Wulfhere Geschrieben 10. Februar 2005 report Geschrieben 10. Februar 2005 In einem anderen Bereich wurde die Idee diskutiert eine Gruppe Kadetten mit einem Raumschiff die Folgen der Hyperimpedanz spüren zu lassen. Ein Basisgedanke war das die Führungsoffiziere ausgefallen sind und die "überlebenden" Mannschaften nun das Schiff alleine führen. Ich finde die Idee toll und würde sie gerne vertiefen. Was könnte das für ein Schiff sein. Wieviele Mann sind an Bord. Wo ist das Schiff "gestrandet". Wie schlimm ist es beschädigt.
Si Kitu Geschrieben 10. Februar 2005 report Geschrieben 10. Februar 2005 Guter Gedanke, machen wir doch hier weiter! Schiff: Nicht zu groß, nicht zu klein. Ich denke, so ein 200-Meter-Raumer wäre ganz nett. Wäre plausibel, dass man alleine unterwegs war. Man kann auch noch Deckpläne zeichnen, ohne gleich eine CD brennen zu müssen Das bedeutet dann eine Besatzung von, hmm, sagen wir 200 bis 300 Leuten? Schäden: Auf jeden Fall schwer genug, dass man nicht mehr weit fliegen kann. Am besten, das Schiff sitzt bis auf weiteres ganz fest. Man könnte aber einen Shift oder eine Mini-Space-Jet im Hangar haben, die zwar leider beim Absturz beschädigt wurde, aber wenigtens noch bedingt flugfähig ist. Natürlich ist alle Hypertechnik ausgefallen, aber es gibt ein Depot mit ein paar Raumanzügen, Waffen, leichten Schutzschirmen, usw. Ort: Vielleicht irgendwo auf der Eastside, weit weg von Terra und Arkon? Was ist passiert? Der Schulungskreuzer ENDEAVOR war auf einem normalen Trainingsflug in der Eastside. Neben 100 Mann Stammbesatzung waren 150 Kadetten der LFT-Raumakademie im letzten Studienjahr und deren Ausbilder an Bord. Dann kam der 11. September, und die Hyperimpedanz. Ein schwerer Hypersturm traf den Kreuzer, als er gerade in ein unerforschtes Sonnensystem einflog. Mit letzter Kraft gelang es der Besatzung, den Absturz einigermaßen zu kontrollieren, dennoch schlug das Schiff hart auf. Sekundärexplosionen zerstörten einige Bereiche, bevor die Notfallautomatik eingriff. Als die Kadetten wieder das Bewußtsein erlangen, ist ein Großteil der Crew tot oder schwer verletzt, und sie sind gestrandet im Irgendwo...
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2005 Autor report Geschrieben 11. Februar 2005 Schiff: 200 Meter echt ? Ich hätte ne Korvette genommen. Sind die Spieler dann Seniorkadetten ? Schäden: Klingt plausibel, was hat zu den Schäden geführt ?? Eventuell sogar noch zusätzlich Sabotage ?? 1 Space Jet macht sicherlich Sinn, dann kommt man auch zu anderen Planeten. Ort: Eastside unbedingt Was hat das Schiff hierhergeführt ? Eventuell sollte der Trainingsflug mit einem Versorgungsflug zu einer Basis verbunden sein ?? Was ist passiert? Klingt gut aber sehr viel Stammbesatzung die sterben. Wieviele Leute sind übrig ?? 20 - 30 Mann Kadetten ?? Wenn Stammpersonal überlebt übernehmen die eigentlich doch das Komando
Si Kitu Geschrieben 11. Februar 2005 report Geschrieben 11. Februar 2005 Schiff: 200 Meter echt ? Ich hätte ne Korvette genommen. Sind die Spieler dann Seniorkadetten ? Schäden: Klingt plausibel, was hat zu den Schäden geführt ?? Eventuell sogar noch zusätzlich Sabotage ?? 1 Space Jet macht sicherlich Sinn, dann kommt man auch zu anderen Planeten. Ort: Eastside unbedingt Was hat das Schiff hierhergeführt ? Eventuell sollte der Trainingsflug mit einem Versorgungsflug zu einer Basis verbunden sein ?? Was ist passiert? Klingt gut aber sehr viel Stammbesatzung die sterben. Wieviele Leute sind übrig ?? 20 - 30 Mann Kadetten ?? Wenn Stammpersonal überlebt übernehmen die eigentlich doch das Komando Die Korvette ist für Missionen alleine eigentlich zu klein. Meinetwegen gehen wir auf einen 100-Meter-Raumer runter, da gab es früher sogar Deckpläne für (altes Agema-System), das reduziert auch die Crew. Wir müssen ja nicht so viele direkt sterben lassen. Verwundete tun es auch. Dann ist die Frage, welche Leute der Stammcrew noch handlungsfähig sind, und wie ihre Moral ist. "Normale" Besatzungsmitglieder könnten durchaus unter Schock stehen. Außerdem, wenn alle Offiziere außer Gefecht wären, sollten die Kadetten und die Spieler-NCOs den höchsten Rang an Bord haben. Wegen der Mission, ich denke wirklich an einen Ausbildungsflug. Laut den Romanen ist so etwas absolut üblich. Natürlich könnte der Ausbildungsflug zugleich eine Basis anzusteuern haben, was gewisse höhere Depotbestände in den Frachträumen erklären würde.
