Akeem al Harun Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Ich verändere lieber die Regeln so, dass sie für alle beteiligten subjektiv spielbarer werden, als dass ich Würfelergebnisse manipuliere. Wo ist denn im Effekt der Unterschied zwischen der Manipulation des Würfelergebnisses und der Anpassung des aus dem Würfelergebnis hervorgehenden Resultats? Die Manipulation des Ergebnisses ist höchst subjektiv und ggf. den Launen des Spielleiters unterworfen. Wenn der Spielleiter schon mal zu deinen Gunsten schummelt, weisst du nie, ob er es nicht auch mal zugunsten der NSpF tut. Wenn du hingegen von vorneherein in einer festgelegten Situation bestimmte Ereignisse ausschliesst - als Gruppenentscheidung - dann hat das nichts mit Manipulation zu tun. Die Herangehensweise ist völlig anders. Stell dir mal vor, ein Richter müsste aufgrund seiner Tagesform ein Urteil fällen und nicht aufgrund von Gesetzen. In beiden Fällen passiert nicht das, "was der Zufall wollte". Wenn du bestimmte Zufallsereignisse von vorneherein ausschliesst, ist das Ergebnis trotzdem zufällig. Viele Grüße Harry
CrionBarkos Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Bei einem Spielleiter der Würfelergebisse manipuliert würde ich nicht lange glücklich spielen können. Bart a) Du merkst es nicht, b) er tut es vielleicht zu Deinen Gunsten c) gerade bei selbst entwickelten Szenarios kommt es vor, dass ich während des Spiels merke, dass ein Gegener zu stark ist (Ich übertreibe mal wieder) Niemand wird Spielspaß davon haben, wenn ich einer frischen Grad 1'er Gruppe einen Meistervampir entgegensetze. In solchen Fällen, wo ich denke ICH habe da einen Fehler gemacht beim Entwurf des Szenarios, UND die SC's haben sich okay verhalten (siehe unten), dann schwäche ich schon mal den Gegener oder seine Trefferwürfe noch in letzter Sekunde ab. Andersrum: Wenn ich z.B. eine schwer bewachte Karawane einfach als Verzierung ins Spiel bringe, und die SC's beschliessen diese, offensichtlich schwer bewachte, Karawane anzugreifen (wejen de Joldmünze), dann werde ich leidenschaftslos zuschauen, wie der Wachgolem die Jungs und Mädels senkrecht in den Boden stampft. Zu a) Ich merke es. Ich habe es schon oft genug bemerken müssen. Und es ist einfach doof wenn der Spielleiter mich fragt wieviele LP ich noch habe und dann einen Bihändertreffer gegen mich mit 3 Schaden landet. Ich will keine Almosen vom Spielleiter Zu b) Ich will keine Almosen. Außerdem ist es mir egal. Wer schummelt, der schummelt, weil er schummelt. In welche Richtung ist objektiv nicht mehr nachvollziehbar. Also fühle ich mich von einem Spielleiter, der dieses Stilelement oft einsetzt dauernd verarscht. Bart Punkt 1: Der SL muss zu jedem Zeitpunkt wissen, wie viele LP/.AP eine Figur hat. Da gibts auch spezielle Char-Sheets dafuer. Punkt 2: Lieber, ich mache einen Kampf am Anfang zu heftig, und bin dann (hinter meinem Sichtschirm, ohne dass ein Spieler es merkt) etwas manipulierend, als dass ich den Kampf zu "schwach" plane, und die Spieler Kampfsituationen nicht mehr ernst nehmen. Die Figuren MUESSEN Kampfsituationen als eine Gefahr ansehen. Und daher muessen Kaempfe gefaehrlich sein. Daher plane ich sie lieber etwas gefaehrlicher, und manipuliere dann die Wuerfel ein wenig. Man sollte natuerlich besser auch das entgegensetzte Extrem vermeiden, dass man bei jeder Kampfsituation beschoenigen muss. Aber manchmal kommt man einfach nicht drum rum (in beide Richtungen, wenn der Gegner ne "1" wuerfelt, kann das bei mir trotzdem ne "16" sein, wenn mir der Patzer grad gar ned reinpasst). Die Gefahr eines Kampfes sollte nicht "die Chance eines 20/100" sein, auch wenn Wuerfelpech/Glueck sicher auch eine Rolle spielt. Vielmehr sollten die Konsequenzen taktisch unklugen Verhaltens die Gefahr des Kampfes ausmachen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass kluge Gegner gefaehrlich sind, liegt viel hoeher als eine Chance, dass ein 20/100 auftritt. Und ich habe ja nicht mal generell gegen die 20/100 argumentiert, sondern gegen unrealistische Faelle: Ein Beispiel aus dem RPG-Alltag: Ich hatte einen Kampf gemacht. Irgendwann habe ich fuer einen der begleitenden Stadtwaechter in einer Runde eine 19, in einer Runde eine 20 gewuerfelt. Resultat: Der Stadtwaechter hat in zwei Runden hintereinander zwei starke Gegner (die den hochgradigen SCs zusetzten) einfach je mit einem Schlag getoetet. Die Spieler hat das total aus der Stimmung gehauen. Da haette ich besser "beschoenigt" (zumindest einen der beiden Gegner verteidigen lassen, auch wenn der Wurf dem nicht entsprach). Ich hab zwar dann beschlossen, dass es sich um einen gutausgebildeten Unteroffizier handelt, und den NPC spaeter auch so ruebergebracht, dennoch kam es fuer die Spieler unglaubwuerdig rueber, und sie haben sich nach dem Abenteuer auch ueber die Szene beschwert (ich geb zu, an der Stelle war ich etwas muede, und mir wars grad recht, den Kampf etwas "flott" zu beenden). Steffen
