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Abenteuer in Waeland


Gwalin

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

... und keine Ángst davor haben, evtl. gesellschaftlich geächtet zu werden  wink.gif

 

Gruß

Eike

Geschrieben

Genau da liegt das Problem. Gesellschaftliche Ächtung darf man in einer Mittelalterlichen Kultur nicht unterschätzen. Vor allem dann nicht, wenn die Lebendbedingungen so hart sind wie in Waeland.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Hallo Hajo,

 

wie würdest Du in diesem Zusammenhang das Gästehaus in der Beschreibung zu Skadre Huldre sehen?

 

Darf das dann nur von Leuten betreten werden, die eindeutig Gäste des Besitzers sind?

 

Mir wird in dieser Diskussion zu sehr vom klassischen Gasthaus ausgegangen ...

 

 

Mike

Geschrieben

Hallo Mike,

 

das Gästehaus in Skadre Huldre wird von einem Ausländer betrieben und fällt damit in HJ's Vorstellungen.

 

Übrigens gibt es in Haitabu (eigentlich Hadheby -wobei das dh wie ein weiches englisches th gesprochen wird) Funde die auf Schankwirtschaften schließen lassen. Und in Haitabu haben wie die hier angesprochene Konstellation der Händler aus dem Ausland, meist Sachsen und Franken aber auch Händler von weiter her. Die haben aber wohl eher bei ihren handelspartnern gewohnt und auch gespeißt, wenn sie nicht gleich nach dem Handel wieder aus der Stadt ins Umland verschwunden sind. In den Schankwirtschaften haben eher die Schiffsmannschaften und die Unterpreviligierten getrunken, die sie keine eigenen Vorräte Leisten konnten.

 

Ich kann zum Thema Wickingerkultur um das Jahr Tausend die Romane von Kari Köster-Lösche empfehlen (z.B. "Der Thorshammer"). Die geben einen schönen (imaginären) Eindruck vom Denken und sprechen der Wickinger wieder.

 

Barmont, der sich schon sehr früh für die Wickinger interessiert hat.

Geschrieben

Ich würde jedenfalls davon ausgehen, dass an Orten, wo regelmäßig Handel stattfindet, auch Gasthäuser in irgendeiner Art entstehen werden.

Barmonts Beispiel trifft es ganz gut.

Es geht ja weniger um die Handelsherren selbst, die bei befreundeten Handelspartner unterkommen, sondern vielmehr um den ganzen begleitenden Tross, der nicht zu unterschätzen ist. Bevor eine Ansiedlung die frei durch die Stadt marodieren läßt, wird sie eben Unterkünfte (vulgo Gasthäuser) einrichten. Das muss eben nicht der waelischen Gastfreundschaft widersprechen. Ausserdem finden sich solche Etablissements zumeist in Hafennähe oder aber in anderen schön abgeschlossenen Bereichen, damit die Stammbevölkerung möglichst nicht damit behelligt wird.

Geschrieben

Ich habe mir grade noch mal die Beschreibung von Skadre Huldre angeschaut. Dabei bin ich über folgenden Satz gestolpert:

"Daruberhinaus gibt es noch die Fremdenhäuser, die vom Fürsten betrieben werden und wo Gäste der Stadt für ein normales Entgelt Unterkunft und Verpflegung finden. Gasthäuser im Sinne von Kneipen gibt es in Skadre Huldre nicht."

 

Das gört sich für mich jetzt doch so an, als wenn Gasthäuser, in denen es primär um Übernachtungsmöglichkeiten geht, in den städtischen Siedlungen Waelands recht normal seien.

 

 

nice dice

 

Mike

Geschrieben

Das deckt sich ja mit dem hier bislang gesagtem, weitgehend. Wenn ich mich richtg an die Beschreibung erinnere, dann wird, das eine Gästehaus zumindest von einem Ausländer betrieben. Wie der Name schon sagt, ist es für Fremde gedacht, also Leute die hier niemand kennt.

 

Im übrigen ist die Stadt ja auch nicht ganz typisch, weil sie außdrücklich als Vorposten der Freden, also Grenz und Handelsstation beschrieben wird.

 

Aber es geht hier ja nicht um rechthaben  oder falschliegen. Ich passe solche Dinge an mein Waelandbild notfalls an und nicht umgekehrt.

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ März. 10 2002,12:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das deckt sich ja mit dem hier bislang gesagtem, weitgehend.<span id='postcolor'>

Dem vermag ich nicht zu folgen.

 

Immerhin heißt es auf Seite 122: "... in den Quartierhäusern" der Stadt...". Ich vermute, damit sind die schon von mir zitierten Fremdenhäuser gemeint, nicht die Herberge (14).

 

Für mein Verständnis widerspricht das ziemlich dem, was hier bisher gesagt wurde.