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2005 Autor report Geschrieben 11. Februar 2005 Wir müssen ja nicht so viele direkt sterben lassen. Verwundete tun es auch. Dann ist die Frage, welche Leute der Stammcrew noch handlungsfähig sind, und wie ihre Moral ist. "Normale" Besatzungsmitglieder könnten durchaus unter Schock stehen. Außerdem, wenn alle Offiziere außer Gefecht wären, sollten die Kadetten und die Spieler-NCOs den höchsten Rang an Bord haben. Wegen der Mission, ich denke wirklich an einen Ausbildungsflug. Laut den Romanen ist so etwas absolut üblich. Natürlich könnte der Ausbildungsflug zugleich eine Basis anzusteuern haben, was gewisse höhere Depotbestände in den Frachträumen erklären würde. Gut wenn du einverstanden bist nehmen wir einen 100 Meter Raumer. Ich dachte da auch an das alte AGEMA Material Dein Schiffsname klingt auch gut. Das Ausfall aller CO`s bildet die nächste Grundlage. Die Idee mit dem Versorgungsflug als Zusatzpunkt geht genau in die Richtung höhere Depotbestände, die sonst vielleicht unübliche Ausrüstung umfassen. Wieviel Besatzung ist noch übrig ??? Wie findest du den Sabotagegedanken ??
Logarn Geschrieben 11. Februar 2005 report Geschrieben 11. Februar 2005 Weißt Du eine Quelle wo man diese alten AGEMA Deckpläne noch beziehen kann?
Abd al Rahman Geschrieben 11. Februar 2005 report Geschrieben 11. Februar 2005 Mir fällt nur Ebay ein Viele Grüße hj
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2005 Autor report Geschrieben 11. Februar 2005 Ich hab Sie. Nutzen uns aber eh nur für Ideen die Schiffe passen ja nun gar nicht in die aktuelle Handlung
Abd al Rahman Geschrieben 11. Februar 2005 report Geschrieben 11. Februar 2005 Hmm... Wie wäre es mit dem Schiff einer ganzen Prüfklasse? Man könnte so erklären, warum es außer den Ausbildern/Prüfern keine wirklich erfahrenen Leute gibt. Alle sind eigentlich fertig ausgebildet, können so ein Schiff also fliegen, nur fehlt ihnen die praktische Abschlußprüfung, die eigentlich dieser Flug darstellt. Viele Grüße hj
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2005 Autor report Geschrieben 11. Februar 2005 Macht Sinn, würde die fehlende Besatzung erklären.