Bart Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Ich hatte einen Kampf gemacht. Irgendwann habe ich fuer einen der begleitenden Stadtwaechter in einer Runde eine 19, in einer Runde eine 20 gewuerfelt. Resultat: Der Stadtwaechter hat in zwei Runden hintereinander zwei starke Gegner (die den hochgradigen SCs zusetzten) einfach je mit einem Schlag getoetet. Die Spieler hat das total aus der Stimmung gehauen. Da haette ich besser "beschoenigt" (zumindest einen der beiden Gegner verteidigen lassen, auch wenn der Wurf dem nicht entsprach). Ich hab zwar dann beschlossen, dass es sich um einen gutausgebildeten Unteroffizier handelt, und den NPC spaeter auch so ruebergebracht, dennoch kam es fuer die Spieler unglaubwuerdig rueber, und sie haben sich nach dem Abenteuer auch ueber die Szene beschwert (ich geb zu, an der Stelle war ich etwas muede, und mir wars grad recht, den Kampf etwas "flott" zu beenden). Steffen Genau aaus diesem Grund haben wir die Gefährlichkeit von krititschen Treffern per HAusrege leicht entschärft. Kämpfe sollen zwar gefährlich sein. Aber ab einem gewissen Können sollten Kämpfe gegen deutlich schwächere Gegner auch eine Belohnung für die Spieler sein. Sie sollen sich mal austoben dürfen und 20 oder 30 Orks erschlagen können, bis dann doch mal ein Besserer kommt. Ich will natürlich kein D&D-Ähnliches Kampfsystem, wo niedrigere Grade gar keine Chance gegen hochgradige Spielfiguren haben. Aber epische Kämpfe sollten mit Regeln möglich sein. Und da vertrau ich lieber auf subjektiv gesehen besserer Regeln, als auf Manipulation. Ich spiele gerne Kämpfer. Und wenn meinem Grad 8 Söldner vor jedem Kampf die Hose schlottern sollte, weil ja jeder Kampf, auch der gegen belebte Schweineohren, so unglaublich gefährlich sein soll, habe ich ein Problem mit dem Regelsystem. Aber ich sagte ja bereits.: Alles eine Frage des Spielstils.
Fimolas Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Hallo Crion! Punkt 1: Der SL muss zu jedem Zeitpunkt wissen, wie viele LP/.AP eine Figur hat. Da gibts auch spezielle Char-Sheets dafuer.Warum? Die Mitspieler in meiner Gruppe kennen die diversen regeltechnischen Auswirkungen von verminderten LP und müssen mich daher nicht ständig auf dem Laufenden halten. Wenn es mich interessiert, frage ich einfach nach. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Jürgen Buschmeier Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Zufälligerweise wollte der Zufall, daß der SL manipulierte. Zur 20/100: Ich erinnere mich an eine Anekdote, ich glaube von Hajoma, die er hier vor einiger Zeit beschrieb. Ein Rollenspielanfänger hört von einem bösen Priester im Tempel, er geht hin, gelangt wie auch immer zum Bösewicht und schafft es mit beidhändigem Kampf, erstens seine Waffen zu ziehen und zweitens 20/99 und 20/100 zu werfen. Der Bösewicht sollte eigentlich der Endgegner sein. Kommentar von Hajoma: "Da machste nix!" Ich finde man sollte einem Spieler diese Freude nicht nehmen. Andererseits muß man, wie viele schon geschrieben haben, auch abwägen, ob die Aktion überhaupt möglich ist. Die 20/100 von einer Ratte halte ich für unmöglich und die Idee mit dem Riesenwesen ist gut und logisch. Eher würde ich die Ansteckungsgefahr heraufsetzen. Das dürfte dann auch eine gefährlich Krankheit sein, die tödlich enden kann. Wenn der Kobold die 20/100 gegen eine Figur würfelt, dann sollte dies auch zum Tod führen. Ein hochgradige Figur sollte dafür die SG einsetzen und gut ist es. Dies ist nunmal das Mittel, um solche gegnerischen Würfe zu überstehen. Zum manipulierenden Spielleiter: Wenn er verdeckt würfelt und eine Abwehr fordert, dann sollte man nicht merken, wie er angegriffen hat. Er kann also ruhigen Gewissens schummeln, wenn er die 20/100 des Aufwärmmonsters (Kobold?) ignorieren möchte. Wie wäre es mit einer 19 oder einer 20/3? Das merken die Spieler niemals, wenn verdeckt gewürfelt wird und es nicht oft vorkommt.
