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Schwertpaar: Großer Bruder, kleiner Bruder


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Großer Bruder, kleiner Bruder

 

Die Gebrüder Kikuta Takeo und Kikuta Shinto waren schon als Kinder unzertrennlich.

Trotz ihres Altersunterschieds von 3 Jahren galten sie eigentlich als Zwillinge.

Es gab nichts, was sie nicht zusammen taten; keine Vorliebe, die sie nicht teilten; keine Abneigung, die nicht beide gleichermaßen hatten.

Auch ihr Geschick mit dem Schwert war gleicherstark ausgeprägt und so unterschieden sie sich nur in einer Sache: der Waffenwahl.

Während der eine Perfektion mit der Katana anstrebte, liebte der andere das WakiZaschi.

 

Im Kampf selbst hingegen waren sie wieder wie eine Einheit. Vergleichbar zweier Klingen von einem Kämpfer in tödlicher Harmonie geführt, galten sie weithin als unüberwindbar.

 

Nur einem unglaublichen Zufall verdanken die beiden Heroen ihr Schicksal.

Auf einer ihrer Reisen stürzte das Pferd Takeos und er brach sich das Bein. Während Shinto zum Fluss ging, um für Takeo etwas Wasser zu holen, wurden die beiden von einer Räuberbande überfallen. Voneinander getrennt und zum Teil verletzt, zweifelten sie an ihrer Fähigkeit, ohne den anderen gegen die Übermacht bestehen zu können.

Angst erfüllte sie und schließlich unterlagen sie nach hartem Kampf den Räubern und fanden den Tod.

 

Ihre Seele fand jedoch Einzug in die beiden Schwerter.

 

Großer Bruder, kleiner Bruder ist ein KenPo beseeltes Katana / WakiZaschi Schwertpaar.

Zusammen geführt darf der Träger seinen persönlichen Geschicklichkeitsbonus auf seinen Wert im beidh. Kampf anrechnen.

Werden sie einzeln geführt, bekommt der Träger einen Malus von –2 auf den jeweiligen Erfolgswert der Waffe. Außerdem kann es vorkommen, dass sich das vernachlässigte Schwert lauthals beschwert.

 

Sollten die Schwerter getrennt werden, spürt der Träger den Aufenthaltsort des anderen wie durch den Zauber Dinge wiederfinden und verspürt den Drang, beide wieder zusammenzuführen. So kommt es, dass beide seltenst länger voneinander getrennt waren.

 

Die Schwerter gelten ansonsten als magisch (+0/+0) und sind zusammen geführt auch bei einem kritischen Fehler nicht zerstörbar.

 

Werden sie allerdings einzeln eingesetzt, gelten die normalen Regeln bei einem Krit, wobei mit Zerstörung eines der beiden, das andere von seiner Schwertseele verlassen wird und danach ebenfalls zerbricht.

 

Die veränderte Fassung befindet sich in Beitrag 21 .

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Mae govannen!

 

Wie ist es denn, wenn die beiden Schwerter in einem Kampf von zwei verschiedenen Kämpfern geführt werden? Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass beide zur selben Seite gehören. Gibt dies dann auch Vorteile?

 

Gruß

Wenn ich richtig informiert bin, können beide Klingen nicht gemeinsam von einem Kämpfer geführt werden, da das Katana regeltechnisch als 1 1/2-Händer gilt.

Ich würde jedoch sagen, dass beide Klingen von einer Person geführt werden müssen, um besagte Vorteile zu erhalten. Vielleicht sollte man aus dem Katana ein Ken machen...

Aber das ist nur ein Vorschlag meinerseits. Die Legende finde ich ebenfalls gelungen.

 

Viele Grüße

Shayleigh

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@ Hornack/ Zwelf: Ich hab mich wohl schlecht ausgedrückt.

 

 

Meine Absicht war es, den Geschicklichkeitsbonus nur anzurechnen, wenn beide zusammen im beidh. Kampf von einem Kämpfer geführt werden.

