ernst ich sehe die Übereinstimmung nicht unbedingt. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren.

 

@Schwertänzer

Ich kenne SL-lose RPGs tatsächlich nicht. Wie läuft soetwas ab?

P.S. Lass doch bitte die diversen Abkürzungen mit denen viele (mich eingeschlossen) nicht unbedingt etwas anfangen können. Auch unnötige Anglizismen sind nicht hilfreich.

Bearbeitet von draco2111
Geschrieben
Du bist immer Spieler, ob du SL bist oder nicht.

 

Häh? Tut mir leid. Aber diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich Spielleiter bin, dann spiele ich nicht gleichzeitig einen meiner Charaktere. Das Handling von NSCs kommt den Handlungen eines Spielers nicht im entferntesten nahe.

 

Schon mal was von SL losen RPGs gehört?

 

Nein. Hast Du dazu Quellen?

Geschrieben

@Bro: Die zweite Definition macht hier im Strang aber keinen Sinn. ;)

Klar spielen alle Midgard, aber solange es einen Spielleiter gibt, hat dieser eine besondere Rolle am Spieltisch. Und genau um diese Rolle geht es hier.

 

Wenn man Midgard ohne expliziten Spielleiter spielt, dann funktioniert das für kleine Spaßrunden ganz gut. Aber größere Kampagnen kann ich mir so nicht vorstellen, da geht zuviel Komplexität der Spielwelt flöten.

 

Solwac

Geschrieben
Es gibt hier offenbar unterschiedliche Definitionen des Wortes "Spieler"...

 

Definition 1: "Spieler" sind die, die eine SpF spielen. Der SpL ist kein Spieler.

 

Definition 2: Alle am Tisch spielen Rollenspiel und sind "Spieler": Die einen spielen eine SpF, und ein Spieler leitet das Spiel für die anderen.

 

 

So. Könntet Ihr Euch jetzt mal im Rahmen dieser Diskussion auf eine dieser Definitionen einigen? Bitte? [ich bevorzuge übrigens wie Schwerttänzer die zweite.]

 

Natürlich spielen alle Midgard. Aber es geht doch um die Unterscheidung Spielleiter und Spieler. :dunno:

Wie nennst du denn die Spieler die nicht SL spielen?

Geschrieben

Ich treffe im wesentlichen zwei Arten von Entscheidungen für meine Spieler:

 

1. "ich nehme an, Ihr habt jetzt alles in der Stadt erledigt und reist wie besprochen mit dem Wagenzug nach Nansur" (Pause) "Als Ihr Euch dort dem Stadttor nähert..."

 

2. "Dein Pw:Sb ist fehlgeschlagen? Deine Figur wird ob des gotteslästerlichen Schwadronieren des Lairds immer zorniger und explodiert schließlich in einem Wutausbruch" (Pause - Spieler kann hier übernehmen) "Du stehst mir hochrotem Kopf vom Tisch auf..." (Pause wird länger - Spieler, übernehmen Sie!) "... und rufst 'Ormut wird die Verblendeten Verbrennen..." (Spieler, sag endlich was) usw.

Geschrieben
2. "Dein Pw:Sb ist fehlgeschlagen? Deine Figur wird ob des gotteslästerlichen Schwadronieren des Lairds immer zorniger und explodiert schließlich in einem Wutausbruch" (Pause - Spieler kann hier übernehmen) "Du stehst mir hochrotem Kopf vom Tisch auf..." (Pause wird länger - Spieler, übernehmen Sie!) "... und rufst 'Ormut wird die Verblendeten Verbrennen..." (Spieler, sag endlich was) usw.

Na ja, ich fordere die Reaktion des Spielers explizit und nicht implizit. Die implizite Aufforderung an den Spieler, endlich was zu sagen, bestimmt nämlich seine Handlungen. Das finde ich nicht okay.

Geschrieben
2. "Dein Pw:Sb ist fehlgeschlagen? Deine Figur wird ob des gotteslästerlichen Schwadronieren des Lairds immer zorniger und explodiert schließlich in einem Wutausbruch" (Pause - Spieler kann hier übernehmen) "Du stehst mir hochrotem Kopf vom Tisch auf..." (Pause wird länger - Spieler, übernehmen Sie!) "... und rufst 'Ormut wird die Verblendeten Verbrennen..." (Spieler, sag endlich was) usw.

Na ja, ich fordere die Reaktion des Spielers explizit und nicht implizit. Die implizite Aufforderung an den Spieler, endlich was zu sagen, bestimmt nämlich seine Handlungen. Das finde ich nicht okay.

 

Wenn nichts kommt, frage ich auch explizit.

