Ragnar Dywar Thyrasson Geschrieben 16. Januar 2005 report Geschrieben 16. Januar 2005 Hallo, wir haben in unserer letzten Runde diese Situation. Die Helden waren zu Fuss und hatten unangenehme Verfolger die schnell auf Pferden herankamen, mindestens B36. Als diese in Schussweite waren, wurde einer der Reiter schwer von einem Pfeil getroffen, was ihn glatte 4 LP kostete. Nun gab es die Frage die kommen musste: Sitzt der Reiter noch im Sattel oder ist er gestürzt ? Tja, wir haben dann in der Runde, da keiner eine treffende Regel im Kopf hatte, eine Hausregel wie folgt kreirt? erfunden : Bei einem schnellen Ritt (ab B36) muss einem Reiter der schwer getroffen wird ein PW:GW + [ (den LP-Verlust) x 10 ] gelingen, ansonsten kann er sich nicht mehr im Sattel halten. Dies gilt für alle Arten von Angriffen, auch Nahkampf und Zauber. Beispiel: Ein Reiter (GW74 und B40) wird von einem Pfeil schwer getroffen mit 4 LP Schaden. Er hat eine RK:LR(-2) und verliert daher 2 LP. Er macht in diesem Fall ein PW:GW und würfelt eine 52. Er bekommt auf seinen PW+20 wegen den 2 LP, was insgesammt 72 ergibt. Daher kann der Reiter sich noch gerade so im Sattel halten. Puh....doch der Pfeil steckt. Also was ich von Euch gerne wüsste ist, gibt es eine kurze Originalregel dafür, wenn nicht, ist diese Regel verwendbar oder habt ihr eine bessere. Grüße aus Waeland Ragnar.
Bart Geschrieben 16. Januar 2005 report Geschrieben 16. Januar 2005 Hallo, wir haben in unserer letzten Runde diese Situation. Die Helden waren zu Fuss und hatten unangenehme Verfolger die schnell auf Pferden herankamen, mindestens B36. Als diese in Schussweite waren, wurde einer der Reiter schwer von einem Pfeil getroffen, was ihn glatte 4 LP kostete. Nun gab es die Frage die kommen musste: Sitzt der Reiter noch im Sattel oder ist er gestürzt ? Tja, wir haben dann in der Runde, da keiner eine treffende Regel im Kopf hatte, eine Hausregel wie folgt kreirt? erfunden : Bei einem schnellen Ritt (ab B36) muss einem Reiter der schwer getroffen wird ein PW:GW + [ (den LP-Verlust) x 10 ] gelingen, ansonsten kann er sich nicht mehr im Sattel halten. Dies gilt für alle Arten von Angriffen, auch Nahkampf und Zauber. Beispiel: Ein Reiter (GW74 und B40) wird von einem Pfeil schwer getroffen mit 4 LP Schaden. Er hat eine RK:LR(-2) und verliert daher 2 LP. Er macht in diesem Fall ein PW:GW und würfelt eine 52. Er bekommt auf seinen PW+20 wegen den 2 LP, was insgesammt 72 ergibt. Daher kann der Reiter sich noch gerade so im Sattel halten. Puh....doch der Pfeil steckt. Also was ich von Euch gerne wüsste ist, gibt es eine kurze Originalregel dafür, wenn nicht, ist diese Regel verwendbar oder habt ihr eine bessere. Grüße aus Waeland Ragnar. Fallen bei euch Nahkämpfer, nachdem sie nach einem Hieb z.B. 7 LP verloren haben, auf die Knie oder den Boden? Wenn nicht, warum sollte ein geübter Reiter (Reiten und z.B. Kampf zu Pferd gelernt) nach einem Pfeiltreffer vom Pferd fallen? Bart
Tony Geschrieben 16. Januar 2005 report Geschrieben 16. Januar 2005 Ich würde sagen, da ist einfach ein EW:Reiten angesagt. Der ist ja für 'besondere' Situationen auf dem Pferd da... Gruß Tony
Ragnar Dywar Thyrasson Geschrieben 17. Januar 2005 Autor report Geschrieben 17. Januar 2005 @Bart Da hast du schon recht, aber das Problem ist die Geschwindigkeit auf so einem Pferd. Wenn man mit Höchstgeschwindigkeit rennen würde und einen Pfeil abkriegen würde, müsste man auch aufpassen, dass man nicht "stolpert", oder nicht ? Man ist dannach ja nicht gleich kaputt, aber ein hohes Tempo hat nicht nur Vorteile (+Schaden, schwerer zu treffen, etc.). @Tony Recht hast du. Denke, das ist die logischste Wahl. Für das Beispiel mit schnell rennen könnte man dann ja Geländelauf nehmen. Danke Euch für die schnelle Antwort.