 

Wo bleiben die Waeland-Spezialisten?  biggrin.gif

 

 

Mike

Geschrieben

Wenn du die Quatierhäuser des Fürsten meinst, dann haben wir hier genau das, was vorher beschrieben wurde. Der Fürst sorgt mit SEINEN Quartieren dafür, daßder waelischen Tradition folge geleistet werden kann, wenn niemand sonst die Fremden aufnimmt. Allerdings hast du zitiert, das sie Geld kosten, was nicht der Tradition entspräche...hm. Z.Zt. keine Antwort. Ist wohl ein Fall für Steffi Lammers.  confused.gif

 

 

Barmont, der vieleicht zu sehr die Wickinger vor Augen hat, wenn er an Wealamd denkt.

Geschrieben

Ebend! Es kostet Geld. Und damit sind das für mich dann Hotels, wo man auch Mahlzeiten einnehmen kann. Sicherlich keine typische "Kneipe". Aber irgendwie widerspricht das doch sehr diesem Denken, man könne in Waeland grundsätzlich auf lau nächtigen, solange man sich dem Hausherren gegenüber ordentlich verhält.

 

Über die Wickinger weiß ich zu wenig. Zwi Besuche in Heithabu (oder wie sich das auch immer schreibt) machen noch keinen Experten. Außerdem ist das sowieso alles neumodischer Schnickschnack   biggrin.gif

 

 

Steffi!!!!! Wir brauchen Dich!!!

 

 

 

Mike

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Hier bin ich, hier bin ich! lookaround.gif

Humpf, kinners, das ist aber lange her dass ich DAS geschrieben habe und überhaupt war der Teil von Olaf. Drucks.

 

Also, ich kann Euch sagen wie ich das mache: so wie ich's als Spielleiter brauche. Punkt. Wenn ich will dass die Abenteurer mit den Einheimischen Kontakt kriegen, dann gibt's eben kein Gasthaus (zur Not ist es abgebrannt). cool.gif

 

Generell gilt die Gastrecht Regel. Es gibt keine Gasthäuser wie zB das albische Gasthaus in Jenseits der Hügel, die an den Strassen stehen und auf Gäste warten.

In den Städten siehts etwas anders aus: Auf dem Markt gibt's Schankstuben (nur Saufen, nix Poofen). Fürsten und andere Adlige können Gästehäuser unterhalten (müssen aber nicht). Im Godrenland mag es vereinzelt von eingebürgerten Ausländern unterhaltene Gasthäuser geben - oder auch nicht. Der durchschnittliche Waelinger (nicht Waeländer!wink.gif sieht gewiss nicht ein, warum er für ein Bett und eine Mahlzeit zahlen soll. In Drakargard könnte ich mir ein oder mehrere Zwergenschankstuben und vielleicht auch eine Gästehöhle denken.

Im Veidarenland sollte man wohl am besten immer ein Zelt dabei haben...  

 

Hoffe geholfen zu haben.

 

 

 

 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hi!

 

Juchu! Na, das ist doch mal eine gute Begründung mit der Jeder leben kann! Also wie immer: Es gibt zwar die Regelung "Keine Gasthäuser in Waeland", die aber örtlich aus verschiedenen Gründen aufgeweicht ist.

Vielen Dank Steffi!

Alles Gute

Wiszang

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich habe jetzt "Spuren der Vergangenheit" fürs Waeland umgeschrieben, was ich demnächst mit unserer Gruppe spielen werde.

 

Im Waeland Quellenbuch selbst gibt es doch auch ein Abenteuer "Im Reich des Frosthexers" , hast du das schon mal gespielt?

Geschrieben

Von Edition Troll gab es mal ein Abenteuer, welches Beowulfs Saga hieß. Dies war gut für Waeland geeignet. Ja leider gibt es das Abenteuer nicht mehr, aber mit ein wenig Glück könnte man das Abenteuer noch in einem Fantasyladen finden. Z.B. hatte ich Glück und fand es beim örtlichen Fantasyladen.

 

Hier eine Zusammenfassung:

 

Welche Schmach, wegen einer Kleinigkeit - nichts weiter als ein Mißverständnis - aus den blühenden Städten Brythoniens in die öde Wildnis der Barbaren fliehen zu müssen!

Und welch ein Beginn für ein heroisches Abenteuer! Eine Fahrt über die herbstlichen Nordmeere ist nichts für von edlen Rössern verwöhnte Ritter und noch weniger für in nächtlichen Gassen wohlgeübte Diebe.

Auch die Ankunft gestaltet sich nicht besser: Ein stinkendes Fischerdorf wird ihnen als größte Stadt des Nordens präsentiert. Zu allem Unglück verwehrt ihnen das Wetter eine frühzeitige Rückreise. Etwas besser verspricht da schon der zum Trost gebotene Aufenthalt auf einem Gehöft mit der Möglichkeit zur Jagd zu werden; aber einen ganzen Winter lang?

