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Sternenhöh (Edition Troll)


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich kann es kaum glauben: Sternenhöh hat noch keinen Strang. Ich habe weder hier noch mit der Suchfunktion was geeignetes gefunden.

 

Inhaltliches kommt später! Ich hatte gehofft, mich auf etwas beziehen zu können.

Geschrieben

Hallo Bro!

 

Was ist das für ein Abenteuer und woher stammt es? Ich habe noch nie etwas davon gehört.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben

Sternenhöh ist ein Universal-Abenteuer der Edition Troll und spielt eigentlich auf einer eigenen Welt, auf der sämtliche Abenteuer der Edition Troll spielen (Gralfsee & Co.).

Ich hatte auch schon mal überlegt es zu leiten, allerdings hatte ich bisher noch keine rechte Idee, wo man es am besten auf Midgard ansiedelt.

Geschrieben

Hallo Bro, hallo Sirana!

 

Vielen Dank für die Informationen. Jetzt werde ich mich aber schnell wieder aus diesem Themenstrang zurückziehen; vielleicht komme ich ja irgendwann einmal in den Genuss, dieses Abenteuer spielen zu können.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Vor allem kann ich mir Sternehöh nicht im Adlivun vorstellen.

Im Abenteuer liegt der Berg in der Nähe einer größen Stadt und im Adlivun findet man nur Tegaren, Berekindaj und nicht ausreichend Zivilisation für dieses Abenteuer.

Wie sollen denn die Schorks quer durch das Tegarengebiet dahin wo sie wirkungsvoll zum Einsatz gebracht werden können?

Geschrieben
Und? Die können doch trotzdem beschließen, einen Berg zu besteigen, der ganz woanders liegt. Das ist doch gerade das abenteuerliche. Mit ein paar Abwandlungen könnte man Sternenhöh prima zu einem 1880-Abenteuer machen.
Die Besteigung ist dabei nicht das Problem, sondern das was man im Berg findet.

So eine Schork-Zuchtstation macht nur da Sinn, wo man kurze Lieferwege hat.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe das Abenteuer in den Küstenstaaten angesiedelt und das war ok.

 

Ansosnsten zu dem Abenteuer: es ist nichts besonderes und läßt sich gut zwischdurch spielen, da es nicht allzu viel Vorbereitung benötigt ...

  • 6 Monate später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Naja.. eigentlich wollte der Strangeröffner ja was zum Inhalt schreiben, aber offensichtlich hat er das vergessen.

 

 

Inhaltlich geht es grob um eine Bergerstbesteigung.

 

Die Liga der außergewöhnlichen Abenteurergentlemen ( ;) ) oder so ähnlich ruft zum großen Abenteuer, nämlich der Erstbesteigung jenes gefährlichen Berges.

 

Die Gruppe steht also in Konkurrenz zu anderern NPC Gruppen. Wer als erster den Berg besteigt und das mit Abschuss eine Leuchtrakete beweist, bekommt die große Belohnung.

 

Natürlich heißt es da, den anderen gehörig in den Hintern zu treten. Auf welche Weise auch immer. Durch bessere Leistung, Sabotage.... :D

Je nach Gusto.

 

Und natürlich ist die Besteigung nur ein Teil des Abenteuers, denn der Berg birgt noch ganz andere Geheimnisse.

 

 

Wir hatten auf jeden Fall viel Spass dabei.

Geschrieben

Eins der allerbesten Abenteuer, das ich je gespielt hab. Mit 8 leuten an einem WE. fast einen Tag im Club der Gentlemen, wo 2 Spitzbuben (Dyffed und Morgana), das Geschirr aus Alchimistenmetall geklaut haben wie die Raben...

Geschrieben

Stimmt. Das Nette ist, dass man zwei Wege gehen kann.

 

Entweder der Versuch, einen ehrenhaften Sieg zu erringen oder eben einen etwas..sagen wir mal... zweifelhaften durch Sabotage, Vergiften, Zwietracht säen oder was auch immer.