Einskaldir Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Zur 20/100: Ich erinnere mich an eine Anekdote, ich glaube von Hajoma, die er hier vor einiger Zeit beschrieb. Ein Rollenspielanfänger hört von einem bösen Priester im Tempel, er geht hin, gelangt wie auch immer zum Bösewicht und schafft es mit beidhändigem Kampf, erstens seine Waffen zu ziehen und zweitens 20/99 und 20/100 zu werfen. Der Bösewicht sollte eigentlich der Endgegner sein. Kommentar von Hajoma: "Da machste nix!" Ich finde man sollte einem Spieler diese Freude nicht nehmen. Andererseits muß man, wie viele schon geschrieben haben, auch abwägen, ob die Aktion überhaupt möglich ist. Die 20/100 von einer Ratte halte ich für unmöglich und die Idee mit dem Riesenwesen ist gut und logisch. Eher würde ich die Ansteckungsgefahr heraufsetzen. Das dürfte dann auch eine gefährlich Krankheit sein, die tödlich enden kann. Wenn der Kobold die 20/100 gegen eine Figur würfelt, dann sollte dies auch zum Tod führen. Ein hochgradige Figur sollte dafür die SG einsetzen und gut ist es. Dies ist nunmal das Mittel, um solche gegnerischen Würfe zu überstehen. Ganz genauso sehe ich das auch.
Fimolas Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Hallo! Zur 20/100:Ich erinnere mich an eine Anekdote, ich glaube von Hajoma, die er hier vor einiger Zeit beschrieb. Ein Rollenspielanfänger hört von einem bösen Priester im Tempel, er geht hin, gelangt wie auch immer zum Bösewicht und schafft es mit beidhändigem Kampf, erstens seine Waffen zu ziehen und zweitens 20/99 und 20/100 zu werfen. Der Bösewicht sollte eigentlich der Endgegner sein. Kommentar von Hajoma: "Da machste nix!" Ich finde man sollte einem Spieler diese Freude nicht nehmen. Andererseits muß man, wie viele schon geschrieben haben, auch abwägen, ob die Aktion überhaupt möglich ist. Die 20/100 von einer Ratte halte ich für unmöglich und die Idee mit dem Riesenwesen ist gut und logisch. Eher würde ich die Ansteckungsgefahr heraufsetzen. Das dürfte dann auch eine gefährlich Krankheit sein, die tödlich enden kann. Wenn der Kobold die 20/100 gegen eine Figur würfelt, dann sollte dies auch zum Tod führen. Ein hochgradige Figur sollte dafür die SG einsetzen und gut ist es. Dies ist nunmal das Mittel, um solche gegnerischen Würfe zu überstehen. Dieser guten Ausführung möchte ich mich auch vorbehaltlos anschließen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Jürgen Buschmeier Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 @Crion Barkos: Dann kann man auch noch einen oder zwei Gegner aus dem Hintergrund auftauchen lassen, die eigentlich nur den Rückzug decken sollten. Schon ist die Gruppe für die Helden wieder gefährlicher. Mein Problem, welches nicht wirklich ein Problem, sondern eher schon ein running gag ist, ist gerade folgendes. Eine Grad 1 Gruppe, mittlerweile Grad 2, begegnet mehreren Schwarzalbenpaaren. Grundsätzlich sind die beiden Gegner von den vier Helden schon zu schlagen, aber es sollte schwierig werden. Was geschieht? Der schwächste Kämpfer würfelt bei jedem Kampf einmal ein 20/wehrlos und die Gruppe hält Schwarzalben für 'nen Witz. Dann ist der Kampf halt schnell vorbei! Warum sollte ich den ausdehnen? Und die Gruppe freut sich auf die nächsten Schwarzalben. Irgendwann einmal werden sie dann vielleicht leichtsinnig. Mal sehen, was dann geschieht.