Daß die Reise dorthin beschwerlich würde, konnte man ja schon ahnen, daß aber Hexen, Trolle und lebende Tote auch ihrerseits die Jagdsaison eröffnet haben, nun wirklich nicht.

Und von tobenden Berserkern war nie die Rede und von der Pflicht des Gastes, den Gastgeber zu rächen, erst recht nicht.

Und so beginnt die Suche nach den Berserkern und ihrem Begleiter - Beowulf, dem größten Helden der SAGAS - in der Bergwelt des Nordens, mit noch mehr Trollen, einem wunderlichen Zwerg, einem rätselhaften Riesen und Vormenschen mit erstaunlichen Fähigkeiten.

Endlich ist die Beute in Reichweite, doch das Gastrecht und ein gemeinsamer Kampf binden sie. Ein Thing soll entscheiden, zu einem Holmgang wird es schließlich. Wer wagt gegen den Berserker mit der mannshohen Klinge?

 

Gruß

neverlord

  • 7 Jahre später...
Geschrieben

Könnte man sich ein Abenteuer angelehnt an "Der 13. Krieger" in Waeland - genauer auf der Insel Thrumd - vorstellen? Dort könnten die Waelinger seit (wenigen Jahren siedeln) und es könnten dort auch noch eine urzeitliche barbarische Kultur leben.

Geschrieben
Könnte man sich ein Abenteuer angelehnt an "Der 13. Krieger" in Waeland - genauer auf der Insel Thrumd - vorstellen? Dort könnten die Waelinger seit (wenigen Jahren siedeln) und es könnten dort auch noch eine urzeitliche barbarische Kultur leben.

 

Die Waelinger hatten schon vor 1000 Jahren Kolonien in Vesternesse. Wenn es auf dieser Insel, die genau vor dem Stammesgebiet der Godren liegt, etwas gibt, das Besiedeln lohnt, dann haben sie es wohl schon vor 1500 Jahren getan.

Geschrieben

Hallo Xan!

 

Könnte man sich ein Abenteuer angelehnt an "Der 13. Krieger" in Waeland - genauer auf der Insel Thrumd - vorstellen?
Ja, das könnte man sich eventuell vorstellen.

 

Die Insel Trumrd spielt übrigens eine Rolle in einem von mir mitverfassten Abenteuer, das in einem kommenden Abenteuerband des DDD-Verlages ("Die Fahrten des Folke Husbjörnson") erscheinen wird. Dabei wurde die Insel auch in Teilen ausgearbeitet.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben
Die Waelinger hatten schon vor 1000 Jahren Kolonien in Vesternesse. Wenn es auf dieser Insel, die genau vor dem Stammesgebiet der Godren liegt, etwas gibt, das Besiedeln lohnt, dann haben sie es wohl schon vor 1500 Jahren getan.

 

... und wurden ausgelöscht. Vielleicht haben die Ureinwohner ja die Waelinger in einem Nachtüberfall niedergemacht. Vielleicht waren die Waelinger gegen den Widerstand immer mal wieder dazu veranlasst die Insel aufzugeben. Ein paar Generationen später (als mal wieder Gras über die Sache gewachsen war und sich ein paar Heißsporne fanden, die alles nur für Ammenmärchen hielten) machten dann die Nächsten einen neuen Versuch usw.

 

... Analogien kann man sich ja bei Vinland (Neufundland) holen, wo die Wikinger siedelten, nach heftigem Widerstand der dortigen indianischen Ureinwohner aber zur Aufgabe ihrer Kolonie gezwungen waren.

Geschrieben
Hallo Xan!

 

Könnte man sich ein Abenteuer angelehnt an "Der 13. Krieger" in Waeland - genauer auf der Insel Thrumd - vorstellen?
Ja, das könnte man sich eventuell vorstellen.

 

Die Insel Trumrd spielt übrigens eine Rolle in einem von mir mitverfassten Abenteuer, das in einem kommenden Abenteuerband des DDD-Verlages ("Die Fahrten des Folke Husbjörnson") erscheinen wird. Dabei wurde die Insel auch in Teilen ausgearbeitet.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Interessant - kann's kaum erwarten, kannst du mehr dazu sagen (Erscheinugszeitraum - Ausmaße - behandelte Gebiete - ...)?

Geschrieben
Die Waelinger hatten schon vor 1000 Jahren Kolonien in Vesternesse. Wenn es auf dieser Insel, die genau vor dem Stammesgebiet der Godren liegt, etwas gibt, das Besiedeln lohnt, dann haben sie es wohl schon vor 1500 Jahren getan.