 

@Jurugu: Was brauchst du denn noch mehr als Beurteilung? Reicht dir der Spass nicht?

  • 2 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, das Abenteuer in den letzten 10 (?) Jahren gleich dreimal von unterschiedlichen Spielleitern präsentiert zu bekommen. Einmal in Midgard, einmal in AD&D und einmal in einem System, dessen Namen nur der damalige Meister kannte. Jede Gruppe (immer andere Spieler) ist gescheitert. In Midgard beklagten wir nur einen Toten. In AD&D wurde die komplette Gruppe ausradiert und in dem dritten System waren die Gegner noch fieser, so dass wir schon vor dem Berg ausradiert wurden.

 

Ohne Superhelden oder ähnliches braucht man dieses Abenteuer nicht zu spielen. Wer unvorbereitet in das Abenteuer hineinstolpert, weil der Spielleiter keine Hinweise ausgestreut hat oder der Charakter nicht paranoid genug ist, wird untergehen. Wer auch nur halbwegs geradeaus denken kann, wird beim ersten Anzeichen kehrt machen und Sternenhöh anderen überlassen. Keine Belohnung rechtfertigt den sicheren Tod!

 

Fazit: Das Abenteuer lässt sich ganz launig an, wird aber auf dem Berg einfach unglaubwürdig und spassfrei.

 

Allein der Logistikaufwand für eine hundertköpfige Schar an genmanipulierten und magiebegabten Assassinen nebst Zuchtanlage AUF EINEM BERG (!) ist nur schwer zu bewältigen. Wie soll das denn bitteschön über eine längere Zeit geheimgehalten werden können?

Bearbeitet von Odysseus
Geschrieben

Die Interpretation eines Abenteuers liegt wohl am Spielleiter - wenn ich will schlachte ich eine Gruppe hochgradiger Superhelden bei einem Sonntagsnachmittagsspaziergang auf grüner Au. Man muß nur lang genug würfeln lassen.

(Es als AD&D Abenteur zu spielen würd' ich auch nicht wollen)

 

Meist werden Widersprüche zum gesunden Menschenverstand mit dem Schlagwort "Magie" aufgelöst. gerade in dioesem Fall könnte ich mir den sinnvollen Einsatz von Transportmagie as ökonomischen Ausweg schon vorstellen.

  • 7 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Das Abenteuer kam bei uns super an!

Raffinierter Plot. - die Gruppe nimmt an einem Wettkampf teil. Verschiedene Parteien(Sehr amüsante Teilnehmer) die sich gegenseitig ausspielen wollen.- Für Spieler die sich gerne der Herausforderungen stellen. - Ziel- Klüger und schneller als die Kontrahenten zu sein.

"Du kannst niemandem trauen" ist die Devise.

Es kann theoretisch überall eingebettet werden.- Nicht für niedrig gradige Figuren geeignet.

(Sondern für Helden denen kein Berg zu hoch und kein Ziel zu weit ist)

Scheitern gut möglich. Doch unsere Gruppe hat das Abenteuer gelöst und den Schachzug der Gegner rechtzeitig durchblickt.

Meine Figur wäre fast gestorben. Es gab heroische Kämpfe und gefährliche Gegner.

Für mittel bis höhergradige Helden die eine echte Herausforderung wollen.

 

 

Liebe Grüße

Bearbeitet von Issi
Geschrieben (bearbeitet)

Hab das Abenteuer Sternenhöh nochmal rausgekramt und durchgelesen.

 

Ich finde es ist nicht so einfach es beliebig auf Midgard Anzusiedeln, zumindest in meiner Vorstellung von der Welt Midgard.

 

Bei 70 magiebegabten Elite-Assassinen (Gr:7 M3/4) und XX weiteren Gegner dürfte eigentlich KEINER! lebend vom Berg kommen, außer man ist als SL genauso handlungsunfähig (unter Drogeneinfuß) wie alle NSC´s.

 

Ich würde es komplett umarbeiten, evtl. mit einen KTP-ischen Hintergrund.

