Orlando Gardiner Geschrieben 20. November 2004 report Geschrieben 20. November 2004 Noch ein Kommentar zur Herleitung: Das Jahr 1300 ist viel zu spät angesetzt. Alba ist Frühmittelalter. hj Diese Aussage halte ich für zumindest diskussionswürdig. Da die Eroberung Englands durch die Normannen 1066 der Landnahme der Toquiner stark ähnelt, welche widerum auch schon ein paar Midgard-Jährchen her ist, halte ich das Jahr 1300 durchaus für angebracht. Die im QB dargestellte technische Entwicklung des Landes unterstützt m. E. diese Vermutung. Die Bevölkerung Englands im Jahre 1065 betrug übrigens ca. 1.5 Millionen Ew. Städte wie Beornanburg, Fiorinde und Haelgarde sind im frühen Mittelalter völlig undenkbar (zumindest nicht in diesem kulturellen Umfeld). mfg Orlando
Kazzirah Geschrieben 20. November 2004 report Geschrieben 20. November 2004 Noch ein Kommentar zur Herleitung: Das Jahr 1300 ist viel zu spät angesetzt. Alba ist Frühmittelalter. hj Diese Aussage halte ich für zumindest diskussionswürdig. Da die Eroberung Englands durch die Normannen 1066 der Landnahme der Toquiner stark ähnelt, welche widerum auch schon ein paar Midgard-Jährchen her ist, halte ich das Jahr 1300 durchaus für angebracht. Die im QB dargestellte technische Entwicklung des Landes unterstützt m. E. diese Vermutung. Die Bevölkerung Englands im Jahre 1065 betrug übrigens ca. 1.5 Millionen Ew. Städte wie Beornanburg, Fiorinde und Haelgarde sind im frühen Mittelalter völlig undenkbar (zumindest nicht in diesem kulturellen Umfeld). Wenn du schon realhistorisch argumentierst, könnte es auch mit einiger Berechtigung mit der angelsächsischen Landnahme verglichen werden... Generell finde ich es aber problematisch, realhistorische Ereignisgeschichte auf Midgard anzuwenden. Natürlich gibt es Ähnlichkeiten, irgendwoher nimmt man nun mal seine Ideen... Warum sollten die Städte da nicht hinpassen? Sie blühen doch gerade erst auf und sind alles andere als bevölkerungsreich. Und: Es ist Fantasy!
Orlando Gardiner Geschrieben 14. Januar 2005 Autor report Geschrieben 14. Januar 2005 Noch ein Kommentar zur Herleitung: Das Jahr 1300 ist viel zu spät angesetzt. Alba ist Frühmittelalter. hj Diese Aussage halte ich für zumindest diskussionswürdig. Da die Eroberung Englands durch die Normannen 1066 der Landnahme der Toquiner stark ähnelt, welche widerum auch schon ein paar Midgard-Jährchen her ist, halte ich das Jahr 1300 durchaus für angebracht. Die im QB dargestellte technische Entwicklung des Landes unterstützt m. E. diese Vermutung. Die Bevölkerung Englands im Jahre 1065 betrug übrigens ca. 1.5 Millionen Ew. Städte wie Beornanburg, Fiorinde und Haelgarde sind im frühen Mittelalter völlig undenkbar (zumindest nicht in diesem kulturellen Umfeld). Wenn du schon realhistorisch argumentierst, könnte es auch mit einiger Berechtigung mit der angelsächsischen Landnahme verglichen werden... Generell finde ich es aber problematisch, realhistorische Ereignisgeschichte auf Midgard anzuwenden. Natürlich gibt es Ähnlichkeiten, irgendwoher nimmt man nun mal seine Ideen... Warum sollten die Städte da nicht hinpassen? Sie blühen doch gerade erst auf und sind alles andere als bevölkerungsreich. Und: Es ist Fantasy! Klar ist es Fantasy, das bestreitet ja auch niemand. Aber mit der angelsächsischen Landnahme kann man das "mit einiger Berechtigung" nicht vergleichen. Diese erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte und der Urbevölkerung wird nicht nur eine neue Adelsschicht übergestülpt, sondern sie wird tatsächlich verdrängt. Dass die Urbevölkerung eher kymrisch od. piktisch/ keltisch ist als angelsächsisch, stimmt, aber der Vorgang der Eroberung, die Kultur der Eroberer, das alles hat nicht viel mit der angelsächsischen Kultur des 3.- 6.Jhd. zu tun. (Finde ich) Grüße von Sir John Fortescue