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2005 Autor report Geschrieben 11. Februar 2005 Bringt uns dann ja irgendwie zum Thema Schiffsklasse. Welche paßt ? Gibt es ne passende RZ im Netz
Abd al Rahman Geschrieben 11. Februar 2005 report Geschrieben 11. Februar 2005 Ich kenne mich mit den aktuellen Raumschiftypen nicht aus. Irgendetwas so um die 50 - 100 Meter sollte reichen. Viele Grüße hj
Olafsdottir Geschrieben 11. Februar 2005 report Geschrieben 11. Februar 2005 Die aktuellen Schiffsklassen der Terraner finden sich auf S. 53 des PRRB. Rainer
Logarn Geschrieben 11. Februar 2005 report Geschrieben 11. Februar 2005 Bringt uns dann ja irgendwie zum Thema Schiffsklasse.Welche paßt ? Gibt es ne passende RZ im Netz Es gibt einen 200m Kreuzer. Ist nur etwas größer als von euch angedacht. Beiboote: 30-Meter und 20-Meter Space-Jets, Kleinst-Spacejets, SHIFTS, max. 2 Kleinstkorvetten vom Typ Minor-Globe Besatzung: 210 bis max. 680 Mann Gibts auf irgendwo unter dieser: http://www.rz-journal.de/Html/RZJ-index.html Oder LFT-Forschungskorvette THUMPER PR 2219 http://www.rz-journal.de/Downl_txt/2219.pdf
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2005 Autor report Geschrieben 11. Februar 2005 Der Leichter Kreuzer der DIANA-Klasse aus Band 2251 wäre mir da sehr sympatisch. Aktuelles Schiff 100 Mann Besatzung für Standardmissionen. Was meint Ihr dazu.
Tramp Geschrieben 13. Februar 2005 report Geschrieben 13. Februar 2005 Kann mir aber , nach meinen Erfahrungen Bundeswehr, nicht vorstellen, das die so einfach losgeschickt werden. Gehe dann eher davon aus , das sie eine Minimalcrew dabei haben, die dann einspringt,wenn es richtig in die Hose zu gehen scheint. Was braucht man mindestens für so ein Schiff, doch sicher max. 10 bis 20 Personen. Und die könnten dann doch gleich auch die letzten Prüfer sein, die das Vermögen der Kadetten beurteilen. Würde auch von der Größe eher zu 200m tendieren, da auf dem Schiff ja so gut wie alle Abläufe im täglichen Geschäft simuliert und geprobt werden müssen. [und nachher kommt das HA HA, weil alles nur ne Simulation war - kennen wir doch von der BASIS]
Olafsdottir Geschrieben 13. Februar 2005 report Geschrieben 13. Februar 2005 [und nachher kommt das HA HA, weil alles nur ne Simulation war - kennen wir doch von der BASIS] Ist eine hübsche Idee, gerade wenn es um das Einüben unbekannter Regelmechanismen geht, da dadurch risikolos Fehler zugelassen werden. Das gleiche habe ich kürzlich bei meiner ersten Stargate-Sitzung mit der Gruppe gemacht. Die Spieler waren indes weniger begeistert, als sie die Auflösung erfuhren... waren aber auch keine Kadetten, sondern eine ausgebildete Einsatzgruppe auf "erster Mission". Rainer
Logarn Geschrieben 13. Februar 2005 report Geschrieben 13. Februar 2005 Kann mir aber , nach meinen Erfahrungen Bundeswehr, nicht vorstellen, das die so einfach losgeschickt werden.Gehe dann eher davon aus , das sie eine Minimalcrew dabei haben, die dann einspringt,wenn es richtig in die Hose zu gehen scheint. Was braucht man mindestens für so ein Schiff, doch sicher max. 10 bis 20 Personen. Und die könnten dann doch gleich auch die letzten Prüfer sein, die das Vermögen der Kadetten beurteilen. Würde auch von der Größe eher zu 200m tendieren, da auf dem Schiff ja so gut wie alle Abläufe im täglichen Geschäft simuliert und geprobt werden müssen. [und nachher kommt das HA HA, weil alles nur ne Simulation war - kennen wir doch von der BASIS] Es muß ja auch nicht das neueste sein, wenn man an die Schulsegelschiffe der heutigen Marine denkt. Falls die Gruppe ohnehin neu startet, kann die ja durchaus auf einer 1-2 jährigen Ausbildungfahrt gewesen sein. Das Schiff kann Monatelang überraumuntüchtig gewesen sein und jetzt, da nach Umrüstungen und Reperaturen ein Heimflug möglich ist, steigt man in die Handlung ein. Ich glaube mich sogar an einen Roman zu erinnern indem erwähnt wurde, daß Kadetten auf Schulschiffen auch mit "alten" Transistions und Linearantrieben vertraut gemacht werden. Wär in diesem Fall die Rettung! So ein gestrandetes Ausbildungspezialschiff mit zwei oder drei alternativen Antrieben an Bord und um die 200m Größe wäre ja auch noch möglich.