Die Harmonie der beiden Brüder im Kampf können nämlich zwei Abenteurer nie erreichen.

 

Dass mit der Blutsbrüderschaft muss ich mal durchlesen. :)

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Mae govannen!

 

Wie ist es denn, wenn die beiden Schwerter in einem Kampf von zwei verschiedenen Kämpfern geführt werden? Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass beide zur selben Seite gehören. Gibt dies dann auch Vorteile?

 

Gruß

Wenn ich richtig informiert bin, können beide Klingen nicht gemeinsam von einem Kämpfer geführt werden, da das Katana regeltechnisch als 1 1/2-Händer gilt.

Ich würde jedoch sagen, dass beide Klingen von einer Person geführt werden müssen, um besagte Vorteile zu erhalten. Vielleicht sollte man aus dem Katana ein Ken machen...

Aber das ist nur ein Vorschlag meinerseits. Die Legende finde ich ebenfalls gelungen.

 

Viele Grüße

Shayleigh

 

Nein, das ist so nicht.

In manchen Kampfstilen wird die Katana auch gleichzeitig mit einem in der linken Hand geführten Kurzschwert eingesetzt: dieses Schwertpaar heißt dann Taschi (das Lange) und WakiZaschi ( das Kurze).

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@ Einskaldir: Ich habe dich schon verstanden, dachte aber es wäre sinnvoll, wenn es auch einen Bonus gäbe, wenn zwei Kämpfer die Waffen führen, schließlich waren es ja ursprünglich auch zwei Personen und nicht eine... Ich würde dann auch keinen Geschicklichkeitsbonus geben, sondern vielleicht einen Zuschlag auf Kampftaktik oder etwas in der Art. Müsste man noch einmal überlegen. Aber mir scheint es, dass war so nicht von dir angedacht.

 

Gruß

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Hallo Einskaldir!

 

Nein, das ist so nicht.

In manchen Kampfstilen wird die Katana auch gleichzeitig mit einem in der linken Hand geführten Kurzschwert eingesetzt: dieses Schwertpaar heißt dann Taschi (das Lange) und WakiZaschi ( das Kurze).

Das KanThaiPan-Quellenbuch basierte auch noch auf der 3. Edition von Midgard, bei welcher der beidhändige Kampf mit Anderthalbhändern noch möglich war. Ich vermute diesbezüglich, dass im neuen Quellenbuch das Katana regeltechnisch auch als Langschwert gewertet werden kann, um eine Kompatibilität mit der neuesten Edition zu erreichen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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@ Einskaldir: Ich habe dich schon verstanden, dachte aber es wäre sinnvoll, wenn es auch einen Bonus gäbe, wenn zwei Kämpfer die Waffen führen, schließlich waren es ja ursprünglich auch zwei Personen und nicht eine... Ich würde dann auch keinen Geschicklichkeitsbonus geben, sondern vielleicht einen Zuschlag auf Kampftaktik oder etwas in der Art. Müsste man noch einmal überlegen. Aber mir scheint es, dass war so nicht von dir angedacht.

 

Gruß

 

 

Ich hab gerade nachträglich noch ergänzt, warum es nicht mit zwei Kämpfern geht. :)

 

Was du draus machst, ist ja die überlassen.

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Hallo Einskaldir!

 

Nein, das ist so nicht.

In manchen Kampfstilen wird die Katana auch gleichzeitig mit einem in der linken Hand geführten Kurzschwert eingesetzt: dieses Schwertpaar heißt dann Taschi (das Lange) und WakiZaschi ( das Kurze).

Das KanThaiPan-Quellenbuch basierte auch noch auf der 3. Edition von Midgard, bei welcher der beidhändige Kampf mit Anderthalbhändern noch möglich war. Ich vermute diesbezüglich, dass im neuen Quellenbuch das Katana regeltechnisch auch als Langschwert gewertet werden kann, um eine Kompatibilität mit der neuesten Edition zu erreichen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

Wie dem auch sei, ist das reine Spekulation.