Bryn ap Ywain Geschrieben 14. Januar 2005 report Geschrieben 14. Januar 2005 Toquinier haben eine Kultur nach Fálbean gebracht, die auf Midgard keine Entsprechung hatte. Die Kirgh Albi verehrt zwar einen Pantheon von Göttern, hat aber in kultureller Hinsicht recht viel Ähnlichkeit mit dem katholischen Christentum des Mittelalters mit dessen tendenzieller Natur-, Leib- und Wissensfeindlichkeit. Damit ist diese Kultur in spiritueller Hinsicht den vesternessischen Ureinwohnern noch fremder als es das valianische Imperium gewesen ist. Toquinier und Twyneddin haben zwar laut Quellenbuch gewisse Ähnlichkeiten wie Clanstrukturen und Vorliebe für Karomuster, aber Toquinier scheinen von einer Welt zu stammen, auf der Weltverachtung, religiöse Strenge und Frömmelei eine deutlich größere Rolle spielt als auf Midgard, deren Bewohner zwar auch tendenziell religiös sind, aber besonders auf Vesternesse eine eher naturverbundene Spiritualität haben. Der Vergleich mit der Eroberung der Angelsachsen paßt insofern nicht ganz, da jene zunächst noch dem germanischen Pantheon anhingen, dann aber erst von Irland, dann von Rom aus christianisiert wurden. Mit den Ureinwohnern vermischten sie sich teilweise(durch Genanalysen bestätigt, also ist die Szene bei der Landung der Sachsen aus King Artur falsch oderm fraglich), setzten aber ihre Sprache durch. In Alba ist es andersherum: Toquinier setzten ihre Religion durch, sprachlich ist Albisch aber mehr dem Twyneddischen als dem Toquinisch verwandt. Die Normannische Eroberung halte ich aus kultureller Hinsicht eher für vergleichbar, da albischer Adel und Rittertum ebenso wie Burgenbau sehr stark dem normannischen Einfluß im England des späten Früh- oder des frühen Hochmittelalters nachempfunden ist.
Kazzirah Geschrieben 15. Januar 2005 report Geschrieben 15. Januar 2005 Moderation : Neues Thema, daher aus Hochadel im Clan der MacRochall?? ausgegliedert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Fimolas Geschrieben 16. Januar 2005 report Geschrieben 16. Januar 2005 Hallo! Den vergleichenden Beschreibungen nach handelt es sich bei Alba um eine "angelsächsisch-normannisch-schottische" Kultur. Man sollte dabei jedoch keinen historischen Fixpunkt suchen, welche bestimmte Zeit von welchem bestimmten Ort denn nun Alba genau entspricht, sondern viel eher ein buntes Konglomerat an diversen Aspekten und Fakten sehen, welches letztlich das besonders vielseitige und vielschichtige Alba Midgards auszeichnet: eine Kultur, welche unseren Vorstellungen von Fantasy am Nächsten kommt. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Gast Marc Geschrieben 16. Januar 2005 report Geschrieben 16. Januar 2005 Ich habe von Alba so eine Vorstellung, dass es, auf die Erde übertragen, der Zeit zwischen 500 und 800 n.Chr. entspricht. Die Ritter sehen nicht so aus wie bei "Die Ritter der Tafelrunde" (1953, mit Mel Ferrer, Robert Taylor und Ava Gardner). Eingentlich dürfte es auch keine Armbrüste geben und Bihänder geben, aber naja, ist halt Fantasy.
