ERAGON von Christopher Paolini

[Owen]

Also der zweite Band ist um einiges besser als der erste! Auf jeden Fall zu empfehlen!

 

lg

Owen

[Dengg Moorbirke]

ich bin jetzt mit dem ersten Band fast durch. Ich muß sagen, dass ich die Geschichte eher schwach finde. das ganze ist die einfach gestrickte Welt eines jungen Mannes. Die Leute haben keine besondere Tiefe. Der Sprachstil (der Übersetzung) ist solides Handwerk aber nichts besonderes. Das ganze ist eine für mich typisch amerikanische glatt/ polierte Fantasygeschichte. Auch vermisse ich irgendwie die Eigenständigkeit des Werkes.

Es ist schwer neues zu schaffen oder wenigstens bekanntes in einem neuen Licht erscheinen zu lassen, aber das Buch ist für mich einfach eine Mischung aus StarWars mit Fantasy-Elementen und dem Herr der Ringe.

 

Deshalb. "eher schwach"

[Donk]

Hallo

 

Ich habe den ersten Band auf Englisch gelesen. Ich bin mit dem Buch fertig geworden und hatte phasenweise mein Vergnügen, den zweiten Band habe ich jetzt nach nem Drittel aufgegeben und zur Seite gelegt. Er konnte mich nicht mehr fesseln.

Ich finde die Bücher rückblickend schwach, weil mir einiges nicht gefällt. Die Sprache als erstes: entweder ist es zu simpel oder gestelzt, gestolpert. Er ist halt erst zwanzig ... er kann noch einiges dazulernen.

 

Oder zum Beispiel wie man einen Plot spannend aufbaut. Im Englischen war es so, dass ich anhand von einigen sprachlichen Wendungen sofort wusste, ach das und das passiert bald. Und siehe da, es war so ... ich hab die restliche Zusammenfassung des Buches in wikipedia gelesen.

 

Da les ich lieber was anderes

Grüße

Donk

[Kanthar]

Kennt jemand Star Wars?

Ihr wißt schon: Prinzessin wird vom Bösen verfolgt (und gekriegt), kann aber Ihr Drachenei - ich meine Ihre Droiden - noch gerade rechtzeitig weg schicken. Diese werden dann von Luke gefunden, der bei seinem Onkel aufwächst. Ausserdem befindet sich noch Obiwan in der Nähe, seines Zeichens Drachenreiter - äh Jedi Ritter - im Ruhestand. Nachdem dann die bösen Jungs den Onkel getötet und Den Hof abgebrannt haben (und Luke sich schuldig fühlt), brechen Luke und Obiwan auf. Auf der Reise unterweißt Obiwan dann Luke in der alten Sprache - sorry Macht.

Ach ja, mit später auftauchenden Protagonisten ist Luke natürlich unwissentlich verwand (man kann nie genug Geschwister haben) und der Oberböse (über dem aber noch der Imperator steht) ist sein Vater ...

Das war Star Wars - Ähnlichkeiten zu Eragon wären rein zufällig!

Im zweiten Star Wars Teil geht es übrigens im wesentlichen um die Ausbildung Lukes zum Drachenreiter bei den Elfen ...

 

Ergaon ist natürlich keine Kopie von Star Wars - schließlich wurden auch noch ein paar Herr der Ringe Dinge integriert.

 

Das Buch ist reine ZEITVERSCHWENDUNG: alles ist vorhersehbar und der Plot irgendwie bekannt!

 

Gruß Kan'thar

[Valinor]

Ich habe den ersten Teil gelesen und alles in allem hat er mir ganz gut gefallen. Was mich jedoch gestört hat war das Ende das es nicht gab. Ist das bei Teil 2 auch so?

[Abd al Rahman]

Ich habe den ersten Teil gelesen und alles in allem hat er mir ganz gut gefallen. Was mich jedoch gestört hat war das Ende das es nicht gab. Ist das bei Teil 2 auch so?

Teil 2 hat ein "ordentliches" Ende. Es lässt zwar einiges offen, was für einen Dreiteiler normal ist

 

Viele Grüße

hj

[Fimolas]

Hallo!

 

Nach dem im Kino gesehenen Film habe ich soeben auch den ersten Eragon-Band gelesen. Es war alles in allem recht unterhaltsam und genau die richtige Lektüre für die täglichen Zugfahrten zur Arbeit und wieder nach Hause: eine leichte Handlung mit Action und doch nicht unerheblicher Spannung (trotz Kenntnis des Filmes). Besonders gefallen haben mir die Art der Zauberei der Drachenreiter und die Organisation der Varden. Hier und da gab es kleinere Unstimmigkeiten, aber die sind bei der rasanten Handlung schnell verziehen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

[Oin]

Ich finde es Schade das Christopher paolinie einen vierten Band herausgebracht hat, denn die Rebellen drücken sich die ganze Zeit vor dem kampf obwohl ihre Armee stark genug ist.

Trotzdem finde ich dieses Buch wirklich gelungen.

 

Oin