Fjörgynn Geschrieben 7. Februar 2005 report Geschrieben 7. Februar 2005 Da ich leider nicht im Besitz eines QBs von Rawindra bin, meine Gruppe aber dennoch gerne mal dorthin schicken würde, würden mich einige Besonderheiten Rawindras interresieren wie z.B. Tabus o.ä. Danke im voraus, Fjörgynn
Gindelmer Geschrieben 7. Februar 2005 report Geschrieben 7. Februar 2005 Hallo Fjörgynn, Da es sich bei Rawindra um eine Anlehnung an Indien handelt, kannst du da auch selbst kreativ sein. Das Kastensystem als solches dürfte eine richtig fette Besonderheit sein. Da du als Ausländer sogar noch weniger zählst als die niedrigste Kaste, kann ein Aufenthalt dort sogar sehr unschön sein. Wenn du dir noch die anderen Themen hier im Rawindrastrang durchliest, dürftest du aber auch so noch ziemlich viele Anregungen finden. viele Grüsse Gindelmer
der Elfe und die Zwerg Geschrieben 7. Februar 2005 report Geschrieben 7. Februar 2005 Sritas sind eine schöne Besonderheit. Dazu gibt es außerhalb des Rawindra QB auch im Bestiarium Infos. Gruß
Fimolas Geschrieben 7. Februar 2005 report Geschrieben 7. Februar 2005 Hallo Fjörgynn! Die erste Anlaufstelle Deiner Gruppe sollte die relativ weltoffene Hafenstadt Jagdischpur sein. Sie stellt Rawindras Tor zur westlichen Welt und somit den idealen Einstieg für Abenteurer fremder Länder in die exotische rawindische Kultur dar; hier begegnet man den Fremden gegenüber noch viel toleranter als im Inland. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Fjörgynn Geschrieben 7. Februar 2005 Autor report Geschrieben 7. Februar 2005 Erstmal danke für die Hinweise. Gibt es noch irgendetwas, was meine Gruppe auf keinenfall tun sollte?
Solwac Geschrieben 7. Februar 2005 report Geschrieben 7. Februar 2005 Normalerweise sind Ausländer kastenlos, aber da dies den Rawindi gerade in den offeneren Städten zuviele Nachteile verschaffen würde, werden pragmatische Lösungen verwendet. Krieger können durchaus als Katria (Kriegerkaste), Zauberer als Brahmanen (Priesterkaste) behandelt werden. Dazu sollten sich aber alle bemühen, die rawindischen Sitten einzuhalten. Waffen werden in der stadt nicht getragen, auch Katria beschränken sich auf prunkvolle Dolche. Das Indien vor der Kolonialzeit (oder gerade zu Beginn) ist kulturell gut als Vorlage verwendbar. Solwac P.S. Könnte dem Strangtitel noch ein 'n' spendiert werden?
Stonewall Geschrieben 7. Februar 2005 report Geschrieben 7. Februar 2005 Da gabs doch diese Geschichte mit dem Wasser, oder? Kastenlose dürfen doch nicht das Wasser aus dem Brunnen selbst nehmen, da es verunreinigt wird oder so.
Hornack Lingess Geschrieben 7. Februar 2005 report Geschrieben 7. Februar 2005 Das stimmt. Jede Kaste hat ihren eigenen Brunnen. Hornack
Raldnar Geschrieben 7. Februar 2005 report Geschrieben 7. Februar 2005 P.S. Könnte dem Strangtitel noch ein 'n' spendiert werden? [x] Erledigt Marek
Alas Ven Geschrieben 31. März 2009 report Geschrieben 31. März 2009 Nach dem Tod ihres Ehemannes werden Frauen dazu gedrängt, sich zu verbrennen. Wiederheirat ist nicht gestattet. Die meisten Frauen können dann nur noch auf den Tod warten.
Schwerttänzer Geschrieben 31. März 2009 report Geschrieben 31. März 2009 Das Indien vor der Kolonialzeit (oder gerade zu Beginn) ist kulturell gut als Vorlage verwendbar. Was wäre das Mughaläquivalent? die Rajputs haben wir da aber wirklich.
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