 

... und wurden ausgelöscht. Vielleicht haben die Ureinwohner ja die Waelinger in einem Nachtüberfall niedergemacht. Vielleicht waren die Waelinger gegen den Widerstand immer mal wieder dazu veranlasst die Insel aufzugeben. Ein paar Generationen später (als mal wieder Gras über die Sache gewachsen war und sich ein paar Heißsporne fanden, die alles nur für Ammenmärchen hielten) machten dann die Nächsten einen neuen Versuch usw.

 

... Analogien kann man sich ja bei Vinland (Neufundland) holen, wo die Wikinger siedelten, nach heftigem Widerstand der dortigen indianischen Ureinwohner aber zur Aufgabe ihrer Kolonie gezwungen waren.

 

Da lag auch der Atlantik und 40 Jahre dazwischen, und nicht eine Meerenge und 1500. Natürlich kann man sich eine Vorgeschichte hinbiegen, plausibel wird sie halt nie klingen. In so einem Fall wäre es geschickter, einfach einige Tatsachen (wie den Namen der Insel) nicht zu erwähnen.

Geschrieben

Hallo Xan!

 

Interessant - kann's kaum erwarten, kannst du mehr dazu sagen (Erscheinugszeitraum - Ausmaße - behandelte Gebiete - ...)?
Wann es erscheinen wird, kann ich Dir nicht sagen, da musst Du Dich an Troll wenden. Den relevanten Abenteuerabschnitt habe ich 2007 verfasst, er beschreibt eine kleine Siedlung der Insel sowie die wilde Nordküste mit Flora und Fauna samt diverser Begegnungen (Umfang: ~ 7 Seiten).

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben

@ daraubasubua

 

Ich verstehe immer noch nicht wo genau das Problem sein soll. Schließlich haben die Wikinger und die Waelinger auch nicht das Inland bevölkert, sondern immer nur die Küstengebiete.

 

Wenn ich von einer Inseln weiß, dass da jemand mal gelebt hat, aber schon eine halbe Ewigkeit nichts mehr hat von sich hören lassen, dann werde ich mir schon genau überlegen, ob ich da hin will?

 

Außerdem ist Askaland ja keine passende Bezugnahme, denn als entfernte Kolonie bzw. als Handelsposten erfüllt sie doch einen ganz anderen Auftrag, als es eine Siedlung auf Thrumd tun würde.

Geschrieben

@ Fimolas: Bin sehr gespannt. Ein ganzer Abenteuerband mit Waeland-Setting - super! Handelt es sich um eine Abenteuersammlung oder ein einzelnes Abenteuer? Wird es (endlich mal) auch in Waeland starten (und nicht in Alba)? Für welche Grade wird es geeignet sein?

 

P.S. Wenn du nicht mit den Infos rausrücken kannst oder willst, verstehe und akzeptiere ich dass. Du hast mich halt neugierig gemacht. ;)

Geschrieben

Wenn man aus dem Film nicht nur einzelne Elemente verwenden möchte, dann könnte ich mir folgendes Szenario vorstellen:

 

Der scharidische oder aranische Botschafter trifft im moravisch-waelischen Grenzgebiet auf eine Gruppe Waelinger. Diese ziehen dann nach Norden, wo die Gefahr für ein waelisches Dorf abzuwehren ist.

Diese Gefahr besteht darin, dass an der Grenze zwischen Midgard und Thurisheim eine Unregelmäßigkeit entstanden ist. Dadurch hat ein Stamm von Höhlenmenschen Zugang zu Midgard gewonnen und plündert.

 

Diese Höhlenmenschen stellen auch viele Sklaven der Thursen (siehe Beschreibung der Thursen im Bestiarium). Wenn da jetzt ein Stamm nicht der Herrschaft der Thursen unterworfen ist, dann zeigt dies die vorhandenden Fähigkeiten. So könnte die "Mutter" die mächtige Schamanin des Stammes sein usw.

 

Solwac

Geschrieben

Hallo Xan!

 

Handelt es sich um eine Abenteuersammlung oder ein einzelnes Abenteuer? Wird es (endlich mal) auch in Waeland starten (und nicht in Alba)? Für welche Grade wird es geeignet sein?
Angedacht ist eine lose Sammlung von 3 oder 4 Abenteuern, die durch ein und dieselbe Hauptfigur (Folke Husbjörnson) zusammengehalten wird. Zumindest das von mir mitgeschriebene Abenteuer beginnt in Waeland und spielt bis zu dem von mir betreuten Abschnitt dort. Bei den Graden sollte in der Fülle der Abenteuer für jeden etwas dabei sein.

 

Schau einfach einmal bei den Abenteuervorankündigungen für MIDGARD-Cons hier im Forum. Troll hat schon das ein oder andere Abenteuer aus dem geplanten Band auf Cons geleitet und vielleicht schon einige Informationen in diesem Forum an anderer Stelle veröffentlicht.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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