Fimolas Geschrieben 16. Januar 2005 report Geschrieben 16. Januar 2005 Hallo! [...] Offensichtlich besitzt jeder MIDGARD-Autor - wie wahrscheinlich auch jeder andere Spieler und Spielleiter - eine eigene und sehr präzise Vorstellung von "seinem" Alba. [...] Schließlich gibt es wohl so viele verschiedene Versionen Albas wie es MIDGARD-Runden gibt. [...]Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Sternenwächter Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Hi, ich vergleiche Alba mit Britannien so um 1200-1300 n.Chr.. Das muss ja nicht automatisch heißen, dass alle Landstriche und Regionen auf dem gleichen Stand sein müssen. Man muss ja auch bedenken, dass Rüstungen, schwere Schlachtrösser und entsprechende Waffen sehr viel Geld kosten. In "meinem" Alba heißt das, dass wo eine entsprechende Infrastruktur besteht und genug Gold vorhanden ist, gibt es durchaus schwer gerüstete Ritter. Doch das ist eher selten, gerade in Nordalba dominieren einfachere Verhältnisse. Vielleicht kann man das ein wenig mit dem Film Braveheart vergleichen. Die Reichen Engländer aus dem Süden und die armen Schotten. Die Unterschiede in der Ausrüstung waren ja sehr deutlich. Gruß Sternenwächter
Triton Schaumherz Geschrieben 17. Januar 2005 report Geschrieben 17. Januar 2005 Der gepolsterte Kragen (ich weiß den Fachausdruck nicht), den Zugtiere um die Schultern tragen: Der ist erst im Hochmittelalter erfunden worden. Gibt es den auf Midgard? Sicher. Aber auch nur deshalb, weil sich die Autoren über diesen Aspekt sicher keine Gedanken gemacht haben. Aber auch das ist etwas, auf das man erst einmal kommen muss. Der hat nämlich die Zugleistung etwa versechsfacht.Ich glaube, Du meinst das Kummet, das es u.a. erlaubte die schnelleren Pferde statt der Ochsen vor den Pflug zu spannen, und somit das Joch ersetzte. Herzliche Grüße, Triton
Fimolas Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Hallo Bro! Diese ganze Diskussion ist wirklich sinnlos wie nur was.Solange es Leute gibt, welche in diesem Themenstrang Beiträge schreiben, besteht Diskussions- und Klärungsbedarf, weshalb die Diskussion nicht sinnlos, sondern bestenfalls in Deinen und vielleicht den Augen von so manchem Anderen unnötig und überflüssig erscheint. Liebe Grüße, , Fimolas!