Bearbeitet von Sosuke
Geschrieben (bearbeitet)

 

Bei 70 magiebegabten Elite-Assassinen (Gr:7 M3/4) und XX weiteren Gegner dürfte eigentlich KEINER! lebend vom Berg kommen, außer man ist als SL genauso handlungsunfähig (unter Drogeneinfuß) wie alle NSC´s.

Wir waren auch eigentlich so gut wie tot. Ich hatte dann aber einen Krit bei der Steinkugel und habe mit doppelten Schaden einen Assassinen zerfetzt, sonst hätte er Geschnetzelts  aus meiner Figur gemacht .Auch der Rest der Spieler hatte den ein oder anderen absurd guten Wurf, sonst wären wir vermutlch untergegangen.

Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine  Glückspunkte.- Und der SL hat offen gewürfelt.

Wenn man das Abenteuer nicht ganz so hart haben will, kann man die Assassinen ja etwas abschwächen. Wir hatten auch keine 70 Gegner auf einmal.

Das haben wir irgendwie verhindert. Weiß nicht mehr genau wie

Aber genug um draufzugehen.

Wir waren aber auch zu acht. Mit weniger Spielern ist das vielleicht zu heftig.

Liebe Grüße

Bearbeitet von Issi
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Es hilft vielleicht, wenn man sich das Original anschaut. "Stardock" ist ursprünglich eine Geschichte von Fritz Leiber, in der sein Heldenteam Fafhrd und Mausling den höchsten Berg der Welt ersteigen - und auf dem Weg an die Spitze feststellen müssen, dass unsichtbare (!) fliegende Mantas etwas gegen diese Idee haben. Das liegt daran, dass unsichtbare (!) Elementarprinzen oder so was in der Art ihr Schloß im Berg haben und auf den Mantas reiten. Und weil Fafhrd und der Mausling nun mal auch noch gut aussehen bei dem, was sie tun, finden zwei unsichtbare (!) Elementarprinzessinnen Gefallen an den Jungs, was ihren Brüdern aufs Tiefste mißfällt.

Ich glaube mich zu erinnern, dass es auch hier eine Art Wettbewerb gab. Wobei die unsichtbaren Elementarprinzen Gerüchte ausgestreut hatten, dass auf der Spitze des Berges die Juwelen des Himmelskönigs (oder so was in der Art) herumlägen und auf mutige, klettergewandte Kerle warteten, die sie sich in die Tasche stecken wollen. Da war auch was Wahres dran - allerdings warteten dort oben auch besagte unsichtbare Prinzen mit scharfen Messern darauf, den Bergsteigern die Herzenh herausschneiden und dem Himmelskönig als Opfer anbieten zu können. Oder so.

http://www.tor.com/2013/07/01/advanced-readings-in-dad-fritz-leiber/

Bearbeitet von Larandil
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Auf einem Privatcon wurde Sternenhöh viele Jahre lang von einem SL angeboten, der es wahrscheinlich heute noch im Schlaf leiten könnte :-) Soweit ich weiß, wurde es immer mit einer großen Gruppe (5 Spieler aufwärts) mit Charakteren Grad 9 bis 15 (M4) gespielt. Angesiedelt war es, als ich es spielte, im Norden des moravisch/tegarischen Grenzgebiets. Da der SL jegliche Interaktionen mit NSC nicht nur gebilligt, sondern auch gefördert hat, war das an sich sehr würfellastige Abenteuer auch für mich ein Riesenvergnügen. Mit dem richtigen SL kann ich "Sternenhöh" nur ganz warm empfehlen.

Bearbeitet von donnawetta
Geschrieben (bearbeitet)

Das stimmt! Der Spielleiter hat das Abenteuer allerdings sehr frei interpretiert. Ich hab es bei ihm gespielt und später das Abenteuer durchgeblättert. So wie er es geleitet hat war es super, das Abenteuer so war ok!

LG Gormat

Bearbeitet von Gormat
  • Odysseus änderte den Titel in Sternenhöh (Edition Troll)

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