Hiram ben Tyros Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 @Ragnar Wenn Du reiten mit schnell rennen vergleichst müßtest Du den PW meines Erachtens dann durchführen wenn das Pferd getroffen wird. Schließlich rennt ja nicht der Reiter. Ich hatte diese Situation (Fernkampftreffer gegen Reiter) bisher sehr selten und kann mich nicht daran erinnern, daß der SL PW verlangt hat, damit der Reiter auf dem Pferd bleibt. Wenn Du auf der suche nach einer Hausregel bist habe ich zu Deinem Vorschlag aber eine Anregung. Ich denke es ist egal welche Rüstung der Reiter trägt. Das Problem sich auf dem galoppierenden Pferd zu halten resultiert aus der Wucht des Schusses/Wurfes und nicht aus dem erlittenen Schaden. Ich würde daher den PW um den erwürfelten Schaden vor Abzug des Rüstungsschutzes modifizieren.
Fimolas Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Hallo Ragnar! Tja, wir haben dann in der Runde, da keiner eine treffende Regel im Kopf hatte, eine Hausregel wie folgt kreirt? erfunden : Bei einem schnellen Ritt (ab B36) muss einem Reiter der schwer getroffen wird ein PW:GW + [ (den LP-Verlust) x 10 ] gelingen, ansonsten kann er sich nicht mehr im Sattel halten. Dies gilt für alle Arten von Angriffen, auch Nahkampf und Zauber. Beispiel: Ein Reiter (GW74 und B40) wird von einem Pfeil schwer getroffen mit 4 LP Schaden. Er hat eine RK:LR(-2) und verliert daher 2 LP. Er macht in diesem Fall ein PW:GW und würfelt eine 52. Er bekommt auf seinen PW+20 wegen den 2 LP, was insgesammt 72 ergibt. Daher kann der Reiter sich noch gerade so im Sattel halten. Puh....doch der Pfeil steckt. Ich finde diese Regelung sehr schön und stimmig, wenn der Reiter kein "Kampf zu Pferd" beherrscht; ansonsten würde ich ihn auf diese Fertigkeit würfeln lassen, wobei ich wahrscheinlich wiederum die LP-Verluste (allerdings einfach) als negative Modifikation auf den Wurf anrechnen lassen würde. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Jürgen Buschmeier Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 DFR: S. 259 Kampf gegen Berittene: Bei einem schweren Treffer durch Stoßspeer, Lanze, Stangenwaffe oder Zweihandschlagwaffe, dann EW: Reiten, sonst fällt er vom Gaul. Die Wucht durch Bogen oder Armbrust könnte zu gering sein, als daß jemand dann von Pferd fällt. Außerdem würden die "Helden" dann ja auch ständig den Boden küssen.