Myrath der Kurze Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Gefahr eines Kampfes darf nicht beseitigt werden - sehe ich ganz genauso. Aber nicht dadurch, dass ein Kobold einen ausgeruhten ungeruesteten schwergepanzerten auf den ersten Schlag toetet. Aber warum nicht??? Wenn der Kobold den gepanzerten nunmal sooo gut trifft, dass er ihn tötet. Warum sollte das nicht passieren? Außerdem ist die Kombination einer 20 mit einer 100 ein derartig unwahrscheinliches Ereignis (1 : 2000), dass es geradezu zufälligen Charakter hat. Es wäre meiner Ansicht nach viel zu Schade ein solches Ereignis zu ignorieren. Egal ob SC NSC schlägt oder NSC SC. Ich bin ueberzeugt davon, dass die Kaempfe bei uns in der Gruppe wesentlich gefaehrlicher ablaufen, als bei den meisten anderen Gruppen... Du kennst unseren SL noch nicht...
Akeem al Harun Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Außerdem ist die Kombination einer 20 mit einer 100 ein derartig unwahrscheinliches Ereignis(1 : 2000), dass es geradezu zufälligen Charakter hat. Es wäre meiner Ansicht nach viel zu Schade ein solches Ereignis zu ignorieren. Egal ob SC NSC schlägt oder NSC SC. Viele Grüße Harry PS: 20/100 auch gegen Drachen!
CrionBarkos Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Zufälligerweise wollte der Zufall, daß der SL manipulierte. Zur 20/100: Ich erinnere mich an eine Anekdote, ich glaube von Hajoma, die er hier vor einiger Zeit beschrieb. Ein Rollenspielanfänger hört von einem bösen Priester im Tempel, er geht hin, gelangt wie auch immer zum Bösewicht und schafft es mit beidhändigem Kampf, erstens seine Waffen zu ziehen und zweitens 20/99 und 20/100 zu werfen. Der Bösewicht sollte eigentlich der Endgegner sein. Kommentar von Hajoma: "Da machste nix!" Ich finde man sollte einem Spieler diese Freude nicht nehmen. Die Freude nicht nehmen ? Wenn es zu einfach ist, nimmt man dem Spieler die Freude. Also dieses Beispiel ist fuer mich ein klares Argument FUER die Manipulation Der Endgegner darf nicht so einfach "planlos" besiegbar sein. Wenn die Spieler sich ohne jede Vorsicht in die Hoehle des Loewen begeben, verdienen sie nen Denkzettel... sonst wird der Gegner irgendwann nicht mehr ernst genommen. Okay, bei nem RPG-Anfaenger waer ich auch ned so hart, da waere der Denkzettel dann halt nicht ganz so heftig... Wobei in dem Beispiel mich das "wie auch immer" interessieren wuerde. Das sollte IMHO nicht moeglich sein :-) Die meisten Spieler (in meiner Gruppe zumindest) kritisieren eher, mach ich es ihnen zu leicht, als wenn ich es zu schwer mache... es geht da nicht primaer um Kampfwerte, aber dass sich der boese Oberschurke ned grad wie ein Vollidiot benimmt. Einfach ohne jede Vorsicht in die Hoehle des Loewen laufen... bei unserer Gruppe waer das wohl ein guter Kandidat fuer nen toten Char - das was fuer andere die 20/100 ist. Nahezu unabwendbarer Charakter-Tod (Nahezu, man ist ja kein Unmensch... Zum manipulierenden Spielleiter: Wenn er verdeckt würfelt und eine Abwehr fordert, dann sollte man nicht merken, wie er angegriffen hat. Er kann also ruhigen Gewissens schummeln, wenn er die 20/100 des Aufwärmmonsters (Kobold?) ignorieren möchte. Wie wäre es mit einer 19 oder einer 20/3? Das merken die Spieler niemals, wenn verdeckt gewürfelt wird und es nicht oft vorkommt. Genau !!! (wobei bei mir der kritische trotzdem IRGENDEINEN Effekt haette, also nicht ganz ohne Wirkung sein... ausser vielleicht, dieser Spieler hat heute schon 2 kritische abgekriegt, dann wuerde ich vielleicht den Angriffswurf mit dem, den einer der anderen Chars abkriegt "tauschen", damit niemand denkt, ich hab ihn auf dem Kieker und geb die heftigen Treffer immer seiner Figur oder so... Steffen