Der Punkt war halt, manchmal gibt man durch die Forderung nach bestimmten Würfen (gerade auf Sb und Wk) und/oder als Folge derselben dem Spieler schon seine Handlungen vor. In unserer Gruppe würfeln oft Spieler von selbst gerade auf diese zwei Eigenschaften, es kommt aber halt auch vor, daß der SL Pws verlangt, wenn man eigentlich am liebsten ganz still und leise und unauffällig wäre. Und so einfach wegreden läßt man die Spieler das dann auch nicht ("ich explodiere zorneswütig, beherrsche mich aber so, daß ich nur hochrot werde und unterdrückte Flüche murmele" - ha ha ha).

Geschrieben

In einer Heimrunde, wo der SL die Charaktere und Spieler kennt, kann ich mir nicht vorstellen, daß eine solche Situation häufig vorkommt. Mit ein bischen Erfahrung und Kreativität kriegt man gerade Priester sehr leicht dazu, jedes Abenteuer anzunehmen.

Oder weiße Hexer :sly:

Geschrieben

Ich kenne SL-lose RPGs tatsächlich nicht. Wie läuft soetwas ab?

 

Ich kenne das am ehesten in der Form von Storytelling.

 

Allerdings habe ich das selbst noch nicht gemacht.

 

bis dann,

Sulvahir

Geschrieben

Sagt mal, stellt ihr euch eigentlich so blöd? Auch wenn ich eine begriffliche Trennung zwischen Spieler und SL bevorzuge, da es einfach eindeutig ist, habe ich sofort verstanden was Schwerttänzer meinte als er alle Teilnehmer einer Spielrunde unter Spieler subsumierte (Und Gott beware es kommt einmal in 100 Jahren vor, dass ich Schwerttänzer verstehe).

 

Grundsätzlich würde ich es sehr begrüßen, wenn man Meinungen einfach mal als solche stehen lassen könnte ohne sie ständig totzureden (damit meine ich alle Meinungen). Es ist offensichtlich, dass es hier divergierende Meinungen gibt. Das soll ja vorkommen. Ich finde es so überflüssig und ermüdend diese zu nichts führende Diskussion zu lesen:

 

"Es ist so."

"Nein es ist so"

"Nein, wie ich eben schon schrieb ist es anders"

"Das siehst auch nur du so. Es ist wie ich schreibe".

 

Ihr benehmt euch wie im Kindergarten.

  • Like 1
Geschrieben

@Paddy: Nein, ich stelle mich nicht so. Ich bin wirklich so blöd, dass ich einfach nicht verstehe, wie jemand einen Spielleiter als Spieler bezeichnen kann. Da muss irgend ein mir unbekanntes Konzept dahinter stehen. Drum frage ich nach.

 

Gruß von der blöden Fraktion und Danke an alle, die mehr Geduld haben als Paddy. :wave:

Geschrieben
Es gibt hier offenbar unterschiedliche Definitionen des Wortes "Spieler"...

 

Definition 1: "Spieler" sind die, die eine SpF spielen. Der SpL ist kein Spieler.

 

Definition 2: Alle am Tisch spielen Rollenspiel und sind "Spieler": Die einen spielen eine SpF, und ein Spieler leitet das Spiel für die anderen.

 

 

So. Könntet Ihr Euch jetzt mal im Rahmen dieser Diskussion auf eine dieser Definitionen einigen? Bitte? [ich bevorzuge übrigens wie Schwerttänzer die zweite.]

Definition 2 ist in der vorliegenden Diskussion unsinnig. Warum, haben andere vor mir hier schon erklärt.

Geschrieben

Ich geh ab sofort Freitags nicht mehr zum Midgard-Spielen, sondern zum Midgard-Spielleitern :dunno:

 

Ich finde die Unterscheidung in dieser Diskussion nicht unsinnig. Der Spielleiter ist ein Spieler wie jeder andere, hat nur eine andere Rolle die er ausfüllt. Mit dem im Hinterkopf machen Schwerttänzers Ausführungen absolut Sinn.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben (bearbeitet)

Aha, weil Schwerttänzer den Rest der Welt nicht versteht, soll sich der Rest der Welt auf seine Begriffsdefinitionen einlassen und versuchen, sie zu verstehen. :silly:

 

Nein danke. Für mich gibt es weiterhin am Spieltisch Spieler und Spielleiter.

 

Und alle zusammen spielen Midgard.

 

Gruß

 

Bruder Buck

Bearbeitet von Bruder Buck
Geändert
Geschrieben
Aha, weil Hörr Schwerttänzer den Rest der Welt nicht versteht, soll sich der Rest der Welt auf seine Begriffsdefinitionen einlassen und versuchen, sie zu verstehen. :silly:

 

Nein danke. Für mich gibt es weiterhin am Spieltisch Spieler und Spielleiter.