Therror ap Llanghyr Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Da Alba nicht auf der Erde liegt und midgardsche Verhältnisse nur wenig mit RL zu tun haben (man bedenke nur den Einfluss der auf Midgard funktionierenden Magie) halte ich es auch für zumindestens fragwürdig und, ja, überflüssig, darüber nachzudenken, wann Alba wohl im RL anzusiedeln wäre. Wie alle Länder Midgards enthält es Einflüsse aus den verschiedensten historischen Epochen und Gegenden, die zu einer Kultur zusammengefügt wurden. Im übrigen stammt doch die RL-Vorlageburg zu Corrinis auch aus einer bestimmten Epoche. Hilft Euch das bei der Einordnung, oder stört es nur? Sven, der sich auch bei Clanngadarn nicht zeitlich festlegen wird
Triton Schaumherz Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Danke. Das meinte ich. Mit diesem konnte man vor allem auch einzelne Tiere vor etwas spannen. Bei einem Joch braucht man immer zwei.Nein, es gab auch Jochgeschirre für einzelne Tiere. Viele Bauern konnten sich nur einen Ochsen leisten. So, jetzt aber Schluß mit OT... Triton
Bruder Buck Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Einen Aspekt der Unvergleichbarkeit will ich noch betonen: Auf Midgard gibt es Magie und die Götter haben sehr reale Macht - auf der Erde nicht. Von daher kann man Entwicklungen auf Midgard nie und nimmer mit denen auf der Erde vergleichen, denn niemand von uns weiß, wie sich die Erde mit Magie entwickelt hätte. Euer Bruder Buck
Bart Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Einen Aspekt der Unvergleichbarkeit will ich noch betonen: Auf Midgard gibt es Magie und die Götter haben sehr reale Macht - auf der Erde nicht. Von daher kann man Entwicklungen auf Midgard nie und nimmer mit denen auf der Erde vergleichen, denn niemand von uns weiß, wie sich die Erde mit Magie entwickelt hätte. Euer Bruder Buck Das Magiebeispiel stört mich bei solchen Diskussionen immer. MIDGARD ist ein magiearmes System und MIdgard eine magiearme Welt. Insofern sind die Auswirkungen von Magie auf das Alltagsleben zu vernachlässigen. Ganz einfach. Göttlicher Einfluss dürfte sich bei der technisch wissenschaftlichen entwicklung auch nicht hinderlich auswirken, höchstens das ein oder andere an Entwicklung begünstigen oder weniger brauchbar erscheinen lassen. Darüber hinaus erleichtern Vergleiche mit irdischen Vorbildern dem gemeinen Spieler und Spielleiter die plastische Darstellung der Spielwelt mit Worten. Insofern ist eine grobe Angabe inwieweit die Kultur entwickelt ist und inwieweit diese Kultur technisch entwickelt ist recht gut. Wobei auf eine mögliche Trennung zwischen kulturellem, sozialem Status und technischem Status durchaus geachtet werden sollte. Bart
Gast Marc Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Vielleicht sollten wir andersherum rangehen und überlegen mit welcher Zeit Alba nicht vergleichbar ist? Es gibt keine explosionsgetriebenen Schusswaffen und keine Rittervollrüstungen. Ab wann gab es das? 1200?
Bart Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Vielleicht sollten wir andersherum rangehen und überlegen mit welcher Zeit Alba nicht vergleichbar ist? Es gibt keine explosionsgetriebenen Schusswaffen und keine Rittervollrüstungen. Ab wann gab es das? 1200?Rittervollrüstungen gibt es nichtmal in den KüSt. Insofern nochmal deutlich: Trennt sozialen Stand von technischem Stand! Ansonsten dreht man sich ständig im Kreis. Insbesondere bei Fantasy-Welten. Bart
Bart Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Gesellschaftlich befindet sich Alba am Ende des Umbruchs von Clanstruktur zu Feudalismus. Insofern ist ein Ansatz im Bereich des irdischen Frühmittelalters, Übergang zum Hochmittelalter durchaus gerechtfertigt. Eine genaue zeitliche Einordnung dürfte schwer fallen, läge meine Erachtens aber so etwa bei 1000 n.C. Bart
Odysseus Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Äähh... Wir haben doch ein QB für Alba. Ist das nicht eigentlich ausreichend? Best, der Listen-Reiche
Bart Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Äähh... Wir haben doch ein QB für Alba. Ist das nicht eigentlich ausreichend? Best, der Listen-Reiche Anscheinend nicht für alle.Zumal selbst das QB nicht erschöpfend ist.
Odysseus Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Das soll (und kann) es auch nicht sein... Ich frage mich nur, ob ein historischer Vergleich wirklich nützlich ist. Besonders wo technischer und sozialer Stand nicht identisch sind bzw. auch inhaltlich nicht eine Zeit abbilden. Best, der Listen-Reiche
Bart Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Das soll (und kann) es auch nicht sein... Ich frage mich nur, ob ein historischer Vergleich wirklich nützlich ist. Besonders wo technischer und sozialer Stand nicht identisch sind bzw. auch inhaltlich nicht eine Zeit abbilden. Best, der Listen-Reiche Wer versteht schon Rollenspieler?