Isaldorin Marcallo Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Außerdem ist die Kombination einer 20 mit einer 100 ein derartig unwahrscheinliches Ereignis(1 : 2000), dass es geradezu zufälligen Charakter hat. Es wäre meiner Ansicht nach viel zu Schade ein solches Ereignis zu ignorieren. Egal ob SC NSC schlägt oder NSC SC. Viele Grüße Harry PS: 20/100 auch gegen Drachen! Definitiv auch gegen Drachen, sofern waffentechnisch möglich!!! Ich will allerdings die Gruppe sehen, die auf eine 20 / 100 im Kampf gegen einen Drachen spekuliert gruß Isaldorin @Myrath Du Romantiker
miracle Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Hi! Unser derzeitiger SL ist der Meinung, das Spielercharaktere in unausweichlichen Kämpfen nach Möglichkeit nicht sterben sollten. Aber auch wirklich nur wenn es gar keine andere Möglichkeit gibt das Abenteuer zu schaffen. Beispiel: Man muss um das Abenteuer zu schaffen unbedingt einen Gegenstand aus der vom fiesen Monster bewachten Kammer holen und es gibt absolut keine andere Alternative als das Vieh zu erledigen um da rein zu kommen. In so einem Kampf sollte man die Abenteuerer nicht sterben lassen, wenn es nicht gerade vom Spieler provoziert wird, soll heißen wenn ich mit 4 LP und 0 AP weiter in erster Reihe kämpfe obwohl die anderen noch halbwegs fit aussehen bin ich selber Schuld. Das heißt nicht das unsere Kämpfe immer völlig gefahrlos sind. Wenn man ne 20/100 vielleicht in ne 20/99 abgewandelt ist das immer noch verdammt ärgerlich (weiß gerade die genaue Auswirkung nicht), aber halt nicht tödlich. Damit ist die Figur zwar vielleicht aus dem aktuellen Abenteuer raus, aber sie lebt halt noch. Aber mal davon abgesehen... wie oft wirft man ne 20 /100. In der Zeit in der ich jetzt spiele (4 -5 Jahre) hab ich persönlich noch keine gesehen und weiß auch nur von 1 oder 2 mal wo jemand eine gewürfelt hat. Von daher hat sich bei uns noch nie sowas ergeben. Ich denke dass man als SL in den meisten Fällen zu seinen Würfen stehen kann. Kämpfe sollen schwierig sein und den Chars was abverlangen, aber wenn ein Kampf darauf ausgelegt ist das die Chars überleben müssen, sollte der SL sich mit "Todesurteilen" zurückhalten (also auch mal nen Wurf abschwächen). Ciao Lena
Akeem al Harun Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Zufälligerweise wollte der Zufall, daß der SL manipulierte. Zur 20/100: Ich erinnere mich an eine Anekdote, ich glaube von Hajoma, die er hier vor einiger Zeit beschrieb. Ein Rollenspielanfänger hört von einem bösen Priester im Tempel, er geht hin, gelangt wie auch immer zum Bösewicht und schafft es mit beidhändigem Kampf, erstens seine Waffen zu ziehen und zweitens 20/99 und 20/100 zu werfen. Der Bösewicht sollte eigentlich der Endgegner sein. Kommentar von Hajoma: "Da machste nix!" Ich finde man sollte einem Spieler diese Freude nicht nehmen. Die Freude nicht nehmen ? Wenn es zu einfach ist, nimmt man dem Spieler die Freude. Also dieses Beispiel ist fuer mich ein klares Argument FUER die Manipulation Der Endgegner darf nicht so einfach "planlos" besiegbar sein. Wenn die Spieler sich ohne jede Vorsicht in die Hoehle des Loewen begeben, verdienen sie nen Denkzettel... sonst wird der Gegner irgendwann nicht mehr ernst genommen. Okay, bei nem RPG-Anfaenger waer ich auch ned so hart, da waere der Denkzettel dann halt nicht ganz so heftig... Wobei in dem Beispiel mich das "wie auch immer" interessieren wuerde. Das sollte IMHO nicht moeglich sein :-) So wie du das schreibst, klingt es so als hättest du die Befürchtung, es könnte der Standard werden, dass der Endgegner mal eben mit einer 20/100 vom Angesicht Midgards gefegt wird. Ganz ehrlich, wenn die Spieler sich nicht im Klaren darüber sind, das sowas ein Lucky Strike ist, dann macht der SL sicher was falsch. Aber auch ein Lucky Strike sollte immer möglich sein. Dramaturgie hin oder her, die Geschichte die Jürgen geschrieben hat, das ist der Stoff aus dem die Helden gemacht sind. Als Spielleiter sollte man keinesfalls so derart gegen die Spieler eingestellt sein, dass man einem "der hat mir die schöne Geschichte kaputt gemacht" mit allen Mitteln entgegen wirken muss. Eine Würfelmanipulation ist meines Erachtens schon ein recht starkes Mittel. Viele Grüße Harry