Satir Geschrieben 13. Februar 2005 report Geschrieben 13. Februar 2005 Es muß ja auch nicht das neueste sein, wenn man an die Schulsegelschiffe der heutigen Marine denkt. Falls die Gruppe ohnehin neu startet, kann die ja durchaus auf einer 1-2 jährigen Ausbildungfahrt gewesen sein. Das Schiff kann Monatelang überraumuntüchtig gewesen sein und jetzt, da nach Umrüstungen und Reperaturen ein Heimflug möglich ist, steigt man in die Handlung ein. Ich glaube mich sogar an einen Roman zu erinnern indem erwähnt wurde, daß Kadetten auf Schulschiffen auch mit "alten" Transistions und Linearantrieben vertraut gemacht werden. Wär in diesem Fall die Rettung! So ein gestrandetes Ausbildungspezialschiff mit zwei oder drei alternativen Antrieben an Bord und um die 200m Größe wäre ja auch noch möglich. Das hört sich besser an. Wie Rainer so habe ich auch schon die Erfahrung gemacht, dass eine Simulation am Ende nicht ganz so gut ankommt. Auch wenn das Spiel selbst sehr gut war. Zusammen fassend: 200 m Schulschiff mit alternativen Antriebstechniken (Wurde auch bestimmt in der Wichtigkeit hoch gestuft, nachdem Perry Rhodan die Warnung ausgesprochen hatte). Das erfahrene Personal (Prüfer etc.) waren in einem Bereich der besonders stark beschädigt wurde (z.B. Explosion eines Energiemeilers, oder ein Spacejet wurde aus der Verankerung gerissen und hat das Deck durchstoßen). Landung auf einem Planeten, der nur bedingt atembare Luft vorweißt, wurde gerade noch geschafft. Reparaturarbeiten, sowie Erkundungen des näheren Raumgitters müssen durchgeführt werden. Gruß Stefan
Wulfhere Geschrieben 13. Februar 2005 Autor report Geschrieben 13. Februar 2005 200 m Raumer bedeutet natürlich auch doppelte Besatzung. (Und keine Risszeichnung) Gut wo treibt sich der Pott rum wir sollten einen Blick in den Sternenatlas werfen.
Si Kitu Geschrieben 14. Februar 2005 report Geschrieben 14. Februar 2005 Wenn es ein Spezial-Ausbildungsraumer ist, hilft die RZ eh nur eingeschrönkt weiter. Man sollte sich aber grob Gedanken machen, was auf welchem Deck zu finden ist. Wieviele Decks hat ein 200-Meter-Raumer? Theoretisch an die sechzig bei drei Meter Deckhöhe. Maschinen werden aber mehr Deckhöhe brauchen, und einen großen Teil des Rumpfes füllen. Ein 200-Meter-Kreuzer hätte als Beiboote vermutlich Mini-Space-Jets und Shifts an Bord. Wäre nicht verkehrt, wenn davon eine® wenigstens teilweise verwendbar bliebe. PS: Die Idee mit den alternativen Antrieben an Bord ist sehr gut!
Wulfhere Geschrieben 14. Februar 2005 Autor report Geschrieben 14. Februar 2005 Die haben in jedem Fall Space jets an Bord. Ich bin auch dafür, daß mindestens einer einsatzfähig ist.
Tramp Geschrieben 16. Februar 2005 report Geschrieben 16. Februar 2005 Wie wäre es , wenn man einen Raumer von Plophos nimmt. Da gibt es eine RZ eines 180 m Raumers, und diese könenn doch auch von der LFT genutzt werden. Damit kann man sich die Arbeit etwas erleichtern.
Wulfhere Geschrieben 16. Februar 2005 Autor report Geschrieben 16. Februar 2005 Hab ich auch schon gesehen. Finde ich gut....Andere Meinungen
Seleandor Geschrieben 16. Februar 2005 report Geschrieben 16. Februar 2005 Finde ich gut geeignet, auch als Anregung, falls Ihr lieber doch einen 200m Kreuzer verwenden wollt. Das müssten ja so ca 5 - 6 Decks mehr sein, die jedoch auch durch die zusätzlichen Einbauten aufgebraucht sein können...
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