Bryn ap Ywain Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Genug gemosert? Erleichtert es dem SL nicht die Arbeit, einen(im fantasy-Maßstab ) schlüssigen Hintergrund zu erarbeiten, Wenn über historische Vergleiche debattiert wird? Es spricht nicht gegen "innere Logik", auf Midgard Kulturen aus verschiedenen Epochen zu haben, daraus kann sich trotzdem ein stimmungsvolles Bild entwickeln, und durch das Wirken von Gottheiten und starke Zauberei wird das Kräfteverhältnis zugunsten von weniger "fortschrittlichen" Kulturen etwas ausgeglichen, so daß der "Innovationsdruck" (scheußliches Wort in Zusammenhang mit Fantasy) weniger wirksam ist als im RL. In der irdischen Geschichte gab es auch starke Ungleichzeitigkeiten, die nicht immer sofort in Katastrophen für die "zurückgebliebenen" endeten. Besagtes Beispiel von Schottland (schön veranschaulicht durch den schon erwähnten Braveheart-Film) oder auch Irland Zeigte ein starkes Beharrungsvermögen archaischer Kulturen über Jahrhunderte, die manchmal über die "fortschrittlicheren" Engländer triumphiert hatten. Ich vermute mal, das "Braveheart" bei den Alba-QB-Autoren einen ziemlichen Eindruck hinterlassen hatte. Und in jenem Film tauchen weder Wunder noch Zauberei auf, trotzdem waren die Schotten ein paarmal siegreich Abgesehen von der "nüchternen", ja naturalistischen Athmosphäre(Hack&Slay ) hatte der Film ja noch schöne anschauliche Passagen über den Konflikt von Clanstrukturen und Feudalordnung. Das Hochmittelalterliche Schottland hatte sich im Vergleich zum Frühmittelalter von der Gesellschaftsstruktur noch nicht sehr stark verändert, daher halte ich es für weniger relevant, ob man Alba im früh- oder im Hochmittelalter ansiedelt. Da es auch Rittertum, Universität und Burgen normannischen Stils gibt, ist insgesamt das Hochmittelalter ein passenderer Vergleich. Mag es z.B. im Hochmittelalterlichern Frankreich keine Clanstrukturen mehr gegeben haben, in Schottland gab es sie noch. Also: Zeitlicher Rahmen: Schottisches Hochmittelalter.
Bart Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Genug gemosert? Erleichtert es dem SL nicht die Arbeit, einen(im fantasy-Maßstab ) schlüssigen Hintergrund zu erarbeiten, Wenn über historische Vergleiche debattiert wird? Es spricht nicht gegen "innere Logik", auf Midgard Kulturen aus verschiedenen Epochen zu haben, daraus kann sich trotzdem ein stimmungsvolles Bild entwickeln, und durch das Wirken von Gottheiten und starke Zauberei wird das Kräfteverhältnis zugunsten von weniger "fortschrittlichen" Kulturen etwas ausgeglichen, so daß der "Innovationsdruck" (scheußliches Wort in Zusammenhang mit Fantasy) weniger wirksam ist als im RL. Hervorhebung durch mich. Komisch nur, dass ausgerechnet die technisch fortschrittlichsten Kulturen diejenigen mit der stärksten Magienutzung sind, oder? Wo ist da der Ausgleich? Dies war jetzt nur mal so zum Nachdenken für dich.
Bryn ap Ywain Geschrieben 18. Januar 2005 report Geschrieben 18. Januar 2005 Stärkste Magienuzung? Oder stärkste Reglementierung von Zauberei? (siehe Küstenstaaten)
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