Da die Kombi Kantana/Wakizaschi sehr traditionell ist, gehe ich nicht davon aus, dass sie im neuen Quellenbuch weggelassen wird. Mag sein, dass das Katana dann eine neue Kategorie verpasst bekommt, aber das wäre ja für dieses Schwertpaar egal.

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Ok, habe deine Begründung gelesen... Scheint sehr plausibel zu sein. Dann würde ich an deiner, super Idee, auch nichts ändern wollen.

Hast du auch eine Idee wo die Waffen sind? Sind sie verschollen oder besitzt sie jemand?

 

Gruß

Nun ich kenne einen Samurai, der sie führt.

Was du damit machst, muss du halt sehen. Sind ja nun keine übermächtigen Schwerter und eigentlich zum Einsatz für eine Spielfigur in der Gruppe gedacht. :)

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Nun ich kenne einen Samurai, der sie führt.

Was du damit machst, muss du halt sehen. Sind ja nun keine übermächtigen Schwerter und eigentlich zum Einsatz für eine Spielfigur in der Gruppe gedacht. :-)

 

Gut, wenn es deinerseits keine weiteren Überlegungen dazu gibt, dann werde ich die Schwerter wohl frei in meinem nächsten Abenteuer einbringen. Die Gruppe ist zwar auf Grad 1 (im Durchschnitt), so dass die Schwerter schon was Besonderes wären, aber immerhin kann keiner Beihhändiger Kampf :silly:

 

Also noch einmal ein Lob für diese schöne Ausarbeitung und die super Idee.

 

Gruß

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Hallo Einskaldir!

 

@ Fimolas: Es wird wohl so sein, dass es eine Kanthaifähigkeit geben wird, die den Einsatz dieses Schwertpaares erlaubt. Wird ähnlich wie beidh. Kampf zu lernen sein.
Mein regeltechnischer Einwand sollte auch in keiner Weise Deine gute Ausarbeitung schmälern, sondern lediglich auf die derzeitige Diskrepanz zwischen KanThaiPan-Quellenbuch und der neuesten Midgard-Edition hinweisen. Den Autoren wird sicherlich etwas einfallen, um diesen Gegensatz zu beheben.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo Einskaldir!

 

@ Fimolas: Es wird wohl so sein, dass es eine Kanthaifähigkeit geben wird, die den Einsatz dieses Schwertpaares erlaubt. Wird ähnlich wie beidh. Kampf zu lernen sein.
Mein regeltechnischer Einwand sollte auch in keiner Weise Deine gute Ausarbeitung schmälern, sondern lediglich auf die derzeitige Diskrepanz zwischen KanThaiPan-Quellenbuch und der neuesten Midgard-Edition hinweisen. Den Autoren wird sicherlich etwas einfallen, um diesen Gegensatz zu beheben.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Oh, kein Problem.

 

Und wie ich schon sagte.. ihnen ist schon was eingefallen. ;)

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Großer Bruder, kleiner Bruder

 

Die Gebrüder Kikuta Takeo und Kikuta Shinto waren schon als Kinder unzertrennlich.

Trotz ihres Altersunterschieds von 3 Jahren galten sie eigentlich als Zwillinge.

Es gab nichts, was sie nicht zusammen taten; keine Vorliebe, die sie nicht teilten; keine Abneigung, die nicht beide gleichermaßen hatten.

Auch ihr Geschick mit dem Schwert war gleicherstark ausgeprägt und so unterschieden sie sich nur in einer Sache: der Waffenwahl.

Während der eine Perfektion mit der Katana anstrebte, liebte der andere das WakiZaschi.

 

Hi Einsi,

an sich eine schöne Idee. Ich finde die Vorgeschichte nur etwas unstimmig. Das Schwerterpaar Katana/WakiZachi wird nicht getrennt benutzt. Es ist also sehr unwahrscheinlich, daß jemand mit dem WakiZachi kämpft. Dieses ist nicht einfach ein Kurzschwert wie im Rest der Welt sondern ein Beischwert.