Akeem al Harun Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Außerdem ist die Kombination einer 20 mit einer 100 ein derartig unwahrscheinliches Ereignis(1 : 2000), dass es geradezu zufälligen Charakter hat. Es wäre meiner Ansicht nach viel zu Schade ein solches Ereignis zu ignorieren. Egal ob SC NSC schlägt oder NSC SC. Viele Grüße Harry PS: 20/100 auch gegen Drachen! Definitiv auch gegen Drachen, sofern waffentechnisch möglich!!! Ich will allerdings die Gruppe sehen, die auf eine 20 / 100 im Kampf gegen einen Drachen spekuliert Eine Gruppe, die sich nicht ausreichend vorbereitet einem Drachen stellt, ist es selber Schuld. Sollte dann allerdings jemand waffenlos eine 20/100 würfeln... was solls? Der Kerl hat eben Glück gehabt. Allerdings ist das keine Garantie, dass er es selbst überlebt. Eine waffenlose 20/100 gegen einen Drachen würde ich vielleicht so interpretieren, dass der "Angreifer" dem Drachen wörtlich im Halse stecken bleibt. Er starb bei der Heldenhaften Rettung seiner Gruppe gegen den Drachen. Ich denke damit könnte jeder leben. Viele Grüße Harry
Isaldorin Marcallo Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Außerdem ist die Kombination einer 20 mit einer 100 ein derartig unwahrscheinliches Ereignis(1 : 2000), dass es geradezu zufälligen Charakter hat. Es wäre meiner Ansicht nach viel zu Schade ein solches Ereignis zu ignorieren. Egal ob SC NSC schlägt oder NSC SC. Viele Grüße Harry PS: 20/100 auch gegen Drachen! Definitiv auch gegen Drachen, sofern waffentechnisch möglich!!! Ich will allerdings die Gruppe sehen, die auf eine 20 / 100 im Kampf gegen einen Drachen spekuliert Eine Gruppe, die sich nicht ausreichend vorbereitet einem Drachen stellt, ist es selber Schuld. Sollte dann allerdings jemand waffenlos eine 20/100 würfeln... was solls? Der Kerl hat eben Glück gehabt. Allerdings ist das keine Garantie, dass er es selbst überlebt. Eine waffenlose 20/100 gegen einen Drachen würde ich vielleicht so interpretieren, dass der "Angreifer" dem Drachen wörtlich im Halse stecken bleibt. Er starb bei der Heldenhaften Rettung seiner Gruppe gegen den Drachen. Ich denke damit könnte jeder leben. Viele Grüße Harry Er könnte den Drachen nur waffenlos töten, wenn er Stärke von über 130 hat, dann würde er nämlich magischen Schaden machen. Sollte er keinen magischen Schaden machen können, kann er den Drachen nicht mal kratzen.... gruß Isaldorin
Akeem al Harun Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Unser derzeitiger SL ist der Meinung, das Spielercharaktere in unausweichlichen Kämpfen nach Möglichkeit nicht sterben sollten. Aber auch wirklich nur wenn es gar keine andere Möglichkeit gibt das Abenteuer zu schaffen. Beispiel: Man muss um das Abenteuer zu schaffen unbedingt einen Gegenstand aus der vom fiesen Monster bewachten Kammer holen und es gibt absolut keine andere Alternative als das Vieh zu erledigen um da rein zu kommen.In so einem Kampf sollte man die Abenteuerer nicht sterben lassen, wenn es nicht gerade vom Spieler provoziert wird, soll heißen wenn ich mit 4 LP und 0 AP weiter in erster Reihe kämpfe obwohl die anderen noch halbwegs fit aussehen bin ich selber Schuld. Das sehe ich komplett anders. Die Gruppe weiss in der Regel, wenn sie sich in Gefahr begibt. Sie kann sich entsprechend vorbereiten und muss immer darauf gefasst sein zu sterben. Eine 20/100 gegen den Gegner ist doch auch zulässig. Viele Grüße Harry
AzubiMagie Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Natürlich bis auf den Drachen und den verstorbenen Helden. Und der Spielleiter sollte immer noch das RECHT auf ein bisschen persönliche Willkür haben. Schliesslich will er auch seinen Spass haben.