Bart Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Hallo Ragnar! Tja, wir haben dann in der Runde, da keiner eine treffende Regel im Kopf hatte, eine Hausregel wie folgt kreirt? erfunden : Bei einem schnellen Ritt (ab B36) muss einem Reiter der schwer getroffen wird ein PW:GW + [ (den LP-Verlust) x 10 ] gelingen, ansonsten kann er sich nicht mehr im Sattel halten. Dies gilt für alle Arten von Angriffen, auch Nahkampf und Zauber. Beispiel: Ein Reiter (GW74 und B40) wird von einem Pfeil schwer getroffen mit 4 LP Schaden. Er hat eine RK:LR(-2) und verliert daher 2 LP. Er macht in diesem Fall ein PW:GW und würfelt eine 52. Er bekommt auf seinen PW+20 wegen den 2 LP, was insgesammt 72 ergibt. Daher kann der Reiter sich noch gerade so im Sattel halten. Puh....doch der Pfeil steckt. Ich finde diese Regelung sehr schön und stimmig, wenn der Reiter kein "Kampf zu Pferd" beherrscht; ansonsten würde ich ihn auf diese Fertigkeit würfeln lassen, wobei ich wahrscheinlich wiederum die LP-Verluste (allerdings einfach) als negative Modifikation auf den Wurf anrechnen lassen würde. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Wäre ne harte Regelung.Immerhin gehen mal schnell 4 und mehr LP durch einen Treffer flöten und ein WM von 4 ist bei MIDGARD schon sehr sehr viel. Bart
Fimolas Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Hallo Bart! Wäre ne harte Regelung.Immerhin gehen mal schnell 4 und mehr LP durch einen Treffer flöten und ein WM von 4 ist bei MIDGARD schon sehr sehr viel. Ja, die Reglung ist relativ hart, doch entspricht sie meinen Vorstellungen von Realismus, auch wenn ich mich mit der Reiterei nicht besonders gut auskenne. Der Verlust von 4 Lebenspunkten ist schließlich auch nicht zu verachten, macht es doch meist mehr als ein Viertel der gesamten Lebenspunkte aus. Unter der Berücksichtigung von der von Jürgen zitierten Textstelle im Regelwerk würde ich meine Aussage aber auch nocheinmal überdenken. Allerdings bin ich der Meinung, dass eine Sturzgefahr definitiv bestehen sollte. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Bart Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 @Fimolas: Bedenke auch, dass einem Reiter in einem Sattel guter Halt geboten wird, die Füße im Normalfall in Steigbügeln stecken und der Reiter auch noch Zügel in der/die Hand/Händen hält. Da Schmerz und Schock durch einfache schwere Treffer keinen Einfluss in das Regelwerk genommen haben, hielte ich als Spieler deine Entscheidung für übertrieben.
Tede Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 B36 ist nicht wirklich viel. Das Pferd trabt bei diesem Tempo gerade mal. Hier würde ich nicht strenger als das Regelwerk sein (siehe Beitrag von Jürgen Buschmeier). Anders verhält es sich, wenn das Pferd seine Spurtstärke ausnutzt. Bei allem, was über einen leichten Galopp geht, also über der doppelten Bewegungsweite liegt, könnte ich mir vorstellen, bei Treffern durch Schusswaffen einen durch LP-Schaden modifizierten EW-Reiten oder einen unmodifizierten EW-Kampf zu Pferd verlangen. Allerdings ist eine solche Situation bei mir noch nicht aufgetreten. Grüße, Tede
Fimolas Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Hallo Bart! Bedenke auch, dass einem Reiter in einem Sattel guter Halt geboten wird, die Füße im Normalfall in Steigbügeln stecken und der Reiter auch noch Zügel in der/die Hand/Händen hält.Da Schmerz und Schock durch einfache schwere Treffer keinen Einfluss in das Regelwerk genommen haben, hielte ich als Spieler deine Entscheidung für übertrieben. Ja, Deine Argumente sind gut; ich sollte meine Aussage nocheinmal überdenken. Aber, wie bereits beschrieben, sollte eine Sturzgefahr bestehen bleiben; zumindest bei einem Kritischen Fehler bei einem verlangten Wurf auf "Reiten" oder "Kampf zu Pferd". Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Akeem al Harun Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Unter der Berücksichtigung von der von Jürgen zitierten Textstelle im Regelwerk würde ich meine Aussage aber auch nocheinmal überdenken. Allerdings bin ich der Meinung, dass eine Sturzgefahr definitiv bestehen sollte. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass das Regelwerk, wie von Jürgen zitiert, einen unmodifizierten EW:Reiten nach einem Treffer von einem Stoßspeer (wo in der Regel noch der Angreifer hinten festhält) oder einer zweihändigen Hiebwaffe (mit viel Wucht) verlangt, würde ich im Fall des Ferkampfangriffes maximal einen EW:Reiten verlangen, wahrscheinlich sogar noch um 2 erleichtert. Das mag nicht realistisch sein. Aber es fügt sich besser in das Midgard Regelwerk ein, als die Formel von Ragnar. Viele Grüße Harry