 

Ich würde die Kombination in zwei Kens ändern oder ein NinYatos etc eigentlich ist alles vorstellbar nur nicht WakiZachi mit Katana.

 

 

Alles

Gute

Dengg

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Veränderte Fassung:

 

Großer Bruder, kleiner Bruder

 

 

Die Gebrüder Kikuta Takeo und Kikuta Shinto waren schon als Kinder unzertrennlich.

Es gab nichts, was sie nicht zusammen taten; keine Vorliebe, die sie nicht teilten; keine Abneigung, die nicht beide gleichermaßen hatten.

Vielleicht war eine Laune der Natur ursächlich für diese besondere Brüderliebe.

Andere mögen es als Behinderung bezeichnen.

Die beiden Brüder jedoch sahen es eher als Chance. Im Grunde ganz im Sinne des Kanthaitun, in dem das selbe Wort sowohl Krise als auch Chance bedeutet.

 

Wovon rede ich nun eigentlich?

Shintos Körperwuchs war nicht normal ausgeprägt. Schon als Kind schien er kaum zu wachsen und als Erwachsener brachte er es gerade mal auf eine Körpergröße von 138cm.

Seine Bewegungen schienen vielleicht etwas ungelenk und wackelig, aber das war nur ein Eindruck.

Gegen alle Anfeindungen Gleichaltriger verteidigte Takeo stets seinen Bruder, dessen Körpergröße nicht dem Standard entsprach und zu dem einen oder anderer Gerücht führte. Shintos Mut und sein Geschick machten dieses Defizit aber mehr als wett.

 

Ihr Vater, ein verarmter Samurai, besaß nichts, außer drei Dingen:

Die Liebe für seine Söhne, sein Wissen im Schwertkampf und ein Paar Taschi/Wakizaschi, welches ihm für besodere Verdienste im Kampf verliehen wurde.

Er bildete beide im Schwertkampf aus, auch wenn sich anderere Krieger über das unnütze Unterfangen "einer kleinen Missgeburt" die Kunst des Kampfes beizubringen lustig machten.

 

Erstaunlicherweise war ihr Geschick mit dem Schwert ebenfalls gleichstark ausgeprägt und so unterschieden sie sich zwangsweise nur in einer Sache: der Waffenwahl.

Während Takeo die Perfektion mit der Katana anstrebte, wählte Shinto aufgrund seines Wuchses das WakiZaschi.

Und so hatte ihr Vater als er starb, alle drei Dinge an seine Söhne weitergeben können, die er besessen hatte.

 

Trotz ihrer körperlichen Unterschiede waren die beiden Brüder im Kampf wie eine Einheit. Vergleichbar zweier Klingen von einem Kämpfer in tödlicher Harmonie geführt, galten sie weithin als unüberwindbar.

Das von anderen vorher belächelt oder verspottete Defizit an Körpergröße ließ beide perfekt aufeinander choreogaphierte Bewegungen im Kampf ausführen, die den so gescholtenen Nachteil in einen großen und unberechenbaren Vorteil wandelten.

 

 

Beide gelangten so als Brüderpaar zu großer Popularität in der einfachen Bevölkerung, für deren Schutz sie sich stets selbstlos einsetzen.

 

 

Nur einem unglaublichen Zufall verdanken die beiden Heroen ihr Schicksal.

Auf einer ihrer Reisen stürzte das Pferd Takeos und er brach sich das Bein. Während Shinto zum Fluss ging, um für Takeo etwas Wasser zu holen, wurden die beiden von einer Räuberbande überfallen. Voneinander getrennt und zum Teil verletzt, zweifelten sie an ihrer Fähigkeit, ohne den anderen gegen die Übermacht bestehen zu können.

Angst erfüllte sie und schließlich unterlagen sie nach hartem Kampf den Räubern und fanden den Tod.

 

Ihre Seele fand jedoch Einzug in die beiden Schwerter.

 

Großer Bruder, kleiner Bruder ist ein KenPo beseeltes Katana / WakiZaschi Schwertpaar.