Akeem al Harun Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Er könnte den Drachen nur waffenlos töten, wenn er Stärke von über 130 hat, dann würde er nämlich magischen Schaden machen. Sollte er keinen magischen Schaden machen können, kann er den Drachen nicht mal kratzen.... gruß Isaldorin Du gehst davon aus, dass der Treffer am Schuppenpanzer landet, dann ist das richtig. Eine 20/100 landet aber defintiv nicht am Schuppenpanzer. Ich gebe dir mal ein paar Interpretationsmöglichkeiten: - Der Drache beugt sich sehr schnell zum Abenteurer herunter. So schnell, dass der gesamte Abenteurer in das offene Auge des Drachens eindringt und bis zum Gehirn durchstößt. - Der Drache war drauf und dran den Abenteurer zu verschlingen, sein Angriff bewirkt, dass er sich im Rachen des Drachen verkantet und der Drache jämmerlich erstickt. - Die Schuppe über dem Herzen des Drachen war von einem vorangegangenen Kampf beschädigt und noch nicht regeneriert. Die Faust des Abenteurer stößt bis zum Herzen vor und ein Armdicker Strahl aus Drachenblut trifft diesen. Eine 20/100, waffenlos gegen einen Drachen. Hey, das würde ich der Figur nicht nehmen wollen. Ich halte die Wahrscheinlichkeit dennoch für gering, dass derselbe Spieler sowas mit Absicht noch einmal versucht, weil a) ich ihm klarmache, dass es eben genau ein Lucky Strike war und b) die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass der Abenteurer dabei selbst draufgeht. Ich habe in meinem Leben als Midgard Spieler erst ein einziges mal eine 20/100 gewürfelt. Hätte der Spielleiter gesagt, dass das nicht möglich ist, wie gefrustet wäre ich dann gewesen! Realistisch betrachtet wäre diese Aussage des Spielleiters gerechtfertigt gewesen. Ich stand mit meinem Schlachtbeil allein gegen einen Gleitwal. Die Wahrscheinlichkeit das zu überleben war nicht gerade hoch. Viele Grüße Harry
Akeem al Harun Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Natürlich bis auf den Drachen und den verstorbenen Helden. Und der Spielleiter sollte immer noch das RECHT auf ein bisschen persönliche Willkür haben. Schliesslich will er auch seinen Spass haben. Du kannst dir dieses Recht jederzeit herausnehmen. Es kann aber dazu führen, dass manche Spieler nicht mehr mit dir als SL spielen wollen. Es ist die Aufgabe des SL, a) den Spielern Spaß zu bereiten und b) selbst Spaß zu haben. Spieler und SL müssen kompatibel zueinander sein. Viele Grüße Harry
CrionBarkos Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Zufälligerweise wollte der Zufall, daß der SL manipulierte. Zur 20/100: Ich erinnere mich an eine Anekdote, ich glaube von Hajoma, die er hier vor einiger Zeit beschrieb. Ein Rollenspielanfänger hört von einem bösen Priester im Tempel, er geht hin, gelangt wie auch immer zum Bösewicht und schafft es mit beidhändigem Kampf, erstens seine Waffen zu ziehen und zweitens 20/99 und 20/100 zu werfen. Der Bösewicht sollte eigentlich der Endgegner sein. Kommentar von Hajoma: "Da machste nix!" Ich finde man sollte einem Spieler diese Freude nicht nehmen. Die Freude nicht nehmen ? Wenn es zu einfach ist, nimmt man dem Spieler die Freude. Also dieses Beispiel ist fuer mich ein klares Argument FUER die Manipulation Der Endgegner darf nicht so einfach "planlos" besiegbar sein. Wenn die Spieler sich ohne jede Vorsicht in die Hoehle des Loewen begeben, verdienen sie nen Denkzettel... sonst wird der Gegner irgendwann nicht mehr ernst genommen. Okay, bei nem RPG-Anfaenger waer ich auch ned so hart, da waere der Denkzettel dann halt nicht ganz so heftig... Wobei in dem Beispiel mich das "wie auch immer" interessieren wuerde. Das sollte IMHO nicht moeglich sein :-) So wie du das schreibst, klingt es so als hättest du die Befürchtung, es könnte der Standard werden, dass der Endgegner mal eben mit einer 20/100 vom Angesicht Midgards gefegt wird. Ganz ehrlich, wenn die Spieler sich nicht im Klaren darüber sind, das sowas ein Lucky Strike ist, dann macht der SL sicher was falsch. Aber auch