 

Und alle zusammen spielen Midgard.

 

Gruß

 

Bruder Buck

Moderation :

Ich möchte bitten solch persönlichen Angriffe (Hörr Schwerttänzer) in Zukunft zu unterlassen. Das kann auch per PN ausgetauscht werden.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben (bearbeitet)

 

2. "Dein Pw:Sb ist fehlgeschlagen? Deine Figur wird ob des gotteslästerlichen Schwadronieren des Lairds immer zorniger und

 

Und genau da ist für mich persönlich die Grenze. Ob mein Charakter geifernd explodiert, ob er beleidigt den Laird stehen lässt (und ihm dabei den Stinkefinger zeigt), ob er ihn mit einem Fluch oder Zauber belegt oder was auch immer, hat der SL gefälligst mir zu überlassen. Im Normalfall gibt es immer genug Handlungsalternativen, die rollengerecht (und Würfelergebnis gerecht) ausgespielt werden können, und die es nicht rechtfertigen, durch den SL auf eine spezielle Handlung festgelegt zu werden.

 

bis dann,

Sulvahir

Bearbeitet von Sulvahir
Geschrieben
@Paddy: Nein, ich stelle mich nicht so. Ich bin wirklich so blöd, dass ich einfach nicht verstehe, wie jemand einen Spielleiter als Spieler bezeichnen kann. Da muss irgend ein mir unbekanntes Konzept dahinter stehen. Drum frage ich nach.

 

Gruß von der blöden Fraktion und Danke an alle, die mehr Geduld haben als Paddy. :wave:

 

Wie Solwac und Bro schon festgestellt haben:

Das ganze hat eine gewisse Logik (die ich auch recht schnell verstanden habe), bringt in diesem Strang allerdings nichts, da es hier explizit um einen Unterschied zwischen Spielleiter und Spieler (Nach Bro's Definition 1) geht.

Wenn explizit eine Interaktion zwischen zwei Rassen (ludus bossus* und ludus ludus*) der Art Midgardspieler (ludi*) behandelt wird, dann ist es wenig hilfreich, alle mit der selben Bezeichnung zu versehen.

Es gibt einen Unterschied zwischen Spieler und Spielleiter:

Der Spielleiter weiß über die Hintergründe der Welt Bescheid (sei die Handlung jetzt linear - im Sinne: nur ein Weg führt zum Ziel, was möglich ist - oder offen) und hat somit eindeutig mehr Wissen.

Dieses mehr Wissen erlaubt es ihm im allgemeinen auch einen - auf den ersten Blick - Regelbruch zu betreiben. Die Spieler können ihn auf diesen Regelbruch aufmerksam machen (vielleicht ist er unabsichtlich passiert), aber haben mit seiner Entscheidung "Du hast natürlich recht, normalerweise ist das so und so, aber hier ist das etwas anders" zu leben.

Diese Entscheidungen sollten aber zumindest im Nachhinein logisch begründbar und für die Spieler nachvollziehbar sein. Dann können auch mehrere dieser Ausnahmen weiter Spass machen.

Betreibt der Spielleiter Willkür, dann ist das natürlich was anderes und macht mitunter keinen Spass mehr.

 

__________________

*ich entschuldige mich für mein schlechtes Latein. Zu meiner Verteidigung möchte ich aber anbringen, dass Biologen meist auch nicht viel besser sind...

  • Like 1
Geschrieben
...Könntet Ihr Euch jetzt mal im Rahmen dieser Diskussion auf eine dieser Definitionen einigen? Bitte?...

Das ist doch der eigentliche Punkt: jeder will "seine" Begriffsdefinition verwenden!

Zumindest habe ich immer mehr den Eindruck!

Mein Lösungsansatz wäre: wie ist den der Sprachgebrauch im DFR?

Dann gibt es bestimmt auch weniger "Unverständnisse" und daraus folgend weniger "Geflame"! Oder sehe ich das falsch?

gruß

Wolfheart

Geschrieben

 

Häh? Tut mir leid. Aber diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich Spielleiter bin,

dann spiele ich mit anderen zusammen und nehme an einem Spiel teil, du bestimmst nicht über deine Mitspieler

 

 

Nein. Hast Du dazu Quellen?
keine direkten, ich weiss, das es sie gibt, ein ehemaliger Mitspieler hat sie gespielt.

 

Wie nennst du denn die Spieler die nicht SL spielen?

In Ermagelung eines besseren Ausdrucks Mitspieler, vielleicht wäre Charakterspieler besser

 

 

Ich treffe im wesentlichen zwei Arten von Entscheidungen für meine Spieler: .