Zusammen geführt darf der Träger seinen persönlichen Geschicklichkeitsbonus auf seinen Wert im beidh. Kampf anrechnen.

Werden sie einzeln geführt, bekommt der Träger einen Malus von –2 auf den jeweiligen Erfolgswert der Waffe. Außerdem kann es vorkommen, dass sich das vernachlässigte Schwert lauthals beschwert.

 

Sollten die Schwerter getrennt werden, spürt der Träger den Aufenthaltsort des anderen wie durch den Zauber Dinge wiederfinden und verspürt den Drang, beide wieder zusammenzuführen. So kommt es, dass beide seltenst länger voneinander getrennt waren.

 

Die Schwerter gelten ansonsten als magisch (+0/+0) und sind zusammen geführt auch bei einem kritischen Fehler nicht zerstörbar.

 

Werden sie allerdings einzeln eingesetzt, gelten die normalen Regeln bei einem Krit, wobei mit Zerstörung eines der beiden, das andere von seiner Schwertseele verlassen wird und danach ebenfalls zerbricht.

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Hi Einsi,

 

tolle Veränderung der Geschichte.

Noch ein Zusatzvorschlag:

Ich würde noch ein Detail einfügen. Der Vater der beiden war ein ältere verarmeter Samurai unteren Ranges, der zum Beispiel in der Schlacht für irgendwelche besonderen Dienste von seinem Dienstherren ein besonderes Schwerterpaar verliehen bekommen hat. Weil er nicht genügend Geld für ein solches Werk eines Meisterschmiedes hatte, vermachte er seinen Kindern die Schwerter und der kleinere bekam sinnvollerweise das WakiZachi.

 

Grüße

Dengg

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Ich finde Denggs Vorschlag stimmig, der kleine Wuchs sollte die Verwendung eines WakiZachis als Hauptwaffe schon erklären können.

 

Die Anwendung des AnB beim beidhändingen Kampf finde ich aber im Rahmen der Regeln nicht so schön. Wie wäre folgendes:

  • Der Kämpfer trägt nur eine Waffe:
    Die Waffe ist zwar magisch, allerdings gibt es ein -2 auf den EW:Lang- oder Kurzschwert.
     
  • Der Kämpfer trägt zwar beide Waffen, verwendet aber nur eine:
    Die verwendete Waffe verhält sich einfach wie eine (+0/+0)-Waffe.
     
  • Die Waffen werden mit beidhändigem Kampf verwendet:
    Das Waffenpaar kann als (+2/+0)-Waffen verwendet werden. Der Unterschied wäre, dass auch Kämpfer ohne AnB einen Bonus haben. Dies wird aber durch die Anforderungen nicht zu übermächtig. Schließlich müssen zwei Waffenfertigkeiten und beidh. Kampf gesteigert werden.

 

Solwac

 

P.S. Die Hintergrundgeschichte finde ich sehr schön! :clap:

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Danke für das Kompliment.

 

 

An den Werten möchte ich persönlich nicht drehen. Nach der Hintergrundsgeschichte und den Umständnen, die die beiden Helden zu bewältigen hatten, war es schon volle Absicht, nur das persönliche Talent des Trägers ( also sein Geschick) als Bonus zu gewähren.

 

Klar kann man auch (+2/+0) Schwerter draus machen, aber das möchte ich nicht.

 

Wenns dir regeltechnisch besser gefällt, kannst du es ja so verkaufen, dass der magische Bonus der Schwerter variabel ist und sich am Geschick des Trägers (*0,+1 oder+2) orientiert.

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Wenns dir regeltechnisch besser gefällt, kannst du es ja so verkaufen, dass der magische Bonus der Schwerter variabel ist und sich am Geschick des Trägers (*0,+1 oder+2) orientiert.

:thumbs:

 

Die "Ausrede" ist schön. Es sind ja nicht die Schwerter im engeren Sinne, die den Bonus geben, sondern die Schwertseelen. Und die belohnen die Fähigkeiten des Waffenträgers.

 

Solwac

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