ein Lucky Strike sollte immer möglich sein. Dramaturgie hin oder her, die Geschichte die Jürgen geschrieben hat, das ist der Stoff aus dem die Helden gemacht sind. Als Spielleiter sollte man keinesfalls so derart gegen die Spieler eingestellt sein, dass man einem "der hat mir die schöne Geschichte kaputt gemacht" mit allen Mitteln entgegen wirken muss. Eine Würfelmanipulation ist meines Erachtens schon ein recht starkes Mittel. Viele Grüße Harry Naja, bei der Geschichte find ich es schon extrem unglaubwuerdig, dass es dem ueberhaupt gelang in die Naehe des Priesters zu kommen. Klar, "Handlung forcieren" kommt ziemlich bescheuert, die Spieler hassen es, wenn sie keine Moeglichkeit haben, die Handlung zu beeinflussen. Aber man kann einiges auch ohne "Forcieren" tun. Und man sollte die Wuerfel eben nicht "magisch" betrachten. Was ich echt gut fand, war der Beitrag von Miracle zur Diskussion, BTW. Steffen
Solwac Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Hallo Crion! Punkt 1: Der SL muss zu jedem Zeitpunkt wissen, wie viele LP/.AP eine Figur hat. Da gibts auch spezielle Char-Sheets dafuer.Warum? Die Mitspieler in meiner Gruppe kennen die diversen regeltechnischen Auswirkungen von verminderten LP und müssen mich daher nicht ständig auf dem Laufenden halten. Wenn es mich interessiert, frage ich einfach nach. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Richtig, als SL bin ich mit der Verwaltung der NSCs beschäftigt, allerdings sehen die NSCs auch die Spieler. Normalerweise interessiert mich die genaue Zahl der LPs eines Abenteurers nicht mitten im Kampf, aber NSCs sollten schon darauf reagieren können, wenn der Krieger (als fiktiv bester Kämpfer) schon schwer verletzt ist. Solwac
Fimolas Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Hallo Solwac! Richtig, als SL bin ich mit der Verwaltung der NSCs beschäftigt, allerdings sehen die NSCs auch die Spieler. Normalerweise interessiert mich die genaue Zahl der LPs eines Abenteurers nicht mitten im Kampf, aber NSCs sollten schon darauf reagieren könenn, wenn der Krieger (als fiktiv bester Kämpfer) schon schwer verletzt ist.Hierin stimme ich mit Dir vollkommen überein. Dies beinhaltet aber eben nicht, die Buchführung für die Spieler zu übernehmen, nur um gegebenenfalls durch einen nachträglich manipulierten Würfelwurf die Abenteurer vor dem sicheren Tod zu bewahren. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Nanoc der Wanderer Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Hallo Solwac! Richtig, als SL bin ich mit der Verwaltung der NSCs beschäftigt, allerdings sehen die NSCs auch die Spieler. Normalerweise interessiert mich die genaue Zahl der LPs eines Abenteurers nicht mitten im Kampf, aber NSCs sollten schon darauf reagieren könenn, wenn der Krieger (als fiktiv bester Kämpfer) schon schwer verletzt ist.Hierin stimme ich mit Dir vollkommen überein. Dies beinhaltet aber eben nicht, die Buchführung für die Spieler zu übernehmen, nur um gegebenenfalls durch einen nachträglich manipulierten Würfelwurf die Abenteurer vor dem sicheren Tod zu bewahren. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Hallo Fimolas und Solwac. Sehe ich auch so. Manchmal frage ich zwischendurch nach, um einen groben Überblick zu haben. Aber ich führe nicht Buch über LP/AP der Chars meiner SpielerInnen. Es grüßt Nanoc der Wanderer
Shayleigh Geschrieben 8. Februar 2005 report Geschrieben 8. Februar 2005 Mae govannen! Er könnte den Drachen nur waffenlos töten, wenn er Stärke von über 130 hat, dann würde er nämlich magischen Schaden machen. Sollte er keinen magischen Schaden machen können, kann er den Drachen nicht mal kratzen.... gruß Isaldorin An dieser Stelle möchte ich mich Isaldorin anschließen. Laut Bestiarium S. 59 sind alte und uralte Drachen nur mit magischen Waffen zu verletzen. Dabei wird nicht erwähnt, dass diese Regelung nur für Treffer am Schuppenpanzer gilt... Viele Grüße Shayleigh
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