Myrath der Kurze Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 DFR: S. 259Kampf gegen Berittene: Bei einem schweren Treffer durch Stoßspeer, Lanze, Stangenwaffe oder Zweihandschlagwaffe, dann EW: Reiten, sonst fällt er vom Gaul. Die Wucht durch Bogen oder Armbrust könnte zu gering sein, als daß jemand dann von Pferd fällt. Außerdem würden die "Helden" dann ja auch ständig den Boden küssen. Ich denke das sagt (fast) alles...Außer die Sache mit der Armbrust. Wenn ich bedenke mit welcher Kraft eine solche gespannt wird. Die Beschreibung der schweren Armbrust im DFR S. 211 lässt vermuten, dass ein schwerer Treffer einen Reiter vom Pferd fegen kann, auch wenn die Regeln dies nicht sagen.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Sollte ein Reiter (NSF) einen ziemlich schweren Treffer hinnehmen müssen, z.B. von einer schweren Armbrust, Komposit- oder Langbogen von 7 oder mehr, könnte man über Modifikationen nachdenken: Z.B. EW: Reiten - LP-Schaden Bei einem kritischen Erfolg bin ich auch bereit den Gegnern, also Spielfiguren entgegenzukommen, also in diesem Fall der Reiter in der Höhe. Die Spieler müßten im umgekehrten Fall aber auch mit diesen Problemen rechnen.
Akeem al Harun Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Ich denke das sagt (fast) alles...Außer die Sache mit der Armbrust. Wenn ich bedenke mit welcher Kraft eine solche gespannt wird. Die Beschreibung der schweren Armbrust im DFR S. 211 lässt vermuten, dass ein schwerer Treffer einen Reiter vom Pferd fegen kann, auch wenn die Regeln dies nicht sagen. Wenn bei der Armbrust (bzw. allen Fernkampfwaffen) nicht berücksichtigt wird, dass sie auf maximale Distanz weniger Schaden anrichtet, als wenn der Gegner einen Meter entfernt steht, würde ich im Sinne der Spielbarkeit auch keine Wucht berechnen wollen, wenn ein Reiter von einer Fernkampfwaffe getroffen wird. Wie Eike auch bereits anmerkte: wenn jemand auf eigenen Füßen steht, stellt sich die Frage auch eher nicht. Im Sattel hat man als guter Reiter sogar mehr Stabilität, als zu Fuß. Viele Grüße Harry
Kreol der Barde Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Möget ihr stets das richtge Lied finden, Jürgen hat recht, laut Regel ist das ein Treffer wie jeder andere auch. Wenn der Reiter (bzw Hiram, natürlich das Pferd ) in vollem Galopp ist, würde ich einen EW: Reiten verlangen, aber das mit dem PW halte ich 1., für nicht adäquat, da "sich auf dem Pferd halten" ein Fall für die Fähigkeit Reiten ist und nicht für die Gewandtheit und 2., doch für ein bischen hart, da man dann wirklich auch bei relativ leichten - schweren Treffern (ein LP Verlust ist ein schwerer Treffer, aber 2 LP sind noch einigermassen überlebbar ) eine ziemlich gute Chance hat, vom Pferd zu fallen ( in deinem Beispiel Ragnar fast 50% !!!!) Kreol
Bruder Buck Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Ich würde sagen, da ist einfach ein EW:Reiten angesagt. Der ist ja für 'besondere' Situationen auf dem Pferd da... Sehe ich auch so. Wenn man den Umstand überhaupt berücksichtigen will, das ein Reiter durch einen Fernkampftreffer vom Pferd fallen könnte, dann würde ich das auch durch einen einfachen EW: Reiten regeln. Euer Bruder Buck
Myrath der Kurze Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Wo steht den nach welcher Entfernung Fernkampfwaffen ihre effektive Wucht verlieren? Dies müsste man natürlich berücksichtigen, wenn man eine reitende Figur nach schwerem Treffer mit einer (schweren) Fernkampfwaffe einen EW: Reiten würfeln lässt.