 

1 ist nicht unbedingt eine Entscheidung

 

 

2. finde ich trotzdem falsch, welche Optionen hatte der Spieler den?

Warum forderst du den Prüfwurf?

Geschrieben

 

2. "Dein Pw:Sb ist fehlgeschlagen? Deine Figur wird ob des gotteslästerlichen Schwadronieren des Lairds immer zorniger und

 

Und genau da ist für mich die persönlich die Grenze. Ob mein Charakter geifernd explodiert, ob er beleidigt den Laird stehen lässt (und ihm dabei den Stinkefinger zeigt), ob er ihn mit einem Fluch oder Zauber belegt oder was auch immer, hat der SL gefälligst mir zu überlassen. Im Normalfall gibt es immer genug Handlungsalternativen, die rollengerecht (und Würfelergebnis gerecht) ausgespielt werden können, und die es nicht rechtfertigen, durch den SL auf eine spezielle Handlung festgelegt zu werden.

 

bis dann,

Sulvahir

 

Genau das z.B. halte ich fuer eine Stilfrage, in der es kein "richtig" oder "falsch" gibt. Genau solche Fragestellungen sollte man so handhaben, dass die Spielrunde am meisten Spass daran hat. Spieler, die es lieber haben, das selber "auszuspielen", ohne damit den Folgen des Wuerfelwurfes aus dem weg gehen zu wollen, sollen das tun, andere Speiler moegen da lieber die kreative Unterstuetzung durch den Spielleiter. Da ist doch nichts gegen zu sagen...

Geschrieben
Sagt mal, stellt ihr euch eigentlich so blöd? Auch wenn ich eine begriffliche Trennung zwischen Spieler und SL bevorzuge, da es einfach eindeutig ist, habe ich sofort verstanden was Schwerttänzer meinte als er alle Teilnehmer einer Spielrunde unter Spieler subsumierte (Und Gott beware es kommt einmal in 100 Jahren vor, dass ich Schwerttänzer verstehe).

 

Grundsätzlich würde ich es sehr begrüßen, wenn man Meinungen einfach mal als solche stehen lassen könnte ohne sie ständig totzureden (damit meine ich alle Meinungen). Es ist offensichtlich, dass es hier divergierende Meinungen gibt. Das soll ja vorkommen. Ich finde es so überflüssig und ermüdend diese zu nichts führende Diskussion zu lesen:

 

"Es ist so."

"Nein es ist so"

"Nein, wie ich eben schon schrieb ist es anders"

"Das siehst auch nur du so. Es ist wie ich schreibe".

 

Ihr benehmt euch wie im Kindergarten.

 

Der einzige, der meiner Meinung nach, andere Meinungen nicht stehen lässt ist Schwertänzer.

 

Er kann Midgard gerne so spielen wie er (und seine Mitspieler) das gerne möchte. Trotzdem darf ich ja wohl eine andere Meinung haben.

Und wenn Schwerttänzer behauptet ich würde über die Köpfe meiner Spieler hinwegentscheiden, dann werde ich dem ja wohl widersprechen dürfen. Ich gängele meine Spieler nicht und wenn es doch mal passieren sollte, dann lasse ich mit mir gerne darüber reden.

 

Und wenn mir seine Art Midgard zu spielen langweilig erscheint, dann darf ich das hoffentlich auch äussern. Vielleicht bekomme ich dann ja eine Erklärung dass dem nicht so ist und warum.

 

Bei einer Diskussion über Spielleiter und den Rest der Mitspielenden alle als Spieler zu bezeichnen halte ich für wenig zielführend und nur Verwirrung stiftend.

Geschrieben

 

2. "Dein Pw:Sb ist fehlgeschlagen? Deine Figur wird ob des gotteslästerlichen Schwadronieren des Lairds immer zorniger und

 

Und genau da ist für mich persönlich die Grenze. Ob mein Charakter geifernd explodiert, ob er beleidigt den Laird stehen lässt (und ihm dabei den Stinkefinger zeigt), ob er ihn mit einem Fluch oder Zauber belegt oder was auch immer, hat der SL gefälligst mir zu überlassen. Im Normalfall gibt es immer genug Handlungsalternativen, die rollengerecht (und Würfelergebnis gerecht) ausgespielt werden können, und die es nicht rechtfertigen, durch den SL auf eine spezielle Handlung festgelegt zu werden.

 

bis dann,

Sulvahir

 

Grob stimme ich dir zu. Eine Ausnahme wäre z.B. eine Vernehmung/ein Verhör. Da können recht schnell Grenzen erreicht werden, wo ich dann die Reaktion der Figur bestimme und nicht der Spieler. Ich könnte die Sache natürlich durchspielen und den Spieler handfest foltern :notify:

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