Abd al Rahman Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Das Regelwerk interessiert sich für irgendwelche Schockwirkungen von schweren Treffen nur sehr selten, und auch nur dann, wenn wirklich schwere Waffen (wie hier aufgeführt) zum Einsatz kommen. Warum sollte man jetzt speziell für Reiten eine Sonderregel schaffen und alle anderen Situationen ausser Acht lassen? Viele Grüße hj
Akeem al Harun Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Wo steht den nach welcher Entfernung Fernkampfwaffen ihre effektive Wucht verlieren? Dies müsste man natürlich berücksichtigen, wenn man eine reitende Figur nach schwerem Treffer mit einer (schweren) Fernkampfwaffe einen EW: Reiten würfeln lässt. Soweit ich weiss nirgends. Daher: kein EW:Reiten nach einem normalen schweren Treffer mit einer Fernkampfwaffe. Viele Grüße Harry
daraubasbua Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Das Regelwerk interessiert sich für irgendwelche Schockwirkungen von schweren Treffen nur sehr selten, und auch nur dann, wenn wirklich schwere Waffen (wie hier aufgeführt) zum Einsatz kommen. Warum sollte man jetzt speziell für Reiten eine Sonderregel schaffen und alle anderen Situationen ausser Acht lassen? Viele Grüße hj Yup. Wenn Du Deinen Spielern ein Geschenk machen willst, weil das zB. eine "against all Odds" Aktion war, dann kannst Du den NPC ja seinen (verdeckt gewürfelten;) ) Reitenwurf versauen lassen, weil zB. der Zügel durchtrennt wurde, dr Pfeil durch den Oberschenkel drang und auch deas Pferd verletzte - dann wird nach Regeln nämlich einer fällig, um ein scheuen zu verhindern, etc. ... Keine Notwendigkeit Dir Präzedenzen für zukünftige Situationen aufzuhalsen, in dem Du Hausregeln am Band aufstellst, die Du dann vergisst, die sich Deine Spieler aber merken ...
Gast Marc Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Ich meine, die Regel aus dem DFR ist besser für die Spielbarkeit und ausreichend. Und ich vermute, dass die Fernwaffenschäden bei Midgard sich ebenfalls daran orientieren. Wenn man Filme sieht, dann haut ein guter Pfeilschuss Robin Hoods regelmäßig Prince John Schergen aus den Stiefeln. Aber würde man sowas anwenden, würde meiner Meinung nach Fernkampf im Spiel zu stark. Marc
Bart Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Ich meine, die Regel aus dem DFR ist besser für die Spielbarkeit und ausreichend. Und ich vermute, dass die Fernwaffenschäden bei Midgard sich ebenfalls daran orientieren. Wenn man Filme sieht, dann haut ein guter Pfeilschuss Robin Hoods regelmäßig Prince John Schergen aus den Stiefeln. Aber würde man sowas anwenden, würde meiner Meinung nach Fernkampf im Spiel zu stark. Marc [Off-Topic-On] In Film- und Fernsehen fallen Menschen ja auch durch Anhusten um , explodieren Autos wenn sie in Gräben rutschen etc .... [Off-Topic-Out]
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